Hiekel / Utz | Lexikon Neue Musik | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 699 Seiten, eBook

Hiekel / Utz Lexikon Neue Musik

E-Book, Deutsch, 699 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-476-05624-5
Verlag: J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Neue Musik seit 1945. Das Lexikon zeigt, jenseits von ästhetischen Wertungen, den großen Facettenreichtum der Neuen Musik. In einem breit aufgefächerten lexikalischen Teil werden die Verästelungen der neueren und neuesten Musikgeschichte umfassend erläutert: mit Sachartikeln u.a. zu Theorie, Formen und Gattungen, Instrumenten und Ensembles, Regionen, Medien, Interpretation und Aufführung. Darüber hinaus stellen namhafte Autoren in neun Essays die musikgeschichtlichen Zusammenhänge dar und reflektieren Grundfragen der Neuen Musik. Der Horizont des Bandes reicht einerseits über den europäischen Kontext, andererseits auch über den der musikalischen Avantgarde deutlich hinaus.
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1;Inhalt;5
2;Artikelverzeichnis;6
3;Einleitung;8
3.1;1. Geweiteter Horizont;8
3.2;2. Publizistik und Forschung zur neuen Musik;10
3.3;3. Revisionen und neue Perspektiven;11
3.4;4. Zum Gebrauch des Lexikons;15
3.5;5. Schreibweisen;15
3.6;6. Dank;15
4;I. Themen;17
4.1;1. Die Avantgarde der 1950er Jahre und ihre zentralen Diskussionen;18
4.1.1;1. Neukonzeption der Musik;18
4.1.2;2. Probleme des Serialismus;22
4.1.2.1;2.1 Klangkomposition;22
4.1.2.2;2.2 »Polyphonie« im Raum;23
4.1.2.3;2.3 Form;24
4.1.2.4;2.4 Dissoziation der musikalischen Zeit;24
4.1.2.5;2.5 Komponieren und Zufall;25
4.1.3;3. Altern der Neuen Musik?;26
4.1.4;4. Folgen der Atomisierung des musikalischen Materials;27
4.1.4.1;4.1 Was ist Musik?;27
4.1.4.2;4.2 Musik und menschliches Bewusstsein;28
4.1.4.3;4.3 Serielle Musik als Sprache?;28
4.1.4.4;4.4 Überfordert serielle Musik das Ohr?;29
4.1.5;5. Schluss;29
4.2;2. Ein Sonderweg? Aspekte der amerikanischen Musikgeschichte im 20. und 21. Jahrhundert;32
4.2.1;1. Vorbemerkung;32
4.2.2;2. Identitätsprobleme;32
4.2.3;3. Hauptund Sonderweg(e);33
4.2.4;4. Inneramerikanische Voraussetzungen;34
4.2.5;5. Dvorák, Ives und die Folgen;35
4.2.6;6. Asymmetrien;36
4.2.7;7. Musikalischer vs. konzeptioneller Amerikanismus;38
4.2.8;8. Akkulturationsphänomene;39
4.2.9;9. Technologie(n);40
4.2.10;10. Europa und USA;42
4.2.11;11. Jazz: Der amerikanische Sonderweg par excellence?;44
4.2.12;12. »Pulverisierung« des Vertrauten: Das Vermächtnis der New York School;45
4.3;3. Auf der Suche nach einer befreiten Wahrnehmung. Neue Musik als Klangorganisation;50
4.3.1;1. Klang: historische und systematische Dimensionen;50
4.3.1.1;1.1 Definitionsversuche und Problemstellungen;51
4.3.1.2;1.2 Vorgeschichte: Klang als das »Andere« in der Musikästhetik;53
4.3.1.3;1.3 Klangerzeugung vs. Klangwahrnehmung;54
4.3.2;2. Klangdiskurse der neuen Musik;55
4.3.2.1;2.1 Klangorganisation;55
4.3.2.2;2.2 Klangkomposition 1950–1965;56
4.3.2.3;2.3 Klang und Zeit, Klang und Form;60
4.3.2.4;2.4 Klangkomposition nach 1965;63
4.4;4. Angekommen im Hier und Jetzt? Aspekte des Weltbezogenen in der Neuen Musik;69
4.4.1;1. Umrisse des thematischen Feldes;69
4.4.2;2. Direkte und weniger direkte Bezüge zum Politischen;70
4.4.3;3. Die serielle Musik als Kristallisationspunkt;72
4.4.4;4. Perspektiven in Osteuropa und der DDR;73
4.4.5;5. Kontroverse Deutungen;74
4.4.6;6. Subkutane und evidente Weltbezüge;77
4.4.7;7. Verwendung und Entgrenzung klassischer Gattungen;79
4.4.8;8. »Kritische« Ansätze;81
4.4.9;9. Nicht-hierarchische (Gesellschafts-)Modelle in Musikwerken;84
4.4.10;10. Das Konzert als Ort der Weltbezogenheit – und seine Infragestellung;84
4.4.11;11. Neue Formen des Gegenwartsund Alltagsbezugs als Paradigmenwechsel?;86
4.5;5. Ästhetische Pragmatiken analoger und digitaler Musikgestaltung im 20. und 21. Jahrhundert;92
