Heumann | Mini Maestro Band 2 | Buch | 978-3-7957-1907-4 | sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, 72 Seiten, (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 232 mm x 302 mm, Gewicht: 290 g

Heumann

Mini Maestro Band 2

50 kleine Klavierstücke. Band 2. Klavier.

Buch, Englisch, Deutsch, 72 Seiten, (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 232 mm x 302 mm, Gewicht: 290 g

ISBN: 978-3-7957-1907-4
Verlag: Schott Music


Die dreibändige Sammlung Mini Maestro präsentiert sehr leichte bis mittelschwere, progressiv angeordnete kleine Klavierstücke aus 5 Jahrhunderten in chronologischer Reihenfolge von Barock, Klassik, Romantik, Moderne bis hin zu Jazz, Pop und Minimal Music. Das Ende eines jeden Bandes bilden – unter dem Motto Zu Zweit mehr Spaß – jeweils drei vierhändige Bonusstücke. Alle Spielstücke sind leicht zu erlernen und bieten ein vielfältiges Repertoire als ideale Ergänzung zu jeder Klavierschule, geeignet für Konzert, Unterricht, Prüfungen sowie Wettbewerbe.

Band 1 enthält Stücke im Fünftonraum/in wechselnden Fünftonräumen, danach Stücke im Oktavraum mit einfacher Rhythmik und leichtem Akkordspiel. Weitere Kriterien sind die unterschiedliche Artikulation, Melodie in der linken Hand, Oktavierungszeichen und Dur-/Mollstücke bis zu einem Kreuz-/B-Vorzeichen.

Band 2 enthält Stücke im erweiterten Tonumfang von zwei Oktaven und drei- bis vierstimmigem Akkordspiel mit Umkehrungen. Weitere Kriterien sind das Pedalspiel, elementare Verzierungen, einfache Polyphonie, Differenzierung von Melodie und Begleitung und Dur-/Mollstücke bis zu zwei Kreuz-/B-Vorzeichen.

Band 3 enthält Stücke bis zu vier Oktaven Tonumfang, anspruchsvollere Rhythmik und Geläufigkeit. Weitere Kriterien sind subtile klangliche Differenzierungen, ausdrucksvolles Spiel, Mehrstimmigkeit in einer Hand, fortgeschrittene Polyphonie sowie Dur-/Mollstücke bis zu drei Kreuz-/B-Vorzeichen.

Schwierigkeitsgrad: 2
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


John Blow (1649–1708): Air - Johann Krieger (1651–1735): Menuett a-Moll - Christian Petzold (1677–1733): Menuett G-Dur, BWV Anh. 114, Menuett g-Moll, BWV Anh. 115 - Johann Sebastian Bach (1685–1750): Aria d-Moll, BWV 515, Praeludium C-Dur, BWV 939 - Georg Friedrich Händel (1685–1759): Gavotte C-Dur, Passepied C-Dur, HWV 559 - Joseph Haydn (1732–1809): Deutscher Tanz D-Dur, Hob. IX:22/2, Menuett F-Dur, Hob. IX:8/12 - Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Menuett F-Dur, KV 2, Allegro B-Dur, KV 3 - Ludwig van Beethoven (1770–1827): Deutscher Tanz C-Dur, WoO 8/1, Ecossaise G-Dur, WoO 23 - Anton Diabelli (1781–1858): Tempo di Menuetto, Op. 125/8, Vivace, Op. 125/7 - Friedrich Kuhlau (1786–1832): Zwei schottische Tänze Nr. 2, Nr. 5 - Carl Maria von Weber (1786–1826): Allemande, Op. 4/2 - Maria Szymanowska (1789–1831): Mazurka - Ignaz Moscheles (1794–1870): Scherzo, Op. 55/3 - Robert Schumann (1810–1856): Stückchen, Op. 68/5 - Félix Le Couppey (1811–1887): Arabische Melodie - Cornelius Gurlitt (1820–1901): Klavierstück, Op. 179/22, Gavotte, Op. 210/9 - Carl Reinecke (1824–1910): Lied, Serenade 1, Op. 183 - Eduard Horák (1838–1893): Scherzino - Oskar Bolck (1839–1888): Sonatine C-Dur, Op. 30/4, Allegro, Andante, Rondino: Vivace - Frederick Scotson Clark (1840–1883): Tarantella - Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893): Die kranke Puppe, Op. 39/6 - Alexander Gretchaninoff (1864–1956): Ein kleines Tänzchen, Op. 98/10, Nach dem Balle, Op. 98/13 - Samuil Maikapar (1867–1938): Walzer, Op. 28/5 - Béla Bartók (1881–1945): Spiel, Wehmut, Walzer - Carl Orff (1895–1982): Klavier-Übung No. 20 - John Kember (*1935): Simply Blue - Loris Tjeknavorian (*1937): Lustige Unterhaltung - George Nevada (1939–2014): Wenn Paris träumt - Jürgen Moser (*1949): Feelin’ Groovy - Rainer Mohrs (*1953): A Song of Hope - Hans-Günter Heumann (*1955): Cool Jazz Cats, Magic Piano, Regenbogen-Fee, Modern Sonatina: 1 À la Clementi, 2 Pop Ballad, 3 Boogie-Woogie - Drei vierhändige Bonusstücke: - Anton Diabelli (1781–1858): Scherzo, Op. 149/6 - Franz Schubert (1797–1828): Ländler, D 366/5 - Mike Schoenmehl (*1957): Fips in the Park


Heumann, Hans-Günter
Hans-Günter Heumann widmete sich nach seinem Studium an der Musikhochschule Hannover (Fächer: Klavier, Musikpädagogik, Musikwissenschaft) und Kompositionsstudien in New York und New Orleans als Klavierpädagoge und Komponist insbesondere der Herausgabe pädagogischer Klavierliteratur. Sein besonderes Anliegen ist, Musik verständlich zu vermittlen und einer breiteren Zielgruppe nahe zu bringen.

www.heumannpiano.de/ [1]

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