Höwler | Gerontopsychiatrische Pflege | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 424 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm

Höwler Gerontopsychiatrische Pflege

Lehr- und Arbeitsbuch für die geriatrische Pflege. Auch für Ergo- und Physiotherapeuten, Logopäden und Podologen
7. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8426-9063-9
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Lehr- und Arbeitsbuch für die geriatrische Pflege. Auch für Ergo- und Physiotherapeuten, Logopäden und Podologen

E-Book, Deutsch, 424 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm

ISBN: 978-3-8426-9063-9
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Demenzielle und depressive Erkrankungen gehören zu den häufigsten psychiatrischen Störungen im Alter. Für Pflegekräfte und Betroffene geht es dabei nicht nur um pflegefachliches Wissen, sondern vor allem um die zwischenmenschliche und respektvolle Begegnung.
Angehende Altenpflegekräfte müssen praktische Erfahrungen im alltäglichen Umgang mit schwierigen Situationen haben, aber auch einen verantwortungsvollen Umgang mit dem 'Chaos' lernen. Auf dieser Grundlage greift die 6., völlig neu bearbeitete Auflage besonders Themenfelder auf, die für Praktiker von Nutzen sind:

- Gesundes psychisches Altern und krankhaft psychisches Altern
- (Geronto)psychiatrische Grundlagen
- Distanz und Nähe in der Selbstpflege
- Häufige gerontopsychiatrische Störungen
- (Demenz)sensible Pflegekonzepte
Neu aufgenommen wurden Traumafolgestörungen und rechtliche Fragen der physikalischen Fixierung. Das Buch versteht sich als Grundlage für die Altenpflegeausbildung und vermittelt wichtiges Wissen für Praktiker. Dazu gehören Hinweise zur Pflegediagnostik, Pflegeplanung und Krisenintervention. Aber auch das nötige Wissen zur Durchführung und Evaluation von Pflege und Betreuung.

Auf den Punkt gebracht:

Ein Lehrbuch für die Altenpflegeausbildung.
Gerontopsychiatrische Pflege – Krankheitsbilder und Pflege.
Ideal für Unterricht und Prüfungsvorbereitung.