4.5.1;1. Musik und Technik: Herausforderungen an historische und systematische Musikforschung;92
4.5.2;2. Ästhetische Pragmatiken analoger und digitaler Musikgestaltung;93
4.5.2.1;2.1 Originalität als uneinheitliches ästhetisches Konzept;93
4.5.2.1.1;2.1.1 Originalgetreue Nachahmung: Imitative elektrische Musikinstrumente;94
4.5.2.1.2;2.1.2 Innovative Originalität: Innovative elektrische Klangerzeugung als ästhetischer Entwurf;94
4.5.2.1.3;2.1.3 Experimentelle Originalität;95
4.5.2.2;2.2 Akteur Maschine;96
4.5.2.2.1;2.2.1 Mechanische Musik zu Beginn des 20. Jh.s;96
4.5.2.2.2;2.2.2 Produktive Aspekte der Reproduktion;97
4.5.2.3;2.3 Die vielen Facetten von »Live« in der Elektronik;97
4.5.2.3.1;2.3.1 Live-Elektronik als inszenierte Gegenüberstellung;98
4.5.2.3.2;2.3.2 Live-Elektronik als raum-zeitliche Entgrenzung;98
4.5.2.3.3;2.3.3 Live-Elektronik als Interaktion;99
4.5.2.4;2.4 Akteur Sprache;100
4.5.2.5;2.5 Akteur Raum;100
4.5.2.5.1;2.5.1 Raumklangkomposition;100
4.6;6. Raumkomposition und Grenzüberschreitungen zu anderen Kunstbereichen;103
4.6.1;1. Musik als Raumkunst;103
4.6.2;2. Erweiterung durch elektroakustische Medien;103
4.6.3;3. Spatial Music;103
4.6.4;4. Raumkompositionen;104
4.6.5;5. Raumprojektionen;105
4.6.6;6. Environment, Happening, Fluxus;106
4.6.7;7. Sichtbare Bewegungen auf dem Konzertpodium;107
4.6.8;8. Hör-Räume;109
4.6.9;9. Live-Elektronik und Raum;110
4.6.10;10. Klangkunst;111
4.6.11;11. Soundscape;112
4.6.12;12. Klanginstallationen und Klangskulpturen;112
4.6.13;13. Ortsspezifik und Raumspezifik;113
4.6.14;14. Klang und Situation;114
4.6.15;15. Konzertinstallation;114
4.7;7. Zwischenklänge, Teiltöne, Innenwelten: Mikrotonales und spektrales Komponieren;118
4.7.1;1. Einleitung;118
4.7.2;2. Mikrotonales Komponieren im frühen 20. Jh.;119
4.7.3;3. Neue Instrumente;121
4.7.4;4. Just Intonation;121
4.7.5;5. Serielle Mikrotonalität;122
4.7.6;6. Postserielle Mikrotonalität und Klangforschung;123
4.7.7;7. Mikrotonale Musik in den 1980er Jahren;124
4.7.8;8. Spektralmusik;125
4.7.9;9. Mikrotonalität, Modalität und alternative Tonsysteme;127
4.7.10;10. Zur Wahrnehmung mikrotonaler Musik;128
4.8;8. Geistliche, spirituelle und religiöse Perspektiven in der Musik seit 1945;131
4.8.1;1. Jenseits von Funktionalität;131
4.8.2;2. Zwischen Innovation und Breitenwirkung: Musik im kirchlichen Kontext;133
4.8.3;3. Belebung von Traditionen;134
4.8.4;4. Weltbezüge;135
4.8.5;5. Zwischen Komplexität und Einfachheit;138
4.8.6;6. Verbreiterungen des Bezugsrahmens;141
4.8.7;7. Musik als Ritual;142
4.8.8;8. Reduktionen;145
4.8.9;9. Präsenz und Zweifel;146
4.9;9. Verflechtungen und Reflexionen. Transnationale Tendenzen neuer Musik seit 1945;150
4.9.1;1. Musikhistorische Verflechtungen 1.1 Neue Musik im globalen Kontext;150
4.9.1.1;1.2 Blinde Flecken des Transkulturalitätskonzepts;151
4.9.1.2;1.3 Konstruktionen musikalischer Identität;151
4.9.1.3;1.4 Methodologische Konsequenzen;152
4.9.2;2. Potenziale der westlichen Moderne;153
4.9.3;3. Globale Verflechtungen im Zeitalter des Kalten Krieges und danach: Fallbeispiel Ostasien;156
4.9.3.1;3.1 Japan;156
4.9.3.2;3.2 Korea;160
4.9.3.3;3.3 China;161
4.9.4;4. Situation und Ausblick: neue Musik als;165
5;II. Lexikon;170
5.1;A;171
5.1.1;Afrika;171
5.1.1.1;1. Voraussetzungen;171
5.1.1.2;2. Institutionalisierung;171
5.1.1.3;3. Rezeption europäischer Traditionen: Aneignungsstrategien;172
5.1.1.4;4. Kompositorische Tendenzen und historische Entwicklungen 4.1 Nordund Westafrika;173
5.1.1.5;4.2 Südliches und östliches Afrika;175
5.1.1.6;5. Rezeption afrikanischer Musik durch westliche Komponisten;178
5.1.1.7;6. Ausblick;178
5.1.2;Akustik / Psychoakustik;179
5.1.2.1;1. Psychoakustische Erkenntnisse zum instabilen Klang;180
5.1.2.2;2. Kompositorischer Umgang mit Psychoakustik;181
5.1.2.2.1;2.1 Konzepte;181
5.1.2.2.2;2.2 Konstruktionen;181
5.1.2.2.3;2.3 Experimente;182
