E-Book, Deutsch, Band 1, 348 Seiten
Hollweg / Kieslinger Hilfeplanung inklusiv gedacht
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-7841-3458-1
Verlag: Lambertus
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ansätze, Perspektiven, Konzepte
E-Book, Deutsch, Band 1, 348 Seiten
Reihe: Beiträge zur Inklusion in den Erziehungshilfen
ISBN: 978-3-7841-3458-1
Verlag: Lambertus
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Carolyn Hollweg ist Referentin im Evangelischen Erziehungsverband und stellvertretende Leitung des Modellprojekts 'Inklusion jetzt!' Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Praxisentwicklungsprozesse in den Erziehungshilfen, kinder- und jugendhilfepolitische Entwicklungen, Inklusion und Intersektionalität. Daniel Kieslinger ist Referent beim Bundesverband kath. Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen und Leitung des Modellprojekts 'Inklusion jetzt!' Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Finanzierungsstrukturen der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Eingliederungshilfe, Inklusion, Kinder- und Jugendpolitik und Fachkräfteentwicklung.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Altersgruppen Kinder- und Jugendsoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Invalidität, Krankheit und Abhängigkeit: Soziale Aspekte
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Inklusive Pädagogik, Inklusion
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Arbeit/Sozialpädagogik: Familie, Kinder, Jugendliche
Weitere Infos & Material
1;Hilfeplanung inklusiv gedacht;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;8
4;Einleitung;11
4.1;Carolyn Hollweg, Daniel Kieslinger;11
5;Teil 1 –Theoretische Ansätze undrechtliche Rahmen-bedingungen;23
5.1;Vergewisserungen zum Inklusionsbegriff;24
5.1.1;Benedikt Hopmann;24
5.2;Die Entwicklung der Hilfeplanung in der Kinder- und Jugendhilfe und in der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen;46
5.2.1;Albrecht Rohrmann;46
5.3;„Jugendamt goes Gesamtplanung“ Implikationen und Herausforderungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes;67
5.3.1;Susan Bochert, Lydia Schönecker, Ulrike Urban-Stahl;67
5.4;Die Bedarfsermittlung im Rehabilitationsprozess – gesetzliche Grundlagen und ihre Anwendung am Beispiel des BEI NRW;90
5.4.1;Simone Patrin, Sarah Steinfeld;90
5.5;„Inklusive Hilfeplanung“ als Komplexitätsausweitung: Anforderungen zur Organisationsgestaltung und Organisationsentwicklung im ASD;119
5.5.1;Joachim Merchel;119
5.6;Individuelle Hilfeplanung und Jugendhilfeplanung –Innovationspotenziale für inklusive Erziehungshilfen;139
5.6.1;Daniel Kieslinger;139
5.6.2;Teil 2 –FachlichePerspektiven;161
6;Teil 2 – FachlichePerspektiven;161
6.1;Inklusive Hilfeplanung im SGB VIII:Schwierigkeiten und Lösungen aus Sicht des ASD;162
6.1.1;Stefan Pietsch;162
6.2;Jugendhilfe trifft EingliederungshilfeEine Hilfeplanung für alle jungen Menschen – Anforderungen aus der Perspektive von Familien mit einem Kind mit Behinderung;180
6.2.1;Norbert Müller-Fehling;180
6.3;„Sag doch einfach,was Du möchtest …” –Beteiligung von Kindern und Jugendlichen als fachliche Herausforderung im Rahmeninklusiver Hilfeplanung;194
6.3.1;Hanna Stahlhut, Imke Niediek;194
6.4;Welchen Beitrag kann die ICF-CY zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe leisten?Ein Blick auf Chancen, Grenzen und Erfordernisse;213
6.4.1;Eva Klein;213
6.5;Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik –Welche Fragen, Perspektiven und Aufgaben zeigen sich auf dem Weg zu einer inklusiven Hilfeplanung?;227
6.5.1;Sabine Ader;227
6.6;Sprachbarrieren (ab)bauen – ein empirischer Blick auf gedolmetschte Hilfeplangespräche;253
6.6.1;Carolyn Hollweg;253
7;Teil 3 –Pädagogische Konzepte;281
7.1;Kinder und Jugendliche als Akteur*innen der eigenen Hilfeplanung: Ein Beispiel aus dem Beteiligungsprojekt der Evangelischen Stiftung Gotteshütte;282
7.1.1;Britta Obernolte, Lars Schünke;282
7.2;Inklusive Kinder- und Jugendhilfe in der PraxisEin Beispiel aus dem AGNES Fördernetzwerk des SkF e.?V. Gießen;295
7.2.1;Peter Kraus, Yvonne Fritz;295
7.3;Inklusion in einer Jugendhilfeeinrichtung in den vergangenen 25 Jahren – ein Erfahrungsbericht;311
7.3.1;Klaus Esser;311
7.4;Inklusive Hilfeplanung in der PraxisEin Beispiel aus der „Zielplanung im Dialog”;328
7.4.1;Andrea Braun;328
8;Autor*innen;341