Höwler Gerontopsychiatrische Pflege jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;3
3;Table of Contents;4
4;Body;8
4.1;Vorwort zur 7., aktualisierten Auflage;8
4.2;1Gerontopsychiatrische Pflege – eine Einführung;9
4.2.1;1.1Der Begriff »Gerontopsychiatrische Pflege«;9
4.2.2;1.2Das psychiatrische Pflegeparadigma;9
4.2.3;1.3Medizin und Pflege als interdisziplinäre Partner;10
4.3;2Am Anfang steht die Selbstwahrnehmung;11
4.3.1;2.1Verwirrt, verstört, verunsichert – Das kennen Sie auch!;11
4.3.2;2.2Der wertschätzende Umgang mit psychisch Alterskranken;13
4.3.3;2.3Schlüsselqualifikationen in der gerontopsychiatrischen Pflege;14
4.3.4;2.4Selbstpflege – vom Wert der »Psychohygiene«;16
4.3.5;2.5In Balance bleiben – Anforderungen und Entlastungen im Pflegealltag;23
4.4;3Methoden der Selbstpflege im Pflegealltag;27
4.4.1;3.1Coping-Strategien;27
4.4.2;3.2Die Praxis der distanzierten Anteilnahme;28
4.4.3;3.3Passive Methoden zur Entspannung;30
4.4.4;3.4Entspannung durch künstlerischen Ausdruck;32
4.4.5;3.5Aktive Methoden zur Entspannung;33
4.4.6;3.6Hilfe durch Psychotherapie;33
4.4.7;3.7Hilfe durch Supervision;34
4.4.8;3.8Zusammenfassung;35
4.5;4Gesundes psychisches Altern – krankhaftes psychisches Altern;37
4.5.1;4.1Gesundes Altern;37
4.5.2;4.2Das gesellschaftliche Altersbild;37
4.5.3;4.3Altersbedingte Veränderungen der Gehirnfunktionen;38
4.5.4;4.4Entwicklung psychischer Erkrankungen im Alter;39
4.5.5;4.5Demenzielle Veränderungen;41
4.5.6;4.6Depressive Veränderungen;41
4.5.7;4.7Von sensorischer Deprivation zur Verwirrtheit;42
4.5.8;4.8Deprivation durch Schwerhörigkeit im Alter;43
4.5.9;4.9Deprivierende Faktoren in Gesundheitseinrichtungen;44
4.5.10;4.10Apathie;44
4.5.11;4.11Prävention seelischer Gesundheit im Alter;46
4.6;5Psychische Grundfunktionen;51
4.6.1;5.1Erleben und Verhalten;51
4.6.2;5.2Psychische Grundfunktionen und ihre Beobachtung;55
4.6.3;5.3Das Gedächtnis als Speicher;60
4.6.4;5.4Das Denken;63
4.6.5;5.5Die Wahrnehmung;64
4.6.6;5.6Gerontopsychiatrische Notfälle;66
4.7;6Diagnostik bei neurodegenerativen Erkrankungen;69
4.7.1;6.1Gerontopsychiatrische Klassifikationssysteme;69
4.7.2;6.2Die Bedeutung der Diagnose für die Pflege;70
4.7.3;6.3Der Weg zur gerontopsychiatrischen Diagnose;71
4.8;7Diagnostik bei depressiven Erkrankungen;81
4.8.1;7.1Verdachtsdiagnose »Depression«;81
4.9;8Diagnostik bei neurologischen Erkrankungen;82
4.9.1;8.1Aphasie;82
4.9.2;8.2Morbus Parkinson;84
4.9.3;8.3Multiple Sklerose (MS);85
4.10;9Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder;87
4.10.1;9.1Einteilung psychischer Störungen;87
4.11;10Akute Verwirrtheit (Delir);88
4.11.1;10.1Delirformen;88
4.11.2;10.2Ursachen des Delirs;88
4.11.3;10.3Symptome;89
4.11.4;10.4Interventionen;90
4.11.5;10.5Annäherung an den akut verwirrten Menschen;91
4.11.6;10.6Präventive pflegerische Maßnahmen im akut-stationären Bereich;93
4.11.7;10.7Präventive pflegerische Maßnahmen im Langzeitpflegebereich;94
4.12;11Chronische Verwirrtheit;96
4.12.1;11.1Sind Verwirrtheit und Demenz dasselbe?;96
4.12.2;11.2Epi(demenz)iologie;97
4.12.3;11.3Demenzformen;98
4.12.4;11.4Alzheimer Demenz (Senile Demenz vom Alzheimer Typ = SDAT);101
4.12.5;11.5Anforderungen an pflegerische Interaktionen;110
4.12.6;11.6Pflegerische Interventionen der beeinträchtigten Aktivitäten;117
4.12.7;11.7Vaskuläre Demenz;124
4.12.8;11.8Anforderungen an pflegerische Interaktionen;127
4.13;12Affektive Störungen;129
4.13.1;12.1Abnorme Trauerreaktionen;129
