Hogertz | Die Rechtsstellung des Filmherstellers | Buch | 978-3-8329-5800-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 23, 284 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 428 g

Reihe: Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie

Hogertz

Die Rechtsstellung des Filmherstellers

Buch, Deutsch, Band 23, 284 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 428 g

Reihe: Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie

ISBN: 978-3-8329-5800-8
Verlag: Nomos


Dem ebenso schillernden wie konturlosen Begriff des Filmproduzenten hält das deutsche Recht zwar die nüchterne Bezeichnung Filmhersteller entgegen, bleibt aber dennoch eine Definition dieses Begriffs schuldig. Das Buch geht daher der Frage nach, wer Filmhersteller ist, welche Rechte ihm im Rahmen der Herstellung und Verwertung eines Films nach deutschem Urheberrecht zustehen und wessen Rechte er zu beachten hat bzw. sich einräumen lassen sollte. Dabei werden die Risiken herausgearbeitet, die den Filmhersteller aufgrund seiner Doppelstellung als Hersteller eines Filmwerkes einerseits und als Verwerter fremder Werke und Leistungen andererseits treffen. Ferner werden gängige Vorschläge zur Verbesserung seiner Rechtsstellung diskutiert und hierzu ein eigener Regelungsentwurf entwickelt.

Informationen zur Reihe:

Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie

Herausgegeben von Prof. Dr. Norbert P. Flechsig, Prof. Dr. Oliver Castendyk, Christiane von Wahlert, Prof. Dr. Georg Feil und Prof. Dr. Johannes Kreile

Die Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf dem Gebiet der Medien die für Praktiker relevanten Themen zu Fragen des Herstellungs- und Nutzungsrechts von Werken, deren Produktion und ökonomische Aspekte in Einzelfragen zu behandeln sowie insbesondere Filmschaffenden wie Nutzern und Verwertern nahe zu bringen und der interessierten Fachöffentlichkeit zu eröffnen. Sie bietet eine Plattform für Publikationen aus Wissenschaft und Praxis zu medienrechtlichen, medienökonomischen sowie produktionstechnischen Themen und leistet damit einen praxisnahen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Film- und Medienbranche. Die Herausgeber kommen aus der Verwertungsgesellschaft für Film- und Fernsehauftragsproduzenten (VFF), der Produzentenverwertungsgesellschaft für Eigen- und Auftragsproduktionen, dem Erich Pommer Institut Potsdam, das zu den renommiertesten Forschungs- und Beratungseinrichtungen auf dem Gebiet von Medienrecht und Medienpolitik sowie Medienwirtschaft in Deutschland und in Europa gehört und praxisorientierte Forschung, universitäre Lehre, branchenspezifische Weiterbildung und medienspezifische Beratung bietet, sowie aus der Spitzenorganisation der Deutschen Filmwirtschaft (SPIO), die als Dachverband von derzeit 16 Berufsverbänden der deutschen Film-, Fernseh- und Videowirtschaft insgesamt über 1.100 Mitgliedsfirmen repräsentiert.
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