5.1.2.3;2.4 Gestaltgesetze und Wahrnehmungstäuschungen;182
5.1.3;Aleatorik;183
5.1.4;Analyse;183
5.1.4.1;1. Problemstellungen und Herausforderungen;183
5.1.4.1.1;1.1 Kontexte musikalischer Analyse;184
5.1.4.1.2;1.2 Kritik autorzentristischer Methoden;185
5.1.4.1.3;1.3 Schaffensprozess und Intertextualität;185
5.1.4.1.4;1.4 Hörwahrnehmung und musikalische (Post-) Hermeneutik;186
5.1.4.2;2. Komponistenanalysen;187
5.1.4.3;3. Analytische Systeme und Methoden;189
5.1.4.3.1;3.1 Erweiterungen der;189
5.1.4.3.2;3.2 Wandlungen der Strukturanalyse;190
5.1.4.3.3;3.3 Kontextualisierung;191
5.1.4.3.4;3.4 Analyse und Aufführung;192
5.1.5;Arabische Länder;195
5.1.5.1;1. Überblick;195
5.1.5.2;2. Neue Musik?;196
5.1.5.3;3. Infrastruktur;197
5.1.5.4;4. Komponisten und Klangkünstler;198
5.1.6;Architektur;200
5.1.7;Ästhetik;200
5.1.8;Atonalität / Posttonalität / Tonalität;200
5.1.8.1;1. Begriffsdiskussion und historische Dimensionen;200
5.1.8.2;2. Tendenzen posttonalen Komponierens;202
5.1.9;Australien / Neuseeland / Ozeanien;206
5.1.10;Avantgarde;208
5.2;B;211
5.2.1;Bearbeitung;211
5.2.1.1;1. Bearbeitungen zu Aufführungszwecken;211
5.2.1.2;2. Aneignung / Durchdringung;211
5.2.1.3;3. Selbstreferenz;212
5.2.2;Bildende Kunst;213
5.3;C;214
5.3.1;China / Taiwan / Hong Kong;214
5.3.1.1;1. China;214
5.3.1.1.1;1.1 Vor 1978;214
5.3.1.1.2;1.2 Entwicklungen seit 1978;216
5.3.1.2;2. Taiwan;219
5.3.1.3;3. Hong Kong;221
5.3.2;Chor;223
5.3.3;Collage / Montage;223
5.3.3.1;1. Montage als Kompositionsund Formprinzip;223
5.3.3.2;2. Collage als kompositorisches Verfahren;224
5.3.3.3;3. Text-Musik-Collagen;224
5.3.3.4;4. Intermodulation und Polystilistik;225
5.3.4;Composer-Performer;226
5.3.5;Computermusik;228
5.4;D;229
5.4.1;Dirigieren;229
5.4.1.1;1. Vor 1945;229
5.4.1.2;2. Nach 1945: Repertoiredirigenten und Dirigenten von Spezialensembles;229
5.4.1.3;3. Nach 1945: Komponisten und Instrumentalisten als Dirigenten;230
5.4.2;Dodekaphonie;231
5.5;E;232
5.5.1;Elektroakustische Musik;232
5.5.2;Elektronische Musik / Elektroakustische Musik / Computermusik;232
5.5.2.1;1. Elektroakustische Musik;232
5.5.2.2;2. Musique concrète;233
5.5.2.3;3. Tape Music;233
5.5.2.4;4. Elektronische Musik;234
5.5.2.5;5. Klangsynthese / Computermusik 1;235
5.5.2.6;6. Live-Elektronik;235
5.5.2.7;7. Algorithmische Komposition / Computermusik 2;236
5.5.2.7.1;7.1 Modellierung existierender Kompositions-modelle;237
5.5.2.7.2;7.2 Modellierung eigener, neuer Kompositions-modelle;237
5.5.2.7.3;7.3 Verwendung von Algorithmen aus außermusikalischen Disziplinen;238
5.5.2.8;8. Informationstheorie und Kybernetik;238
5.5.3;Ensemble;240
5.6;F;241
5.6.1;Film / Video;241
5.6.1.1;1. Inspirationen;241
5.6.1.2;2. Integrale Verknüpfungen;242
5.6.1.3;3. Kooperationen;242
5.6.1.4;4. Musik zum Stummfilm;243
5.6.1.5;5. Neue Filmmusik;243
5.6.1.6;6. Wechselwirkungen;243
5.6.1.7;7. Musiktheater;244
5.6.1.8;8. In und außerhalb der Institutionen;245
5.6.1.9;9. Neue Selbstverständlichkeiten;245
5.6.2;Form;247
5.6.2.1;1. Form – Material – Gehalt;247
5.6.2.2;2. Form und Formung;248
5.6.2.3;3. Fasslichkeit;249
5.6.2.4;4. Kontinuitäten und Brüche;250
5.6.3;Fortschritt;252
5.6.4;Fragment;252
5.6.4.1;1. Das Fragment in Musik und Ästhetik der Moderne;252
5.6.4.2;2. Nach 1950;253
5.6.4.3;3. Seit den 1980er Jahren;254
5.7;G;256
5.7.1;Gattung;256
5.7.1.1;1. Begriff;256
5.7.1.2;2. Gattungsbezüge und Gattungskritik in der neueren Musikgeschichte;256
5.7.1.3;3. Tendenzen einer Restabilisierung des Gattungssystems;257
5.7.1.4;4. Ausblick;258
5.7.2;Gender;259
5.7.2.1;1. Gender und Komposition;259
5.7.2.2;2. Gender und Aufführung;260
5.7.2.3;3. Gender und Rezeption;260
5.7.3;Geräusch;261
5.7.3.1;1. Das Geräusch als Antithese und Erweiterung des Klangs;262
5.7.3.2;2. Entgrenzungen;262
5.7.3.3;3. Stimmgeräusche;263
5.7.3.4;4. Geräusche in der neuen Musik;263
5.7.3.5;5. Politisierung und Semantisierung;264
5.7.3.6;6. Digitalisierung;264