4.13.2;12.2Körperliche und emotionale Trauerreaktionen;129
4.13.3;12.3Anforderungen an pflegerische Interaktionen;133
4.13.4;12.4Depressionen;135
4.13.5;12.5Anforderungen an pflegerische Interaktionen;152
4.13.6;12.6Suizidales Verhalten;158
4.13.7;12.7Anforderungen an pflegerische Interaktionen;165
4.13.8;12.8Trauma und Traumafolgestörungen;171
4.13.9;12.9Anforderungen an pflegerische Interaktionen;176
4.13.10;12.10Schizophrenie;177
4.13.11;12.11Anforderungen an pflegerische Interaktionen;182
4.13.12;12.12Wahnhafte Störungen;187
4.13.13;12.13Anforderungen an pflegerische Interaktionen;191
4.13.14;12.14Willensstörungen;193
4.14;13Persönlichkeitsstörungen;196
4.14.1;13.1Der Einfluss der Kindheit auf die Persönlichkeit;196
4.14.2;13.2Veränderungen der Persönlichkeit im Alter;197
4.14.3;13.3Persönlichkeitstypologien;198
4.14.4;13.4Borderline-Störung;198
4.14.5;13.5Aggressive Persönlichkeitsstörung (Störung der Impulskontrolle);199
4.14.6;13.6Persönlichkeitsveränderungen;199
4.14.7;13.7Annäherung an den Menschen mit abnormer Persönlichkeit;200
4.14.8;13.8Medizinisch-Therapeutische Interventionen;200
4.14.9;13.9Anforderungen an pflegerische Interaktionen;201
4.15;14Neurotische Störungen;202
4.15.1;14.1Der Begriff »Neurose«;202
4.15.2;14.2Angststörungen;203
4.15.3;14.3Angstentstehung im Alter;207
4.15.4;14.4Annäherung an den angstkranken Menschen;208
4.15.5;14.5Anforderungen an medizinische und pflegerische Interaktionen;209
4.15.6;14.6Pflegerische Interventionen der beeinträchtigten Aktivitäten;211
4.15.7;14.7Zwangsstörungen;212
4.15.8;14.8Anforderungen an medizinische und pflegerische Interaktionen;214
4.15.9;14.9Psychotherapeutische Unterstützung;215
4.15.10;14.10Pflegerische Interventionen der beeinträchtigten Aktivitäten;216
4.16;15Abhängigkeitserkrankungen;219
4.16.1;15.1Alkoholabhängigkeit;219
4.16.2;15.2Begriffserklärungen;220
4.16.3;15.3Der Abhängigkeitsprozess;222
4.16.4;15.4Typologie nach Jellinek;224
4.16.5;15.5Phasenhafte Dependenzentwicklung (nach Jellinek);225
4.16.6;15.6Langfristige Folgeschäden;227
4.16.7;15.7Altersspezifität bei Alkoholabusus;231
4.16.8;15.8Psycho-soziale Rehabilitation;232
4.16.9;15.9Annäherung an den alkoholkranken Menschen;236
4.16.10;15.10Anforderungen an pflegerische Interaktionen;238
4.16.11;15.11Medikamentenabhängigkeit;242
4.16.12;15.12Kontrollfunktionen;243
4.16.13;15.13Bedingungsgefüge;243
4.16.14;15.14Missbrauchsentwicklung;245
4.16.15;15.15Folgesymptomatik;248
4.16.16;15.16Anforderungen an medizinische und pflegerische Interaktionen;249
4.16.17;15.17Präventionsmaßnahmen;251
4.16.18;15.18Strategien zur Verbesserung der Pflegequalität;252
4.16.19;15.19Pflegerische Interventionen der beeinträchtigten Aktivitäten;253
4.17;16Diogenes-Syndrom;257
4.17.1;16.1Verwahrlosung – psychische Erkrankung oder Ausdruck von Individualität?;257
4.17.2;16.2Vorkommen;257
4.17.3;16.3Analytischer Erklärungsansatz;259
4.17.4;16.4Psycho-soziale Behandlungsansätze;260
4.17.5;16.5Annäherung an den Menschen mit Diogenes-Syndrom;261
4.17.6;16.6Anforderungen an pflegerische Interaktionen;262
4.17.7;16.7Allgemeine pflegerische Interventionen;262
4.18;17Neurologische Erkrankungen;264
4.18.1;17.1Syndrom der reaktionslosen Wachheit;264
4.18.2;17.2Anforderungen an pflegerische Interaktionen;266
4.18.3;17.3Aphasie;270
4.18.4;17.4Anforderungen an pflegerische Interaktionen;279
4.18.5;17.5Apoplex;284
4.18.6;17.6Anforderungen an pflegerische Interaktionen;285
