Buch, Deutsch, 198 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 242 mm, Gewicht: 760 g
Reihe: Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Buch, Deutsch, 198 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 242 mm, Gewicht: 760 g
Reihe: Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen
ISBN: 978-3-540-48850-7
Verlag: Springer
Übersichtlich, praxisrelevant, handlungsorientiert– der leitlinienkonforme Leitfaden für Klinik und Praxis bietet alles Wesentliche. Die neue Reihe "Manuale psychischer Störungen im Kindes und Jugendalter" steht für drei Ziele: Der interdisziplinäre Ansatz stellt Patienten in den Mittelpunkt und fordert Therapeuten dazu auf, über den Tellerrand zu blicken. Praxisrelevanz: Diese Reihe bietet Tipps und Tricks, um den schwierigen Alltag besser zu meistern. Didaktik: Alle Bände sind gleich strukturiert und übersichtlich. Das Lesen macht Spaß und entscheidende Informationen können schnell erfasst werden. Die Reihe gibt sowohl Psychiatern als auch Psychologen das notwendige Rüstzeug für die tägliche Arbeit mit ihren jungen Patienten an die Hand.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Suchttherapie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Kinder- & Jugendpsychiatrie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Weitere Infos & Material
Ein Blick zurüuck: Zur Geschichte der Störung.- Worum es geht: Definition und Klassifikation.- Organishche psychiatrische Syndrome und Verhaltensauffälligkeiten.- Hirnfunktionsstörungen bei organischen Erkrankungen.- Was erklärbar ist: Ätiologie und Entwicklungsychopathologie.- Der Blick auf das Besondere: Störungspezifische Diagnostik.- Unterscheiden ist wichtig: Differenzialdiagnostik und multiaxiale Bewertung.- Was zu tun ist: Interventionen.- Der Blick voraus: Verlauf und Prognose.- Was wir nicht wissen: Offene Fragen und zukünftige Forschungsdesiderate.