5.7.3.7;7. Gegenwart;264
5.7.4;Gesang;266
5.7.5;Globalisierung;266
5.7.5.1;1. Definition und (musik-)geschichtliche Voraussetzungen;266
5.7.5.2;2. Exotismus und Globalisierung in der Musik vom 17. bis zum 19. Jh.;266
5.7.5.3;3. Musikalische Globalisierung im Zeitalter des Kolonialismus;267
5.7.5.4;4. Globalisierung in der neuen Musik;267
5.7.6;Gruppenkomposition;270
5.8;H;271
5.8.1;Harmonik / Polyphonie;271
5.8.1.1;1. Begriffsdiskussion;271
5.8.1.2;2. Tendenzen;271
5.8.1.3;3. Harmonische Verfahren;273
5.8.1.3.1;3.1 Struktureller Aufbau von Zusammenklängen;273
5.8.1.3.2;3.2 Modalität;274
5.8.1.3.3;3.3 Klangzentrum;275
5.8.1.3.4;3.4 Alternative Tonsysteme, Mikrotonalität und Spektralmusik;275
5.8.1.3.5;3.5 Dodekaphone, serielle und postserielle Harmonik;276
5.8.1.3.6;3.6 Postmoderne Harmonik als Neukontextualisierung von Tonalität;278
5.8.1.4;4. Polyphone Verfahren;278
5.8.1.4.1;4.1 Linearität;279
5.8.1.4.2;4.2 Textur und Struktur;280
5.8.1.4.3;4.3 Streaming;281
5.8.1.4.4;4.4 Simultaneität;281
5.8.1.5;5. Klangkomposition;282
5.8.2;Humor;283
5.8.2.1;1. Begriffsbestimmung;283
5.8.2.2;2. Ernste vs. unernste Musik;284
5.8.2.3;3. Humor in neuer Musik;285
5.8.2.3.1;3.1 Gattungsspezifischer Humor;285
5.8.2.3.2;3.2 Parodistische Züge ohne deutlichen Gattungsbezug;286
5.8.2.3.3;3.3 Ironische Spiegelung gesellschaftlicher Zustände und Ideale;287
5.8.2.3.4;3.4 Humor in außerkompositorischen Aktivitäten;287
5.8.2.3.5;3.5 Rezeptionsphänomene;287
5.9;I;290
5.9.1;Improvisation;290
5.9.1.1;1. 1960–1990;290
5.9.1.2;2. Entwicklungen seit den 1990er Jahren;291
5.9.1.3;3. Hybride;292
5.9.2;Indien;293
5.9.2.1;1. Historischer Kontext;293
5.9.2.2;2. Entwicklungen im 20. Jh.;294
5.9.2.3;3. Situation und Ausblick;296
5.9.3;Informelle Musik;296
5.9.4;Institutionen / Organisationen;298
5.9.4.1;1. Voraussetzungen;298
5.9.4.2;2. Vereine und Interessenverbände vor 1945;298
5.9.4.3;3. Internationalisierung;299
5.9.4.4;4. (Neu-)Aufbau der Institutionen seit 1945;300
5.9.4.5;5. Institutionskritik;301
5.9.5;Instrumentales Theater;303
5.9.6;Instrumentation;304
5.9.6.1;1. Klang und Struktur;304
5.9.6.2;2. Instrumentation als Orchestration: Pädagogische Traditionen und Entwicklungen;305
5.9.7;Instrumente und Interpreten / Interpretinnen;306
5.9.7.1;1. Streicher;306
5.9.7.1.1;1.1 Spieltechnik;306
5.9.7.1.2;1.2 Repertoire;307
5.9.7.1.3;1.3 Interpretinnen und Interpreten;308
5.9.7.2;2. Holzbläser;309
5.9.7.2.1;2.1 Spieltechnik;309
5.9.7.2.2;2.2 Repertoire;310
5.9.7.2.3;2.3 Interpretinnen und Interpreten;310
5.9.7.3;3. Blechbläser;311
5.9.7.3.1;3.1 Spieltechnik;311
5.9.7.3.2;3.2 Repertoire;312
5.9.7.3.3;3.3 Interpretinnen und Interpreten;312
5.9.7.4;4. Zupfinstrumente;313
5.9.7.4.1;4.1 Spieltechnik;313
5.9.7.4.2;4.2 Repertoire;313
5.9.7.4.3;4.3 Interpretinnen und Interpreten;314
5.9.7.5;5. Akkordeon;314
5.9.7.5.1;5.1 Spieltechnik;314
5.9.7.5.2;5.2 Repertoire;314
5.9.7.5.3;5.3 Interpretinnen und Interpreten;314
5.9.7.6;6. Tasteninstrumente;315
5.9.7.6.1;6.1 Spieltechnik;315
5.9.7.6.2;6.2 Repertoire;315
5.9.7.6.3;6.3 Interpretinnen und Interpreten;316
5.9.7.7;7. Schlaginstrumente;317
5.9.7.7.1;7.1 Spieltechnik;317
5.9.7.7.2;7.2 Repertoire;317
5.9.7.7.3;7.3 Interpretinnen und Interpreten;318
5.9.8;Intermedialität;319
5.9.9;Internet;320
5.9.9.1;1. Digitale Distribution;321
5.9.9.2;2. Archive und Materialsammlungen;321
5.9.9.3;3. Selbstdarstellung und wissenschaftliche Reflexion;322
5.9.9.4;4. Das Internet als künstlerisches Medium;322
5.9.10;Interpretation;324
5.9.10.1;1. Einführung;324
5.9.10.2;2. Musikalische Interpretation vor 1950;324
5.9.10.3;3. Interpretation serieller und komplexer Musik;325
5.9.10.4;4. Die mitschöpferische Rolle von Interpreten und Interpretinnen;326
5.9.10.5;5. Interpretation als soziale Interaktion;327
5.9.10.6;6. Bearbeitung als Interpretation;328
5.9.10.7;7. Ausblick;328
5.9.11;Intertextualität;331
5.9.12;Iran;331
