Hoppe | Pflege im Umbruch | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Hoppe Pflege im Umbruch

E-Book, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-8426-8509-3
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Aktueller Überblick zu den Herausforderungen
für die Pflege
Dokumentation des Projektes „Pflege im Umbruch“
Mit Beiträgen renommierter Wissenschaftler

Unter dem Titel „Pflege im Umbruch“ fand Ende 2013 in Hannover eine hochkarätig besetzte Tagung statt. Es galt, die Ergebnisse eines gemeinsamen Projekts zwischen der Dachstiftung Diakonie und der Universität Osnabrück zu präsentieren: „Neue Pflege – Pflegerische Betreuung im Kontext rehabilitativer, präventiver und palliativer Pflegepotenziale“.
Dieser Tagungsband dokumentiert nicht nur die Ergebnisse des Projekts. Er definiert darüber hinaus den Rahmen einer Pflege im Umbruch: Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff ist noch nicht umgesetzt; der demografische Wandel, die intensive Arbeitsverdichtung in der Pflege, das unangemessene Image der Pflege und die steigenden Qualitätsanforderungen erfordern ein abgestimmtes und grundlegendes Handeln.
Dieser Tagungsband zeichnet das Bild einer Altenpflege, die die Herausforderungen von Altern und Alter ernst nimmt: kompetent, zukunftsweisend und lösungsorientiert.
Hoppe Pflege im Umbruch jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;8
4.1;Vorwort ;8
4.2;1Überblick und Zusammenfassung;10
4.3;Dr. Konrad Deufel;10
4.4;2Diakonische Vorüberlegungen;20
4.5;Hans-Peter Hoppe;20
4.6;3Altenpflege in gemeinschaftlicher Verantwortung zukunftsorientiert umgestalten;24
4.7;Oberkirchenrat Johannes Stockmeier;24
4.8;4Hat professionelle Altenhilfe eine Zukunft? – Impuls aus Trägersicht;28
4.9;Hans Peter Hoppe;28
4.10;5Kleinräumig, vernetzt, verlässlich – ­Anforderungen an teilhabeorientierte ­Versorgungslandschaften in der Altenhilfe;34
4.11;Pfarrer Dr. Jürgen Gohde;34
4.11.1;5.1Unerledigter Auftrag: Sicherung der Teilhabe älterer und pflegebedürftiger Menschen ;34
4.11.2;5.2Gesund älter werden;37
4.11.3;5.3Koproduktion und Steuerung;38
4.11.4;5.4Neuer Begriff der Pflegebedürftigkeit;41
4.11.5;5.5Pflege ist mehr als Pflegeversicherung;43
4.11.6;5.6Anforderungen an künftige Gestaltungsoptionen;43
4.12;6Projektbericht:
Neue Pflege – Pflegerische Betreuung im Kontext ­rehabilitativer, präventiver und palliativer Pflegepotenziale;46
4.13;Prof. Dr. Hartmut Remmers;46
4.14;Nadin Dütthorn;46
4.15;Marcus Garthaus;46
4.16;alle: Universität Osnabrück, Fachbereich Humanwissenschaften, Arbeitsgruppe Pflegewissenschaft ;46
4.16.1;Vorwort;48
4.16.1.1;Not und Alarmstimmung in der Altenpflege (Dr. Konrad Deufel);48
4.16.2;6.1Einführung;49
4.16.2.1;6.1.1Spannungsfelder in der stationären Langzeitpflege;50
4.16.2.2;6.1.2Projektziele;55
4.16.3;6.2Beschreibung des Projektverlaufs in der ­methodischen Umsetzung;56
4.16.3.1;6.2.1Literaturrecherche und -analyse;56
4.16.3.2;6.2.2Leitfadengestützte Interviews;59
4.16.3.3;6.2.3Expertenworkshop und Gruppendiskussion;65
4.16.3.4;6.2.4Konzeptentwicklung;66
4.16.4;6.3Konzeptentwicklung: Handlungsfelder und Handlungsempfehlungen im Überblick;67
4.16.4.1;6.3.1Kooperation und Koordination;67
4.16.4.2;6.3.2Kontinuierliche berufliche/professionelle Weiterentwicklung;68
4.16.4.3;6.3.3Kompetenzprofilierung ;69
4.16.5;6.4Praxisorientierter Umsetzungsplan der Dachstiftung Diakonie;70
4.16.6;6.5Ausblick;70
4.17;7Rehabilitation und Pflege im Kontext einer Anthropologie des Alters;78
4.18;Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse, Heidelberg;78
4.18.1;7.1Eine anthropologische Annäherung an das Alter;78
4.18.1.1;7.1.1Selbstgestaltung ;78
4.18.1.2;7.1.2Grenzen der Selbstgestaltung;80
4.18.1.3;7.1.3Integration von Potenzial- und Verletzlichkeitsperspektive;82
4.18.1.4;7.1.4Entwicklungsnotwendigkeit;83
4.18.1.5;7.1.5Entwicklung im Angesicht eigener Endlichkeit;85
4.18.1.6;7.1.6Bezogenheit des Individuums auf andere Menschen;86
4.18.1.7;7.1.7Verantwortungsbezüge des Menschen;87
4.18.2;7.2Merkmale einer alters-, rehabilitations- und pflegefreundlichen Kultur;88
4.18.3;7.3Ein spezifischer Aspekt der pflegefreundlichen Kultur: Die Unterstützung des sterbenden Menschen bei der Gestaltung des Sterbens;94
4.18.4;7.4Abschluss;101
4.19;Autorenübersicht;108
5;Back Cover;114


Die Autoren
Dr. h.c. Jürgen Gohde, Vorstandsmitglied
im Deutschen Verein
für öffentliche und private Fürsorge e.V.

Prof. Dr. Andreas Kruse, Direktor
des Instituts für Gerontologie
an der Universität Heidelberg.

Prof. Dr. Hartmut Remmers,
Professor für Pflegewissenschaften
an der Universität Osnabrück.

Johannes Stockmeier, Mitglied
im Präsidium des Deutschen
Vereins für öffentliche und
private Fürsorge.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.