Holzhey / Jaeschke | Transzendentalphilosophie und Spekulation | Buch | 978-3-7873-0996-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 240 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 159 mm x 235 mm, Gewicht: 524 g

Reihe: Philosophisch-literarische Streitsachen

Holzhey / Jaeschke

Transzendentalphilosophie und Spekulation

Der Streit um die Gestalt einer Ersten Philosophie (1799-1807)

Buch, Deutsch, Band 2, 240 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 159 mm x 235 mm, Gewicht: 524 g

Reihe: Philosophisch-literarische Streitsachen

ISBN: 978-3-7873-0996-2
Verlag: Felix Meiner Verlag


Welchen Weg hat die Philosophie nach der Kantischen Kritik einzuschlagen? Den Weg einer Neugestaltung der Metaphysik, den der Transzendentalphilosophie Fichtes oder auch Schlegels und Schellings, den der Kritik Reinholds? Es ist undenkbar, einen der damaligen philosophischen Entwürfe oder gar die Entwicklungsgeschichte eines der an diesem Streitthema beteiligten Denker immanent zu verstehen, ohne die Gegenposition zur Kenntnis zu nehmen.

Die spezifische Kontroverse zwischen Transzendentalphilosophie und Spekulation versucht dieses Handbuch an vier Hauptlinien als eine 'Knotenausgabe' mit Kommentar nachzuzeichnen: an der Auseinandersetzung Jacobis, Reinholds und Jean Pauls mit Fichtes Transzendentalphilosophie, an der Kontroverse zwischen Fichte und Schelling um den Begriff der Transzendentalphilosophie, an deren Ablösung durch den spekulativen Idealismus sowie an dem Versuch von dessen skeptischer Widerlegung.
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Weitere Infos & Material


Jaeschke, Walter
Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe 'G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke' (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.


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