E-Book, Deutsch, 281 Seiten
E-Book, Deutsch, 281 Seiten
ISBN: 978-3-7799-6860-3
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Alfred Holzbrecher, Dr. phil. habil., Studienrat am Gymnasium, seit 1999 Professor für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik (i.R.) an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Jan Schmolling, ist wissenschaftlich-pädagogischer Mitarbeiter beim Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF), Leiter des Deutschen Jugendfotopreises, Herausgeber von Fachbüchern und Autor zahlreicher Artikel zum Themenbereich Fotografie und Bildung, Organisator von Tagungen zur Fotografie-Vermittlung sowie Kurator von Fotoausstellungen, Mitbegründer des NEXT! Festivals der Jungen Photoszene (Köln), Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Einleitung;10
3;I Der Fokus auf Empowerment und Resilienz;16
3.1;1 Herausforderungen für Kulturelle Bildung und Medienbildung;17
3.1.1;Bildungsziel Multiliteralität;17
3.1.2;Medienbildung und visual literacy;19
3.1.3;Kulturelle Bildung: Arbeit an inneren Bildern als Suchprozess;20
3.1.4;Subjektentwicklung als Arbeit an „inneren Bildern“;21
3.1.5;Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie;23
4;II Imagination mit geschärftem Blick;26
4.1;2 Der Beitrag der Fotografie zur Kulturellen Bildung;27
4.1.1;Bild und Bildung;28
4.1.2;Vorstellungen bilden;30
4.2;3 Fotografie in der Pandemiekrise. Stimmungslagen derTeilnehmer*innen am Deutschen Jugendfotopreis 2022;32
4.2.1;Der Bundeswettbewerb präsentiert seit 1961 die Trends der jungen Fotografie;32
4.2.2;Die Aufbruchstimmung vor dem Lockdown;32
4.2.3;Projekte in der Corona-Zeit: Bilder und Statements von jungen Fotograf*innen;33
4.2.4;Fotografie als (temporäre) Rettungsinsel;44
4.3;4 „Meistens stelle ich mir die Gegenstände so hin, wie ich siefotografieren möchte“. Untersuchungen zum fotografischenVerhalten von der Kindheit bis zum jungen Erwachsenenalter;46
4.3.1;Das bildnerische Verhalten von Kindern und Jugendlichen aus der Sicht der Kunstpädagogik;46
4.3.2;Die Fotografie als alltagskulturelle Tätigkeit;47
4.3.3;Primärrecherchen zum fotografischen Verhalten von Kindern und Jugendlichen;48
4.3.4;Das fotografische Verhalten im Grundschulalter;49
4.3.5;Das fotografische Verhalten der 11- bis 15?jährigen Jugendlichen;52
4.3.6;Das fotografische Verhalten vom Jugend? bis zum jungen Erwachsenenalter: Die 16? bis 20?Jährigen;56
4.3.7;Fazit und Ausblick;61
4.4;5 Multicoloured Outer Space. Extraterrestrische Diversität am Beispiel prämierter Arbeiten des Deutschen Jugendfotopreises;63
4.4.1;Anyone out there? – Auf der Suche nach dem unbekannten Etwas;63
4.4.2;Das Außerirdisch-Sein als Übungsterrain für den Umgang mit Differenz;68
4.4.3;Farbe im Bild: Extraterrestrische Vielfalt unter besonderer Berücksichtigung der Kategorie Gender;69
4.4.4;Zerrspiegel: Was die Alien-Figur über uns selbst verrät;85
5;III Pädagogische Schlüsselbegriffe;90
5.1;6 Subjektorientierung;91
5.1.1;Entwicklungsaufgaben;93
5.2;7 Partizipation in der Kulturellen Medienbildung.Wichtig, widerspenstig, wirkungsvoll;96
5.2.1;Partizipation und Chancengleichheit;97
5.2.2;Ambivalenzen von Partizipation in und durch Bildung;98
5.2.3;Partizipative Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe, Kulturellen Bildung und Medienbildung;100
5.2.4;Kritische Perspektive: Unreflektierte Partizipation nutzt den Starken;101
5.3;8 Diversität;109
5.4;9 Multimodales Lernen meets Kulturpädagogik;113
5.4.1;Fotografie: Verlangsamung und Intensivierung der Wahrnehmung;113
5.5;10 Künstliche Intelligenz in der Fotografie. Digitalität, Hybrides Arbeitenund Medialer Diskurs;116
