Hölderlin / Kurz | Gedichte | Buch | 978-3-15-019343-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 19343, 240 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 98 mm x 147 mm, Gewicht: 109 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

Hölderlin / Kurz

Gedichte

Eine Auswahl

Buch, Deutsch, Band 19343, 240 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 98 mm x 147 mm, Gewicht: 109 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-019343-3
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Er zählt zu den großen Dichtern der Weltliteratur: Friedrich Hölderlin. Doch zu seinen Lebzeiten blieb ihm die Anerkennung versagt. Erst im 20. Jahrhundert wird er wiederentdeckt, inspiriert Stefan George, Georg Trakl, Rainer Maria Rilke und Paul Celan und ist bis heute in Übersetzungen und Vertonungen weltweit präsent. Die Genialität seiner Sprache findet sich in jedem seiner Verse. Von den Jugendgedichten und den ersten lyrischen Werken seiner Tübinger Studentenzeit über die Diotima-Gedichte an seine Liebe Susette Gontard bis hin zu seinen großen Hymnen und Elegien – diese Auswahl lädt ein, Hölderlins Lyrik in all ihrer Kühnheit und Schönheit zu entdecken.
Hölderlin / Kurz Gedichte jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Hymne an die Freiheit – Griechenland – Die Eichbäume – Guter Rat – Advocatus diaboli – Die Vortrefflichen – Die beschreibende Poesie – Falsche Popularität – An Diotima – Buonaparte – An die Parzen – Diotima – Lebenslauf – Die Kürze – Die Liebenden – An die jungen Dichter – An die Deutschen – Sokrates und Alcibiades – Hyperions Schicksalslied – Da ich ein Knabe war – Abendphantasie – Des Morgens – ??OS ????O? – Sophokles – Der zürnende Dichter – Wurzel alles Übels – Mein Eigentum – Gesang des Deutschen – Der Prinzessin Auguste
von Homburg – Geh unter, schöne Sonne … – Rousseau – Wie wenn am Feiertage … – Im Walde – Heidelberg – Der Neckar – Die Heimat – Die Liebe – Lebenslauf – Der Gang aufs Land – Stuttgart – Brot und Wein – Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter – Dichtermut – Dichterberuf – Unter den Alpen gesungen – Die Wanderung – Der Rhein – Heimkunft – Germanien – Friedensfeier – Der Einzige – Patmos – Nachtgesänge – Chiron – Tränen – An die Hoffnung – Vulkan – Blödigkeit – Ganymed – Hälfte des Lebens – Lebensalter – Der Winkel von Hahrdt – Andenken – Der Ister – Das Nächste Beste – Kolomb – Mnemosyne – Griechenland – In lieblicher Bläue … – Das Angenehme dieser Welt … – An Zimmern – Der Herbst – Höheres Leben – Der Sommer – Der Winter – Griechenland – Die Aussicht

Anhang
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort
Gedichtüberschriften und -anfänge


Hölderlin, Friedrich
Friedrich Hölderlin (20.3.1770 Lauffen a. N. – 7.6.1843 Tübingen), dem zu Lebzeiten keine großen literarischen Erfolge beschert waren, zählt heute zu den bedeutendsten deutschen Dichtern. Sind seine frühen Werke als Student in Tübingen noch stark von Schiller geprägt, bildet sich ab 1797 ein eigener Stil heraus. Dieser besteht wie in den Gedichten »Heidelberg« oder »An die Parzen« in der individuellen Erneuerung antiker Gedichtformen, z. B. der Elegie oder der Ode. Sein literarisches Experimentieren brachte den Roman »Hyperion« hervor, der das Pathos der Französischen Revolution in ein Freiheitskonzept überführt. Seine unvollendete Tragödie »Der Tod des Empedokles« ist der Versuch einer Dramatisierung philosophischer Themen.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.