Hirschler | Es leucht’ wohl mitten in der Nacht | Buch | 978-3-525-59348-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 084, 136 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 145 g

Reihe: Dienst am Wort

Hirschler

Es leucht’ wohl mitten in der Nacht

Weihnachtliche Entdeckungen

Buch, Deutsch, Band Band 084, 136 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 145 g

Reihe: Dienst am Wort

ISBN: 978-3-525-59348-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


An der alten Geschichte zu Weihnachten sind immer wieder neue Entdeckungen zu machen. Der hannoversche Landesbischof Horst Hirschler hat über viele Jahre die Weihnachtsbotschaft erzählt, gepredigt und ausgelegt. So entstanden Texte, die weit über den Kreis der kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinaus auf Resonanz stießen. In diesem Buch sind die prägnantesten Geschichten, Meditationen und weihnachtlichen 'Entdeckungen' zusammengestellt. Der Band ist ein weihnachtliches Lese- und Vorlesebuch. Er wird auch denen eine Hilfe sein, die Weihnachten zu predigen haben oder Anregungen suchen für die Gestaltung von Feiern und Veranstaltungen in Gemeinde, Krankenhaus, Altenheim und für andere Anlässe während der Advents- und Weihnachtszeit.
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Weitere Infos & Material


Hirschler, Horst
Mit seiner Familie - der Vater war Elektromeister bei der Firma Bosch - kam er nach Hildesheim und erlebte dort das Kriegsende und die Zerstörung der Stadt unmittelbar mit. Der Vater starb 1943. In Soltau in der Lüneburger Heide besuchte Horst Hirschler das Gymnasium bis zur 10. Klasse. Nach einer Elektrikerlehre bei der Firma Robert Bosch in Hildesheim arbeitete er noch ein Jahr als Geselle. Gleichzeitig war er in der Evangelischen Jugend engagiert. Im Abendgymnasium bereitete er sich auf das Abitur vor und studierte nach Ablegung des Abiturs ab 1955 Theologie in Bethel, Tübingen, Heidelberg und Göttingen. Er war für drei Jahre Schülerpastor der Evang.-luth. Landeskirche Hannovers, fünf Jahre Gemeindepastor in Lüneburg, sieben Jahre Studiendirektor des Predigerseminars des Klosters Loccum mit Aufgaben als Gemeindepastor in Loccum. Diese Zeit war nach eigenem Bekunden für Horst Hirschler, seine Frau und die vier heranwachsenden Jungen die schönste Zeit. Elf Jahre war Horst Hirschler Landessuperintendent in Göttingen. Von 1988 bis September 1999 war er Landesbischof der Evang.-luth. Landeskirche Hannovers. Zugleich war er Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland. 1992 erhielt er den Ehrendoktor der Kirchlichen Hochschule in Leipzig.

D. theol. Horst Hirschler war bis 1999 Landesbischof der Evang.-luth. Landeskirche Hannovers und Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland.


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