5.9.12.1;1. Historische Entwicklung;331
5.9.12.2;2. Pioniere;332
5.9.12.3;3. Folgende Generationen ab 1960;332
5.9.12.4;4. Institutionelle Entwicklung seit 1979;333
5.9.13;Israel;333
5.9.13.1;1. Komponisten;333
5.9.13.2;2. Institutionen und Musikleben;334
5.10;J;336
5.10.1;Japan;336
5.10.1.1;1. 1945–1960;336
5.10.1.2;2. Seit 1960;337
5.10.1.3;3. Jüngere Entwicklungen;338
5.10.2;Jazz;339
5.11;K;343
5.11.1;Kammerensemble;343
5.11.1.1;1. Entstehung;343
5.11.1.2;2. Nach 1950;344
5.11.1.3;3. Globale Tendenzen;345
5.11.2;Kammermusik;346
5.11.2.1;1. Gattungstradition;346
5.11.2.2;2. Werke;347
5.11.3;Kanonisierung;348
5.11.4;Klang;350
5.11.5;Klangfarbe;350
5.11.6;Klangkomposition, Klang-flächenkomposition;351
5.11.7;Klangkunst;351
5.11.7.1;1. Definition;351
5.11.7.2;2. Merkmale;352
5.11.7.3;3. Terminologisches;352
5.11.7.4;4. Historischer Überblick und Erscheinungsformen;353
5.11.7.5;5. Aktueller Stand und Ausblick;354
5.11.8;Klangmasse;355
5.11.9;Klangorganisation;355
5.11.10;Klangzentrum;355
5.11.11;Komplexität / Einfachheit;355
5.11.12;Komposition;356
5.11.13;Kompositionstechniken;356
5.11.13.1;1. Begriff;356
5.11.13.2;2. Systematik;357
5.11.13.3;3. Parameterübergreifende GesamtkonzeptionenKomponieren;357
5.11.13.3.1;3.1 Dialektisches Komponieren;357
5.11.13.3.2;3.2 Dialogisches Komponieren;358
5.11.13.3.3;3.3 Komplexe Texturen;358
5.11.13.3.4;3.4 Wiederholung;359
5.11.14;Kontrapunkt;360
5.11.15;Konzeptuelle Musik;360
5.11.16;Konzert;361
5.11.16.1;1. Neue Konzertreihen;361
5.11.16.2;2. Alternative Konzertformen;362
5.11.16.3;3. Publikum und Vermittlung;363
5.11.17;Korea;364
5.11.18;Körper;366
5.11.19;Kulturpolitik;368
5.11.19.1;1. Strukturen;368
5.11.19.2;2. Herausforderungen und Probleme;369
5.12;L;372
5.12.1;Lateinamerika;372
5.12.1.1;1. 1960er Jahre;372
5.12.1.2;2. 1970er Jahre;373
5.12.1.3;3. 1980er Jahre;374
5.12.1.4;4. 1990er Jahre;374
5.12.1.5;5. 2000er Jahre;374
5.12.2;Literatur;375
5.12.3;Live-Elektronik;375
5.12.4;Logik;375
5.13;M;376
5.13.1;Material;376
5.13.1.1;1. Adornos Begriff des musikalischen Materials;376
5.13.1.2;2. Erweiterungen des Materials seit den 1950er Jahren;377
5.13.1.3;3. Material-Debatten seit den 1980er Jahren;377
5.13.2;Mathematik;378
5.13.3;Medien;378
5.13.3.1;1. Mediendefinitionen;378
5.13.3.2;2. Geschichte der Medientheorie;379
5.13.3.3;3. Medientheorie in der Musik;379
5.13.3.4;4. Neue Musik in den Medien / Medien in der neuen Musik;380
5.13.4;Melodie;382
5.13.4.1;1. Theoretische Ansätze;382
5.13.4.2;2. Melodiebehandlung in der Musik seit 1945;383
5.13.5;Metrum;387
5.13.6;Mikrotonalität;387
5.13.7;Minimalismus / Minimal Music;387
5.13.7.1;1. Allgemeines;387
5.13.7.2;2. Amerikanischer Minimalismus;388
5.13.7.3;3. Postminimalismus;389
5.13.7.4;4. Charakteristik, Techniken und Definitionsversuche;390
5.13.7.5;5. »Europäischer Minimalismus« und parallele Entwicklungen;391
5.13.7.6;6. Rezeption;392
5.13.8;Moderne;394
5.13.8.1;1. Begriff;394
5.13.8.2;2. Begriffsgeschichte;394
5.13.8.3;3. Moderne als musikhistorische Epochenbezeichnung;395
5.13.8.4;4. Kriterien der Moderne: Subjektivität und Reflexivität;396
5.13.8.5;5. Ausblick;397
5.13.9;Montage;399
5.13.10;Multimedia;399
5.13.11;Multiphonics;399
5.13.12;Musikalische Logik;400
5.13.13;Musikalische Syntax;402
5.13.14;Musikanalyse / Musikalische Analyse;403
5.13.15;Musikästhetik;403
5.13.15.1;1. Musikästhetik oder Musikphilosophie?;403
5.13.15.2;2. Komponisten;403
5.13.15.3;3. Methoden;404
5.13.15.3.1;3.1 Kritische Theorie;404
5.13.15.3.2;3.2 Analytische Philosophie;404
5.13.15.3.3;3.3 Phänomenologie;405
5.13.15.3.4;3.4 Semiotik;405
5.13.15.3.5;3.5 Psychologie / Kognitionswissenschaft;405
5.13.15.4;4. Themen;405
5.13.15.4.1;4.1 Gefühl / Emotion;406
5.13.15.4.2;4.2 Sinn / Verstehen;406
5.13.15.4.3;4.3 Werk;406
5.13.15.4.4;4.4 Zeit;407
5.13.15.5;5. Herausforderungen;407
5.13.16;Musikhistoriographie;409