4.18.7;17.7Morbus Parkinson;292
4.18.8;17.8Anforderungen an pflegerische Interaktionen;299
4.18.9;17.9Multiple Sklerose;302
4.18.10;17.10Anforderungen an pflegerische Interaktionen;311
4.19;18Pflegekonzeptionen der gerontopsychiatrischen Pflege;318
4.19.1;18.1Sensible Interaktions- und Aktivierungskonzepte;318
4.19.2;18.2Bezugspflege;320
4.19.3;18.3Konzept der Reminiscence Therapy (Erinnerungspflege, Lebensrückschau, Biografiearbeit);321
4.19.4;18.4Das Konzept der Geborgenheit nach der Bindungstheorie von John Bowlby;327
4.19.5;18.5Das Konzept der Validation;329
4.19.6;18.6Das Realitätsorientierungstraining (ROT);334
4.19.7;18.7Einsatz von Therapiepuppen im Umgang mit kognitiv veränderten Patienten;338
4.19.8;18.8Basale Stimulation® in der Körperpflege;340
4.19.9;18.9Atemstimulierende Einreibung (ASE);343
4.19.10;18.10Das Konzept der Musiktherapie;348
4.19.11;18.11Das Konzept der Entspannung in Snoezelen-Räumen;354
4.19.12;18.12Das Konzept der 10-Minuten-Aktivierung;355
4.19.13;18.13Das Konzept der Milieutherapie;358
4.20;19Geistliche Versorgung von psychisch Alterskranken;367
4.20.1;19.1Gründe zur Erschwernis geistlicher Pflege;367
4.20.2;19.2Miteinander von Seelsorge und Pflege;367
4.20.3;19.3Umsetzung von religiösen Elementen;367
4.20.4;19.4Glaube als Kontrolle;369
4.20.5;19.5Religion als Ressource;369
4.20.6;19.6Degradation sinnvoller Aufgaben an Außenstehenden;371
4.20.7;19.7Die Vorgabe von Sinnstiftung durch Altenpflegerinnen;371
4.20.8;19.8Die Pflege des sterbenden psychisch Alterskranken;372
4.20.9;19.9Trauernde Angehörige;377
4.20.10;19.10Pflegerische Interventionen der beeinträchtigten Aktivitäten;377
4.21;20Psychopharmakatherapie und Aufgaben der Pflege;379
4.21.1;20.1Psychopharmaka als »medikamentöse Konfliktlöser«;379
4.21.2;20.2Voraussetzungen für eine verantwortungsvolle Medikamentenvergabe: ­Interdisziplinäre ­Kooperation;379
4.21.3;20.3Fakten zum Psychopharmakagebrauch;381
4.21.4;20.4Wirkungsweise;381
4.21.5;20.5Aufgaben von Pflegenden bei der Psychopharmakavergabe;382
4.21.6;20.6Gebräuchliche Psychopharmaka in der Gerontopsychiatrie;384
4.21.7;20.7Psychopharmaka-Therapie bei Demenz;396
4.21.8;20.8Folgerungen;398
4.21.9;20.9Phytotherapie;399
4.22;21Fixierungen – Ein rechtliches Problem in der Pflege;401
4.22.1;21.1Freiheitsentziehende Maßnahmen;401
4.22.2;21.2Fixierungen;402
4.22.3;21.3Formen von freiheitsentziehenden Maßnahmen;403
4.22.4;21.4Pflegerische Gründe für den Einsatz von freiheitsentziehenden Maßnahmen;405
4.22.5;21.5Freiheitsentziehende Maßnahmen: Ja oder Nein?;405
4.22.6;21.6Alternative Maßnahmen;406
4.23;22Umgang mit pflegenden Angehörigen von psychisch Alterskranken;408
4.23.1;22.1Angehöriger eines Menschen mit psychischen Erkrankungen;408
4.23.2;22.2Pflege von demenziell Erkrankten als Herausforderung und Chance im ­ambulanten Bereich;409
4.23.3;22.3Aufrechterhaltung des sozialen stützenden Systems;413
4.23.4;22.4Folgen von überlastenden Pflegesituationen;413
4.23.5;22.5Gerontopsychiatrische Entlastungsmöglichkeiten;416
4.23.6;22.6Pflege zu Hause oder im Pflegeheim?;421
4.23.7;22.7Angehörigenmithilfe bei der Biografiebogenerstellung;422
4.24;Literatur;426
4.25;Glossar;438
4.26;Register;443
5;Back Cover;450


Dr. Elisabeth Höwler ist Lehrerin für Pflegeberufe, Diplom-Pflegepädagogin und Pflegewissenschaftlerin (MScN). Sie ist als Dozentin in der Aus-, Fort- und Weiterbildung tätig.



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