Hollweg / Kieslinger | Hilfeplanung inklusiv gedacht | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 1, 348 Seiten

Reihe: Beiträge zur Inklusion in den Erziehungshilfen

Hollweg / Kieslinger Hilfeplanung inklusiv gedacht

Ansätze, Perspektiven, Konzepte

E-Book, Deutsch, Band 1, 348 Seiten

Reihe: Beiträge zur Inklusion in den Erziehungshilfen

ISBN: 978-3-7841-3458-1
Verlag: Lambertus
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Mit der jüngsten Reform des Kinder- und Jugendhilferechts wird die längst überfällige Forderung nach einer inklusiven Hilfeplanung durch gesetzliche Weichenstellungen gestärkt. Welche Weichen das sind und wie sie sich an den Schnittstellen zwischen Hilfe-, Gesamt- und Teilhabeplanung in die Praxis übersetzen lassen, dazu bündelt der Sammelband erstmals verschiedene theoretische Ansätze, fachliche Perspektiven und pädagogische Konzepte aus dem Bereich der Eingliederungs- und der Kinder- und Jugendhilfe. Die unterschiedlichen Beiträge machen deutlich, wie sich Inklusion und Hilfeplanung in ein Verhältnis zueinander setzen lassen und stellen damit eine erste Zusammenschau von Perspektiven und Impulsen aus dem Modellprojekt "Inklusion jetzt! - Entwicklung von Konzepten für die Praxis" bereit.
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Weitere Infos & Material


1;Hilfeplanung inklusiv gedacht;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;8
4;Einleitung;11
4.1;Carolyn Hollweg, Daniel Kieslinger;11
5;Teil 1 –Theoretische Ansätze undrechtliche Rahmen-bedingungen;23
5.1;Vergewisserungen zum Inklusionsbegriff;24
5.1.1;Benedikt Hopmann;24
5.2;Die Entwicklung der Hilfeplanung in der Kinder- und Jugendhilfe und in der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen;46
5.2.1;Albrecht Rohrmann;46
5.3;„Jugendamt goes Gesamtplanung“ Implikationen und Herausforderungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes;67
5.3.1;Susan Bochert, Lydia Schönecker, Ulrike Urban-Stahl;67
5.4;Die Bedarfsermittlung im Rehabilitationsprozess – gesetzliche Grundlagen und ihre Anwendung am Beispiel des BEI NRW;90
5.4.1;Simone Patrin, Sarah Steinfeld;90
5.5;„Inklusive Hilfeplanung“ als Komplexitätsausweitung: Anforderungen zur Organisationsgestaltung und Organisationsentwicklung im ASD;119
5.5.1;Joachim Merchel;119
5.6;Individuelle Hilfeplanung und Jugendhilfeplanung –Innovationspotenziale für inklusive Erziehungshilfen;139
5.6.1;Daniel Kieslinger;139
5.6.2;Teil 2 –FachlichePerspektiven;161
6;Teil 2 – FachlichePerspektiven;161
6.1;Inklusive Hilfeplanung im SGB VIII:Schwierigkeiten und Lösungen aus Sicht des ASD;162
6.1.1;Stefan Pietsch;162
6.2;Jugendhilfe trifft EingliederungshilfeEine Hilfeplanung für alle jungen Menschen – Anforderungen aus der Perspektive von Familien mit einem Kind mit Behinderung;180
6.2.1;Norbert Müller-Fehling;180
6.3;„Sag doch einfach,was Du möchtest …” –Beteiligung von Kindern und Jugendlichen als fachliche Herausforderung im Rahmeninklusiver Hilfeplanung;194
6.3.1;Hanna Stahlhut, Imke Niediek;194
6.4;Welchen Beitrag kann die ICF-CY zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe leisten?Ein Blick auf Chancen, Grenzen und Erfordernisse;213
6.4.1;Eva Klein;213
6.5;Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik –Welche Fragen, Perspektiven und Aufgaben zeigen sich auf dem Weg zu einer inklusiven Hilfeplanung?;227
6.5.1;Sabine Ader;227
6.6;Sprachbarrieren (ab)bauen – ein empirischer Blick auf gedolmetschte Hilfeplangespräche;253
6.6.1;Carolyn Hollweg;253
7;Teil 3 –Pädagogische Konzepte;281
7.1;Kinder und Jugendliche als Akteur*innen der eigenen Hilfeplanung: Ein Beispiel aus dem Beteiligungsprojekt der Evangelischen Stiftung Gotteshütte;282
7.1.1;Britta Obernolte, Lars Schünke;282
7.2;Inklusive Kinder- und Jugendhilfe in der PraxisEin Beispiel aus dem AGNES Fördernetzwerk des SkF e.?V. Gießen;295
7.2.1;Peter Kraus, Yvonne Fritz;295
7.3;Inklusion in einer Jugendhilfeeinrichtung in den vergangenen 25 Jahren – ein Erfahrungsbericht;311
7.3.1;Klaus Esser;311
7.4;Inklusive Hilfeplanung in der PraxisEin Beispiel aus der „Zielplanung im Dialog”;328
7.4.1;Andrea Braun;328
8;Autor*innen;341


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