5.13.16.1;1. Subjekte der Musikgeschichte;409
5.13.16.2;2. Pluralität;410
5.13.16.3;3. Musikhistorische Darstellungen der neuen Musik;410
5.13.16.4;4. Darstellungsform;411
5.13.17;Musikjournalismus;412
5.13.17.1;1. Kernkompetenz Musikkritik;412
5.13.17.2;2. Veränderungen im Praxisfeld;414
5.13.17.3;3. Probleme des Metiers;415
5.13.18;Musiksoziologie;416
5.13.18.1;1. Methodische Voraussetzungen;416
5.13.18.2;1.1 Potenziale und blinde Flecken in Adornos Musiksoziologie;417
5.13.18.3;1.2 Soziologie neuer Musik als mikrologische Prozessanalyse;418
5.13.18.4;2. Neue Musik und Gesellschaft;418
5.13.18.5;2.1 Neue Musik in politischen Kontexten;419
5.13.18.6;2.2 Tendenzen des Marktes;420
5.13.19;Musiktheater;421
5.13.19.1;1. Festhalten an der Gattung: Die narrative Literaturoper;423
5.13.19.2;2. Gattungskritische und -erweiternde Konzeptionen;424
5.13.19.3;3. Alternative Modelle 3.1 Neo-narrative Ansätze;425
5.13.19.4;3.2 Non-narrative Ansätze;427
5.13.19.5;4. Situation und Ausblick;429
5.13.20;Musiktheorie;431
5.13.20.1;1. Musiktheorie und neue Musik: Divergenzen und Konvergenzen;432
5.13.20.2;2. Komponistentheorien;433
5.13.20.3;3. Kontroversen und Potenziale;434
5.13.21;Musikwissenschaft;436
5.13.21.1;1. Neue Musik als musikwissenschaftlicher Gegenstand;437
5.13.21.2;2. Institutionalisierung;437
5.13.21.3;3. Perspektiven;438
5.13.22;Musique concrète;438
5.13.23;Musique concrète instrumentale;439
5.13.24;Musique spectrale;440
5.14;N;441
5.14.1;Nationalsozialismus;441
5.14.1.1;1. Überraschende Kontinuitäten im Musikleben nach 1945;441
5.14.1.2;2. Auseinandersetzung von Komponisten mit der NS-Zeit;442
5.14.2;Natur;444
5.14.2.1;1. Jenseits von Naturnachahmung;445
5.14.2.2;2. Kosmologisches und Spirituelles;445
5.14.2.3;3. Natur als das Unverfügbare;445
5.14.2.4;4. Konkrete Spuren;445
5.14.2.5;5. Mikrotonalität;446
5.14.2.6;6. Ökologische Dimensionen;446
5.14.2.7;7. Naturerfahrung als Vorbild;447
5.14.3;Neue Einfachheit;448
5.14.4;Neue Musik;448
5.14.4.1;1. Dynamik und Pluralität des Begriffs;448
5.14.4.2;2. Innovation;449
5.14.4.3;3. Die »Szene« der Neuen Musik;450
5.14.4.4;4. Alternative Begriffe;450
5.14.4.5;5. Geschichtsbewusstsein;451
5.14.4.6;6. Neuere Diskurse;453
5.14.4.7;7. Möglichkeitsräume und Beschreibungsversuche;455
5.14.5;Neue Musik und Architektur;458
5.14.6;Neue Musik und bildende Kunst;460
5.14.6.1;1. Spurensuche;460
5.14.6.2;2. Doppelbegabungen;461
5.14.6.3;3. Bildende Kunst als umfassende Inspirationsquelle;462
5.14.6.4;4. Beispiele für Parallelen;463
5.14.6.5;5. Alternative Zeitgestaltung;465
5.14.6.6;6. Experimentelle Ansätze;466
5.14.7;Neue Musik und Literatur;468
5.14.7.1;1. Facetten des Themas;468
5.14.7.2;2. Bevorzugte Dichter und Akzente;469
5.14.7.3;3. Neue Erzählstrategien im Musiktheater;473
5.14.8;Neue Musik und Mathematik;474
5.14.8.1;1. Neopythagoräische Tendenzen;474
5.14.8.2;2. Organisation des Zwölftonraums;475
5.14.8.3;3. Konzeptionelle Orientierung an der formalen Mathematik;476
5.14.9;Nordamerika;478
5.14.9.1;1. Einleitung;478
5.14.9.2;2. Vereinigte Staaten;479
5.14.9.3;3. Kanada;482
5.14.10;Nordeuropa;483
5.14.10.1;1. Entwicklungen und Tendenzen;484
5.14.10.2;2. Gattungen;486
5.14.10.3;3. Institutionen und Veranstaltungen;486
5.14.11;Notation;488
5.14.11.1;1. Kategorien und Entwicklungen;488
5.14.11.2;2. Graphische Notation – musikalische Graphik;489
5.14.11.3;3. Notation elektronischer Musik;490
5.14.11.4;4. Mischformen;490
5.14.11.5;5. Erweiterungen;491
5.14.11.6;6. Überdetermination;492
5.14.11.7;7. Raum, Echtzeitnotation und computergestütztes Komponieren;493
5.15;O;495
5.15.1;Offene Form;495
5.15.2;Oper;495
5.15.3;Orchester;495
5.15.3.1;1. 1950er Jahre: Neubeginn und Konsequenzen;496
5.15.3.2;2. 1960er Jahre: Klang, »losere« Strukturen und stilistischer Pluralismus;497
5.15.3.3;3. 1970er Jahre: »Institution Orchester«, Wahrnehmung, neuer Ausdruck;498
5.15.3.4;4. 1980er Jahre: Das »akustische« Orchester;499