6;IV FotoProjektDidaktik;122
6.1;11 Fotopädagogik zwischen Lehrgang und Drauflosknipsen;123
6.1.1;Einen fotografischen Blick entwickeln;123
6.1.2;Fotografische Idee als Schlüssel;124
6.1.3;Bildästhetik;125
6.1.4;Didaktik zwischen Instruktion und Konstruktion;126
6.1.5;Didaktische Funktionen der Fotografie;127
6.1.6;Foto als Sprech- und Schreibanlass;129
6.1.7;Foto als Ausgangspunkt für eine „Übersetzung“ in andere ästhetische Ausdrucksformen;130
6.1.8;Erlebtes festhalten – Bedeutsames bewahren;131
6.1.9;Bewegungsabläufe entschleunigt wahrnehmen;134
6.1.10;Selbst inszenieren;134
6.1.11;Beziehungen herstellen – Geschichten erzählen;135
6.1.12;Spuren suchen im Alltag;136
6.2;12 ZwischenRäume gestalten. Fotografie und Interkulturelles Lernen;139
6.2.1;Auf das Inter kommt es an;139
6.2.2;Habitus der Annäherung: In Kontakt treten – fremde Welten erschließen;141
6.3;13 Fotopädagogik und Kulturelle Bildung. Das Freiburger Konzept;143
6.3.1;Der Freiburger Jugendfotopreis;144
6.3.2;Fotomediale: Räume öffnen – Rahmen schaffen – Regio vernetzen;147
6.3.3;Knipsschule;150
6.3.4;Online Medienc154
6.3.5;Integrative Kulturelle Bildung: Kommunikation und Medien e. V.;162
6.4;14 Was bedeutet fotografische Kompetenz?;165
6.4.1;Das Medium Fotografie: Fotografie ist immer ein Ausschnitt aus der Welt;165
6.4.2;Fotografie lesen: Unterschiedliche Modi, Bilder zu betrachten;166
6.4.3;Über Bilder sprechen: Mit Offenheit, Konzentration und Hingabe;166
6.4.4;Selbst Bilder erzeugen: Was will ich erzählen?;167
6.4.5;Vorbilder: Die Diskussion von künstlerischen Entscheidungen und Anliegen;169
6.4.6;Fotografisch arbeiten: Das Fotografieren selbst ist nur Schritt eins;169
6.4.7;Finale: Der Referenzcharakter der Fotografie (nicht zu verwechseln mit Wahrheit);170
6.4.8;Praxisübungen;170
6.5;15 Der fotografische Dialog. Eine universelle und uneindeutigeKonversation;173
6.5.1;Das offene, freie Szenario;174
6.5.2;Das moderierte bzw. angeleitete Szenario;174
6.6;16 „Philosophieren über Fotografie“. Ein fotografisches Seminar inTheorie und Praxis;178
6.6.1;Fotografie: Das vielbenutzte, aber völlig unbekannte Medium;178
6.6.2;Der Seminarinhalt: Betrachten, denken und machen;178
6.6.3;Die eigene Fotografieserie: Konzeption und Umsetzung;190
6.6.4;„Photós graphein – ein Privileg des Menschen?“: Fächerübergreifendes Philosophieren;201
6.6.5;Der Abschluss des Seminars: Schulische und außerschulische Erfolge;203
6.6.6;Resümee: Fürs Leben gelernt, nicht für die Schule!;204
6.7;17 Eindrücke aus virtuellen Entdeckungsreisen. Herkunft, Formenund Bildungsaspekte der In-Game-Fotografie;206
6.7.1;Entstehung, Geschichte und Ausrichtungen;207
6.7.2;Motive und Formen;209
6.7.3;Ist In-Game-Fotografie Kunst?;214
6.7.4;Rechtliche Aspekte;216
6.7.5;Bildungsaspekte: In-Game-Fotografie in der Kulturellen Bildung;219
6.7.6;Projektbeispiele und Herausforderung für Anleitende;222
6.7.7;Haltung von Anleitenden;227
6.8;18 Ich kann in meiner Kunst verschwinden;232
6.8.1;Projektbeschreibung;232
6.8.2;Ziele;234
6.8.3;Projektverlauf;235
6.8.4;Fazit;245
7;V Öffentlichkeit herstellen;248
7.1;19 Fotografie kuratieren als kulturelle Praxis;249
7.1.1;Curating photography: Kuratieren als kulturelle Praxis;249
7.1.2;Kurator*in sein;251
7.1.3;Das Kuratorische;252
7.1.4;Das Fotografische;253
7.1.5;Akteur*innen, Thema und Vision;255
7.1.6;Ort, Raum und Display;256
7.1.7;Interaktion und Kollaboration;257
8;VI Pädagogische Professionalität entwickeln;262
8.1;20 Kinder- und Jugendfotos verstehen lernen;263
8.1.1;Forschender Habitus;263
8.1.2;Bildhermeneutik: Fotografie als Forschungsmethode;264
8.2;Die Autor*innen;279