Höbelt / Heinemann / Lappenküper | Der preußisch-österreichische Krieg 1866 | Buch | 978-3-506-78825-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 26, 374 Seiten, Leinen mir Schutzumschlag, Format (B × H): 142 mm x 223 mm, Gewicht: 676 g

Reihe: Otto-von-Bismarck-Stiftung, Wissenschaftliche Reihe

Höbelt / Heinemann / Lappenküper

Der preußisch-österreichische Krieg 1866

Buch, Deutsch, Band 26, 374 Seiten, Leinen mir Schutzumschlag, Format (B × H): 142 mm x 223 mm, Gewicht: 676 g

Reihe: Otto-von-Bismarck-Stiftung, Wissenschaftliche Reihe

ISBN: 978-3-506-78825-2
Verlag: Verlag Ferdinand Schöningh


'Schicksalsjahr', 'Entscheidungsjahr', 'Epochenjahr', 'Ende des alten Europa' – so lauten einschlägige Urteile der Geschichtswissenschaft über die Bedeutung des preußisch-österreichischen Krieges von 1866. Ob es sich dabei um einen 'Bruderkrieg' zweier deutscher Staaten, um einen 'Bürgerkrieg' oder gar um einen 'Religionskrieg' mit '‚schmalkaldische[r]‘ Perspektive' gehandelt hat, gilt hingegen als weniger sicher.
Die Autoren fragen nach den Ursachen, dem Ablauf wie auch den Folgen der militärischen Auseinandersetzung. Nach der Analyse der Entscheidungsprozesse bei den drei hauptbeteiligten Akteuren Preußen, Österreich und Italien im Sommer 1866 untersuchen die Autoren, wieso die europäischen Großmächte Russland, Frankreich und Großbritannien eine Politik der bewaffneten Neutralität betrieben. Sie erörtern die Charakteristika des Kriegsgeschehens auf den zentralen Schlachtfeldern von Königgrätz und Custozza. Abschließend werden die Konsequenzen des Waffenganges für Deutschland und Europa betrachtet.
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Weitere Infos & Material


Ulrich Lappenküper ist Geschäftsführer der Otto-von-Bismarck-Stiftung und Professor an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr Hamburg.
Oberst Prof. Dr. Winfried Heinemann ist seit 1986 am ZMSBw tätig und Honorarprofessor an der Technischen Universität Cottbus-Senftenberg.
Lothar Höbelt ist außerordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität Wien.


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