5.15.3.5;5. 1990er Jahre: Neue Perspektiven auf Raum und »Allusionen«, Sinfonisches;499
5.15.3.6;6. Ab 2000: (Inter-)Medialität, »Sinfonisches«;500
5.15.3.7;7. Spezifische Entwicklungen;500
5.15.3.8;8. Rückblick;501
5.15.4;Osteuropa;501
5.15.4.1;1. Sowjetische Musik in der Nachkriegszeit: Vom Sozialistischen Realismus zur Ausformulierung des Neuen;502
5.15.4.2;2. Von der Zwölftonmusik zur Polystilistik und einer neuen Sakralmusik in Russland;503
5.15.4.3;3. Weitere Tendenzen der neuen Musik in der Sowjetunion;504
5.15.4.4;4. Baltikum, Kaukasus, Weißrussland;505
5.15.4.5;5. Ukraine;506
5.15.4.6;6. Die Moldaurepublik und Rumänien;507
5.15.4.7;7. Die Balkanländer und das ehemalige Jugoslawien;508
5.15.4.8;8. Tschechien und Slowakei;510
5.15.4.9;9. Ungarn;511
5.15.4.10;10. Polen;512
5.15.4.11;11. Fazit;514
5.16;P;516
5.16.1;Parameter;516
5.16.2;Performance;517
5.16.2.1;1. Performance / Performativität / Performanz;517
5.16.2.2;2. Musikperformance;517
5.16.2.3;3. Performance Art;518
5.16.3;Politische Musik;520
5.16.4;Polystilistik;520
5.16.5;Pop / Rock;521
5.16.5.1;1. Abgrenzungen;521
5.16.5.2;2. Gegenseitige Bezugnahmen;522
5.16.5.3;3. Verflechtungen;523
5.16.6;Popularität;524
5.16.6.1;1. Genese;524
5.16.6.2;2. Sozialgeschichte;525
5.16.6.3;3. Soziologie;525
5.16.6.4;4. Neue Musik im Diskurs der Popularität;525
5.16.7;Postmoderne;528
5.16.7.1;1. Postmoderne als Fortsetzung der Moderne;528
5.16.7.2;2. Wachsende Gelassenheit;529
5.16.7.3;3. Kriterien;530
5.16.7.4;4. Interkulturelle Prägungen;531
5.16.7.5;5. Reduktionen;532
5.16.7.6;6. Wiederholung als Prinzip;532
5.16.7.7;7. Umgang mit Traditionsbezügen;533
5.16.7.8;8. Pluralismus und Polystilistik;534
5.16.7.9;9. Zweite Moderne oder fortgesetzte Postmoderne?;535
5.16.8;Posttonalität;536
5.16.9;Psychoakustik;536
5.16.10;Punktuelle Musik;536
5.17;R;537
5.17.1;Raum;537
5.17.2;Reihenkomposition;537
5.17.3;Rezeption;537
5.17.3.1;1. Unhörbarkeit;537
5.17.3.2;2. Rezeptionsmuster;538
5.17.4;Rhythmus / Metrum / Tempo;540
5.17.4.1;1. Dimensionen und Definitionen;540
5.17.4.2;2. Emanzipation des Rhythmus;542
5.17.4.3;3. Dekonstruktion musikalischer Temporalität: Serielle und postserielle Strategien;543
5.17.4.3.1;3.1 Serielle Ansätze;543
5.17.4.3.2;3.2 Postserielle Ansätze;545
5.17.4.4;4. Schichtenbildung: Polymetrik und Polytempik;547
5.17.4.5;5. Tempoveränderungen;551
5.17.4.6;6. Pulsation;552
5.18;S;556
5.18.1;Säle und Gebäude;556
5.18.2;Satztechniken / Satztypen / Strukturtypen;558
5.18.3;Schaffensprozess;558
5.18.3.1;1. Ausdifferenzierung von Schaffenskonzeptionen im 20. Jh.;558
5.18.3.2;2. Kooperative Schaffensprozesse;558
5.18.3.3;3. Kritik etablierter Autorkonzepte;559
5.18.3.4;4. Erweiterung musikalischer Notation;559
5.18.3.5;5. Technologien und Performance;559
5.18.3.6;6. Traditionelle Schaffenskonzeptionen;560
5.18.3.7;7. Ausblick;560
5.18.4;Serielle Musik;561
5.18.4.1;1. Serielles Denken;562
5.18.4.2;2. Die Frühphase um 1951;563
5.18.4.3;3. Die Entwicklung 1952–1955: Komposition des Klangs;566
5.18.4.4;4. Auswirkungen des seriellen Denkens;567
5.18.5;Sinfonie;570
5.18.6;Soziologie;570
5.18.7;Spektralmusik;570
5.18.7.1;1. Musique spectrale;570
5.18.7.1.1;1.1 Vorgeschichte und kompositorische Poetiken;571
5.18.7.1.2;1.2 Bedeutung der Wahrnehmung;571
5.18.7.1.3;1.3 Klangforschung;572
5.18.7.1.4;1.4 Wandel des spektralen Komponierens;572
5.18.7.1.5;1.5 Die musique spectrale in den 1990er Jahren:Griseys späte Werke;573
5.18.7.1.6;1.6 Die musique spectrale um die Jahrtausendwende;573
5.18.7.2;2. Aktuelle Entwicklungen spektraler Musik;573
5.18.8;Sprache / Sprachkomposition;575
5.18.8.1;1. Rhetorik und Materialverwandtschaft;575
5.18.8.2;2. Eigenklang von Sprache;576
5.18.8.3;3. Sprache als Musik;577
5.18.8.4;4. Sprechakte;578
5.18.8.5;5. Performance;579
5.18.9;Statische Musik;580
5.18.10;Stil;580
