Hochhuth | Eiffelturm Titanic Mondlandung Mindestrente | Buch | 978-3-937434-85-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, GB, Format (B × H): 141 mm x 216 mm, Gewicht: 365 g

Hochhuth

Eiffelturm Titanic Mondlandung Mindestrente

Einsprüche Widerworte

Buch, Deutsch, 160 Seiten, GB, Format (B × H): 141 mm x 216 mm, Gewicht: 365 g

ISBN: 978-3-937434-85-8
Verlag: Edition A.B.Fischer


Der 85 jährige Dramatiker und Autor setzt sich in seinen Aufzeichnungen mit den vielen Zumutungen auseinander, die die moderne Welt für den kritischen Beobachter bereithält.
Kantig und streitbar beharrt er auf den Werten einer aufgeklärten Gesellschaft und den Errungenschaften der Kultur, die heute oft gefährdet erscheinen.
Aber auch die gnadenlose Selbstbeobachtung des alternden Intellektuellen verweist auf einen kritischen Kopf von ungebrochener Sensibilität.
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Zielgruppe


literarisch interessierte Leser
historisch interessierte Leser
Freunde kurzer Prosa
Hochhuth-Leser


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Hochhuth, Rolf
Rolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, arbeitete
als Verlagslektor. Mit seinem Drama Der Stellvertreter, das 1963 von Erwin Piscator in Berlin uraufgeführt wurde, erregte er international Aufsehen. Seitdem entstand ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk, das ihn als einen der wichtigsten Autoren deutscher Sprache der Gegenwart ausweist.
Hochhuth wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem
Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien
und Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001).

Rolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, arbeitete
als Verlagslektor. Mit seinem Drama Der Stellvertreter, das 1963 von Erwin Piscator in Berlin uraufgeführt wurde, erregte er international Aufsehen. Seitdem entstand ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk, das ihn als einen der wichtigsten Autoren deutscher Sprache der Gegenwart ausweist.
Hochhuth wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem
Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien
und Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001).


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