Hiekel | Ins Offene? | Buch | 978-3-7957-0865-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Buch (Broschur), Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 434 g

Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung, Darmstadt

Hiekel

Ins Offene?

Neue Musik und Natur. Band 54.

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Buch (Broschur), Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 434 g

Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung, Darmstadt

ISBN: 978-3-7957-0865-8
Verlag: Schott


Die 67. Frühjahrstagung des INMM – Institut für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt 2013 stellte, auch mit Blick auf verschiedene Nachbarkünste und andere Kulturen, sehr unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und künstlerische Formate zur Diskussion. Das Spektrum reicht von Verbildlichungen von Naturerscheinungen über Musikstücke, die in der Natur ihren Aufführungsort haben, bis zu verschiedenen kritischen Auseinandersetzungen mit der allgegenwärtigen Naturzerstörung. Das im Titel der Veranstaltung gesetzte Fragezeichen deutet dabei an, dass ein Konzentration oder Entspannung verheißender Weg „ins Offene“ keineswegs die einzige Richtung der Naturthematik in Musik ist. Zwei Schwerpunkte bilden das Schaffen von Olga Neuwirth und Toshio Hosokawa.
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Zielgruppe


Bibliotheken, Musikwissenschaftler, Hochschullehrer, Lehrer an Allgemeinbildenden Schulen, Studierende


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort des Herausgebers

I. Musik, Kultur und Natur – Neuprägungen im 20. / 21. Jahrhundert

Jörn Peter Hiekel: Ins Offene? Naturerfahrungen und Naturbezüge in (Neuer) Musik

Wolfgang Welsch: Birds are the most aesthetic of all animals (Charles Darwin). Zum animalischen Ursprung von Ästhetik und Musikantentum

Wolfgang Lessing: Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen. Überlegungen zum Verhältnis von Natur- und Kunsterfahrung

Helga de la Motte-Haber: Natur als Kunst – Kunst als Natur

Ursula Brandstätter: Landschaft als Konzept. Konzept-Musik in der Landschaft am Beispiel des Festivals Rümlingqen 2011

II. Musik und Ökologie – zeitgenössische Musik im Spiegel neu bewerteter Lebenszusammenhänge

Rainer Nonnenmann: Gegen- oder miteinander? Mensch – Musik – Natur: Impulse zur Korrektur einer schwierigen Verwandtschaft

Matthias Lewy: Konzeptionen zu Klang, Körper und Seele in Amazonien

III. Toshio Hosokawa

Walter-Wolfgang Sparrer: Toshio Hosokawas Musik in ihrem Verhältnis zur japanischen Tradition

Elena Ungeheuer: Klangliche Kontinuität zwischen Natur und Kultur. Zur Musik von Toshio Hosokawa

IV. Natur im Schaffen von Olga Neuwirth

Stefan Drees: Zwischen Metapher und Utopie. Zu Naturbezügen im Schaffen Olga Neuwirths

Wolfgang Rüdiger: Den Pflanzen folgen. Ein Analyse- und Interpretationsansatz zu Olga Neuwirths „Lonicera Caprifolium“ und verwandten Werken

Vorwort des Herausgebers
I. Musik, Kultur und Natur – Neuprägungen im 20. / 21. Jahrhundert
Jörn Peter Hiekel: Ins Offene? Naturerfahrungen und Naturbezüge in (Neuer) Musik
Wolfgang Welsch: Birds are the most aesthetic of all animals (Charles Darwin). Zum animalischen Ursprung von Ästhetik und Musikantentum
Wolfgang Lessing: Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen. Überlegungen zum Verhältnis von Natur- und Kunsterfahrung
Helga de la Motte-Haber: Natur als Kunst – Kunst als Natur
Ursula Brandstätter: Landschaft als Konzept. Konzept-Musik in der Landschaft am Beispiel des Festivals Rümlingqen 2011
II. Musik und Ökologie – zeitgenössische Musik im Spiegel neu bewerteter Lebenszusammenhänge
Rainer Nonnenmann: Gegen- oder miteinander? Mensch – Musik – Natur: Impulse zur Korrektur einer schwierigen Verwandtschaft
Matthias Lewy: Konzeptionen zu Klang, Körper und Seele in Amazonien
III. Toshio Hosokawa
Walter-Wolfgang Sparrer: Toshio Hosokawas Musik in ihrem Verhältnis zur japanischen Tradition
Elena Ungeheuer: Klangliche Kontinuität zwischen Natur und Kultur. Zur Musik von Toshio Hosokawa
IV. Natur im Schaffen von Olga Neuwirth
Stefan Drees: Zwischen Metapher und Utopie. Zu Naturbezügen im Schaffen Olga Neuwirths
Wolfgang Rüdiger: Den Pflanzen folgen. Ein Analyse- und Interpretationsansatz zu Olga Neuwirths „Lonicera Caprifolium“ und verwandten Werken


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