Hijiya-Kirschnereit | Das Ende der Exotik | Buch | 978-3-518-11466-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1466, 222 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 180 mm, Gewicht: 204 g

Reihe: edition suhrkamp

Hijiya-Kirschnereit

Das Ende der Exotik

Zur japanischen Kultur und Gesellschaft der Gegenwart

Buch, Deutsch, Band 1466, 222 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 180 mm, Gewicht: 204 g

Reihe: edition suhrkamp

ISBN: 978-3-518-11466-7
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Als bisher einzigem nichtwestlichem Land, das zu den führenden Industrienationen zählt, gilt dem modernen Japan nach wie vor besondere Neugier. Diese ist begründet in dessen Fremdheit – zumal bei uns immer noch erstaunlich wenig über die Voraussetzungen und Erscheinungsformen der gegenwärtigen japanischen Gesellschaft bekannt ist.

Das mit dem Titel benannte Programm der im vorliegenden Band versammelten Essays ist es, eine neue Sicht auf Japan zu erproben – einen nicht mehr exotisierenden Blick, der die Zeitgenossenschaft nicht verleugnet und dennoch das Fremde als Fremdes bestehen läßt. Dabei werden ebenso naheliegende wie irritierende Fragen, etwa nach dem Selbstverständnis der Geschlechter, der Rolle der Werbung oder dem Bild des Schriftstellers, behandelt.
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Weitere Infos & Material


Hijiya-Kirschnereit, Irmela
Irmela Hijiya-Kirschnereit, Professorin Emerita für Japanologie der Freien Universität Berlin, publiziert zu Literatur und Kultur Japans auf Deutsch, Englisch und Japanisch. Von 1990 bis 2000 gab sie die Japanische Bibliothek im Insel Verlag heraus. Sie initiierte das Große japanisch-deutsche Wörterbuch in 3 Bänden (2009- 2022) und erhielt u. a. den Leibniz-Preis der DFG (1992) und den Preis der Japan Foundation (2021).

Irmela Hijiya-Kirschnereit, Professorin Emerita für Japanologie der Freien Universität Berlin, publiziert zu Literatur und Kultur Japans auf Deutsch, Englisch und Japanisch. Von 1990 bis 2000 gab sie die Japanische Bibliothek im Insel Verlag heraus. Sie initiierte das Große japanisch-deutsche Wörterbuch in 3 Bänden (2009- 2022) und erhielt u. a. den Leibniz-Preis der DFG (1992) und den Preis der Japan Foundation (2021).


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