5.18.10.1;1. Voraussetzungen des Stilbegriffs im 20. und 21. Jh.;580
5.18.10.2;2. Kritik der Kategorie des Stils in der neuen Musik;581
5.18.10.3;3. Musikhistoriographische Perspektiven;582
5.18.11;Stille;582
5.18.12;Stimme / Vokalmusik;582
5.18.12.1;1. Voraussetzungen;582
5.18.12.2;2. Notation, Stimmgebung, Aufführungspraxis;583
5.18.12.3;3. Theatralität und Performativität;586
5.18.12.4;4. Werke mit Gesangssolisten: Repertoire und Interpreten / Interpretinnen;588
5.18.12.5;5. Vokalensembles und Chöre: Repertoire und Formationen;590
5.18.13;Stimmungen;593
5.18.14;Stochastische Musik;593
5.18.15;Streichquartett;593
5.18.15.1;1. Beziehung zur Gattungstradition;593
5.18.15.2;2. Klangund Gattungsreflexion;594
5.18.15.3;3. Traditionen;595
5.18.15.4;4. Expansionen;595
5.18.16;Struktur;597
5.18.16.1;1. Der Strukturbegriff in der neuen Musik;597
5.18.16.2;2. Aufgelockerte Strukturen;598
5.18.16.3;3. Strukturmodelle;598
5.18.16.4;4. Struktur und Textur;599
5.18.17;Südostasien;600
5.18.17.1;1. Thailand;601
5.18.17.2;2. Malaysia;601
5.18.17.3;3. Philippinen;602
5.18.17.4;4. Singapur;602
5.18.17.5;5. Vietnam;602
5.18.17.6;6. Indonesien;603
5.18.18;Symmetrie;604
5.18.19;Synästhesie;604
5.18.20;Syntax;606
5.19;T;607
5.19.1;Tanz / Tanztheater;607
5.19.2;Tempo;608
5.19.3;Tonalität;608
5.19.4;Tonhöhenorganisation;608
5.19.5;Tonsysteme;608
5.19.6;Türkei;608
5.19.6.1;1. Entstehung in der Ära des Einparteienstaates;608
5.19.6.2;2. Ankara nach 1950;609
5.19.6.3;3. New York;609
5.19.6.4;4. Seit den 1970er Jahren;609
5.20;V;611
5.20.1;Vermittlung;611
5.20.2;Video;613
5.20.3;Vokalensemble, Vokalmusik;613
5.21;W;614
5.21.1;Wahrnehmung;614
5.21.1.1;1. Voraussetzungen;614
5.21.1.2;2. Musikologische Ansätze;614
5.21.1.3;3. Kompositorische Struktur und Wahrnehmung: Kontroversen und Potenziale;616
5.21.1.3.1;3.1 Hörbarkeit;616
5.21.1.3.2;3.2 Selbstreflexives Hören;617
5.21.1.3.3;3.3 Kontemplatives Hören und Aufmerksamkeit;618
5.21.1.3.4;3.4 Strukturelles Hören;618
5.21.1.3.5;3.5 Wahrnehmungslernen;619
5.21.1.4;4. Performative Wahrnehmung, Verstehen, Nicht-Verstehen;620
5.22;Z;624
5.22.1;Zeit;624
5.22.1.1;1. Zeittheorien;624
5.22.1.2;2. Kompositorische Konsequenzen;627
5.22.1.2.1;2.1 Dissoziation;627
5.22.1.2.2;2.2 Zyklizität, Verräumlichung, Simultaneität;628
5.22.1.2.3;2.3 Prozessualität und Spiralform;629
5.22.1.2.4;2.4 Fragmentierung und Präsenz;630
5.22.1.3;3. Interpretation;631
5.22.2;Zentren neuer Musik;634
5.22.2.1;1. Voraussetzungen und historischer Wandel;634
5.22.2.1.1;1.1 Wien vor 1945;635
5.22.2.1.2;1.2 Weitere Zentren vor 1945;635
5.22.2.2;2. Zentren nach 1945;635
5.22.2.2.1;2.1 Darmstadt;635
5.22.2.2.2;2.2 Köln;636
5.22.2.2.3;2.3 Paris;636
5.22.2.2.4;2.4 Berlin;637
5.22.2.2.5;2.5 Weitere Orte und Institutionen;637
5.22.3;Zufall;638
5.22.3.1;1. USA;638
5.22.3.2;2. Westeuropa;639
5.22.3.3;3. Versuch einer Klassifikation;640
5.22.4;Zwölftontechnik;641
5.22.4.1;1. Systemtheoretische Erfassung des Zwölftonsystems;642
5.22.4.2;2. Reihentechnische Integration von Horizontale und Vertikale;642
5.22.4.3;3. Gewichtung des Tonmaterials;643
5.22.4.4;4. Komponieren mit mehr als einer Reihe;645
5.22.4.5;5. Tonalität und »Zwölftontonalität«;645
5.22.4.6;6. Zwölftonreihen in nicht-dodekaphon durchorganisierten Werken;645
5.22.4.7;7. Reihentechnik und Form;646
5.22.4.8;8. Sinn der Reihenkomposition;646
6;Anhang;648
6.1;Siglenverzeichnis;649
6.2;Autorinnen und Autoren;650
6.3;Personenund Werkregister;651
6.4;Sachregister;683


Jörn Peter Hiekel, Professor für Musikwissenschaft und Leiter des Instituts für Neue Musik, Hochschule für Musik, Dresden sowie Vorstand des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung, Darmstadt; Dozent für Musikgeschichte und -ästhetik Hochschule der Künste, Zürich; Christian Utz, Professor für Musiktheorie/Musikanalyse, Universität für Musik und darstellende Kunst, Graz


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