Buch, Deutsch, Band 52, 184 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 282 g
Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
Buch, Deutsch, Band 52, 184 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 282 g
Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
ISBN: 978-3-8329-7714-6
Verlag: Nomos
Die Beantwortung der Frage, mit welchen Kriterien im Wettbewerbsrecht die Unlauterkeit einer geschäftlichen Handlung zu bestimmen ist, bereitet seit jeher Schwierigkeiten. Nachdem zumindest bei Verstößen gegen Rechtsnormen lange Zeit danach gefragt wurde, ob ein ungerechtfertigter Vorsprung im Wettbewerb erzielt wird, kommt dem Vorsprungsgedanken nach aktueller Rechtslage keine Bedeutung mehr zu.
In diesem Werk wird untersucht, ob es lauterkeitsrechtlich wirklich unbeachtlich sein kann, wenn sich ein Wettbewerber eine Sonderstellung im Wettbewerb anmaßt, die allein aus einem Gesetzesverstoß resultiert oder wenn die öffentliche Hand eine öffentlich-rechtlich bedingte Vorzugsstellung im Wettbewerb gegen private Konkurrenten ausnutzt.




