Holzer | Die zwei Salzburger Rupertus-Offizien | Buch | 978-3-8260-4856-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6, 208 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 440 g

Reihe: Salzburger Stier

Holzer

Die zwei Salzburger Rupertus-Offizien

Eia laude condigna. Hodie posito corpore. Mit dem Anhang das Virgil-Offizium "Pangens chorus dulce melos" von Jürg Stenzl

Buch, Deutsch, Band 6, 208 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 440 g

Reihe: Salzburger Stier

ISBN: 978-3-8260-4856-2
Verlag: Königshausen & Neumann


Spät, aber doch ehrten Stadt und Kirchenprovinz Salzburg im Hoch- und Spätmittelalter ihren Gründerheiligen Rupert mit eigenen Offiziumsgesängen: Eia laude condigna und Hodie posito corpore. In der Forschung seit langem bekannt, werden beide Prosaoffizien hier erstmals in einer Edition vorgelegt; Eia laude condigna sogar in einer Editio duplex mit eingescannten, „originalen“ Neumen aus der berühmten Prachthandschrift, dem Graduale- Antiphonar von St. Peter (ÖNB Ser. n. 2700). In einer umfangreichen Einleitung werden die Entstehungsgeschichten beider Offizien anhand zahlreicher Quellen dargestellt und die melodischen Eigenheiten der Gesänge analysiert. Der Eifer der Kirchenprovinz, mit Hodie posito corpore ein eigenes Rupertus-Offizium zu schaffen, entpuppt sich dabei als die Übernahme des zisterziensischen Bernhard-Offiziums. Eia laude condigna ist und bleibt damit eines der spärlichen Zeugnisse mittelalterlicher Musik aus der Stadt Salzburg.
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Holzer, Irene
Irene Holzer studierte in Salzburg Musikwissenschaft und Germanistik und war 2005 als Studienassistentin an der Abteilung für Musik- und Tanzwissenschaft tätig. Von 2007 bis 2008 arbeitete sie als Universitätsassistentin für ältere Musikgeschichte an der Universität Basel und promovierte 2010 in Salzburg sub auspiciis praesidentis mit einer Arbeit über Adrian Willaerts Messkompositionen. Die vorliegende Arbeit wurde 2007 mit dem Erzbischof-Rohracher-Förderungspreis ausgezeichnet.

Irene Holzer studierte in Salzburg Musikwissenschaft und Germanistik und war 2005 als Studienassistentin an der Abteilung für Musik- und Tanzwissenschaft tätig. Von 2007 bis 2008 arbeitete sie als Universitätsassistentin für ältere Musikgeschichte an der Universität Basel und promovierte 2010 in Salzburg sub auspiciis praesidentis mit einer Arbeit über Adrian Willaerts Messkompositionen. Die vorliegende Arbeit wurde 2007 mit dem Erzbischof-Rohracher-Förderungspreis ausgezeichnet.


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