Hißnauer / Scherer / Stockinger | Zwischen Serie und Werk | Buch | 978-3-8376-2459-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 414 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 636 g

Reihe: Kultur- und Medientheorie

Hißnauer / Scherer / Stockinger

Zwischen Serie und Werk

Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im »Tatort«

Buch, Deutsch, 414 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 636 g

Reihe: Kultur- und Medientheorie

ISBN: 978-3-8376-2459-5
Verlag: transcript


Trotz einiger Studien zum 'Tatort' gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren.

Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.
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Weitere Infos & Material


Hißnauer, Christian
Christian Hißnauer (Dr. phil.), geb. 1973, ist seit 2017 Mitarbeiter an der
Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2021 Projektleiter in der
DFG-Forschungsgruppe »Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens«. Seine
Schwerpunkte sind u.a. Fernsehdokumentarismus, bundesdeutsche
Fernsehgeschichte, Serien- und Serialitätsforschung sowie mediale
Raumproduktion.

Stockinger, Claudia
Claudia Stockinger (Prof. Dr. phil.), geb. 1970, lehrt seit 2002 als Professorin für Deutsche Philologie (Neuere deutsche Literatur), zunächst an der Georg-August Universität Göttingen, seit 2017 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2021 leitet sie zusammen mit Christian Hißnauer das Teilprojekt 'Populäre Narrative des guten Lebens. Wechselverhältnisse von Medizin und Zeitlichkeit im deutschen Fernsehen' der DFG-Forschungsgruppe 'Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens'. Ihre Schwerpunkte sind u.a. deutsche Medien- und Populärkultur sowie deutsche Literatur- und Kulturgeschichte des 17.-21. Jahrhunderts.

Scherer, Stefan
Stefan Scherer (Prof. Dr. phil.), geb. 1961, ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Seine Forschungsschwerpunkte sind Mediensozialgeschichte der literarischen Form, Gattungstheorie, Dramatologie, Populäre Serialität, Literatur- und Kulturzeitschriften sowie 'Synthetische Moderne' (1925-1955).

Christian Hißnauer (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin.
Stefan Scherer (Prof. Dr. phil.), geb. 1961, ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Seine Forschungsschwerpunkte sind Mediensozialgeschichte der literarischen Form, Gattungstheorie, Dramatologie, Populäre Serialität, Literatur- und Kulturzeitschriften sowie 'Synthetische Moderne' (1925-1955).
Claudia Stockinger (Dr. phil.) ist Professorin für Neuere deutsche Literatur (Deutsche Literatur des 19.-21. Jahrhunderts) am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin.


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