Herrmann | Maschinelles Lernen und Wissensbasierte Systeme | E-Book | www2.sack.de
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E-Book, Deutsch, 272 Seiten, eBook

Herrmann Maschinelles Lernen und Wissensbasierte Systeme

Systematische Einführung mit praxisorientierten Fallstudien
1997
ISBN: 978-3-642-60452-2
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Systematische Einführung mit praxisorientierten Fallstudien

E-Book, Deutsch, 272 Seiten, eBook

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Einleitung.- 2 Lebenszyklus einer Wissensbasis.- 2.1 Lebenszyklusmodelle für konventionelle Software-Systeme.- 2.2 Herkömmliche Lebenszyklusmodelle für wissensbasierte Systeme.- 2.3 Neue Phaseneinteilung für den Lebenszyklus einer Wissensbasis.- 2.4 Bedeutung der Wissensbasispflege.- 3 Maschinelles Lernen.- 3.1 Zum Begriff des maschinellen Lernens.- 3.2 Klassifikation maschineller Lernsysteme.- 3.3 Multistrategiesysteme.- 4 Wissensmodellierung.- 4.1 Wissensmodellierung für wissensbasierte Systeme.- 4.2 Wissensmodellierung für maschinelle Lernsysteme.- 4.3 Kooperative Wissensmodellierung mit dem Lernsystem MOBAL.- 4.4 Verfeinerung der Modellierung durch das Lernen neuer Deskriptoren.- 4.5 Automatische syntaktische Anpassung der Repräsentationssprachklasse.- 5 Wissensbasisinitialisierung.- 5.1 Wissensbasisinitialisierung als Phase.- 5.2 Lernen von Entscheidungsbäumen mit ID3.- 5.3 Lernen einer Menge von Hornklauseln mit FOIL.- 5.4 Bewertung des Einsatzes von maschinellem Lernen.- 6 Wissensbasiseinsatz.- 6.1 Wissensbasiseinsatz und integrierte Lernarchitekturen.- 6.2 Verschiedene Möglichkeiten der Integration von Lernen und Problemlösen.- 6.3 Entwurf und Repräsentation integrierter Lernarchitekturen.- 7 Wissensbasiserweiterung.- 7.1 Wissensbasiserweiterung als Phase.- 7.2 Maschinelle Lernsysteme zur Erweiterung einer Wissensbasis.- 7.3 Generieren und Testen von Regeln zur Erweiterung einer unvollständigen Theorie.- 7.4 LEDA: Induktives Lernen von Makrooperatoren.- 7.5 Erklärungsbasiertes Lernen.- 7.6 Fallbasiertes Lernen.- 7.7 Entdeckungslernen in Datenbanken.- 7.8 Schlußbemerkungen.- 8 Wissensbasismodifikation.- 8.1 Wissensbasismodifikation als Phase.- 8.2 Verifikation und Validierung von Wissensbasen.- 8.3 Beseitigung von Fehlern, Inkonsistenzen und von Unvollständigkeit.- 8.3.1 Verfeinerung einer Wissensbasis.- 8.3.2 Revision einer Wissensbasis.- 8.3.3 Weitere Ansätze zur Beseitigung von Fehlern, Inkonsistenzen und von Unvollständigkeit.- 8.4 Restrukturierung einer Wissensbasis zur Verbesserung der Verständlichkeit.- 8.5 Verbesserung der Problemlösungsgeschwindigkeit.- 8.6 Optimierung einer Wissensbasis zur Qualitätsverbesserung der Ergebnisse.- 8.6.1 LEO: Optimierung von Fuzzy-Controllern.- 8.7 Abschließende Bemerkungen.- 9 Globale Adaptierung der Wissensbasis.- 9.1 Globale Adaptierung als Phase.- 9.2 Anforderungen an ein maschinelles Lernsystem für die globale Adaptierung.- 10 Multistrategiesysteme zur Unterstützung verschiedener Lebenszyklusphasen.- 10.1 Verwandte Arbeiten zum Multistrategielernen.- 10.1.1 PROTOS und KI.- 10.1.2 AKARS-1.- 10.1.3 WHY.- 10.1.4 MOBAL.- 10.2 COSIMA: Unterstützung verschiedener Lebenszyklusphasen für die Anwendung „komplexes Entwerfen“.- 10.2.1 Motivation für die Entwurfsentscheidungen.- 10.2.2 Wissensrepräsentation.- 10.2.3 Kombination verschiedener Lernstrategien.- 10.2.4 Selektive induktive Generalisierung mit dem mehrstufigen Abgleich.- 10.2.5 Selektive induktive Spezialisierung.- 10.2.6 Konstruktive Induktion.- 10.2.7 Justierung von Prädikatgewichten.- 10.2.8 Organisation als lernendes Assistenzsystem.- 10.2.9 Beitrag zu den verschiedenen Lebenszyklusphasen.- 10.2.10 Gründe für die gewählte Kombination von Lernstrategien.- 10.2.11 Vergleich mit anderen Werkzeugen für Floorplanning.- 10.2.12 Vergleich mit der Anwendung von MOBAL für das Floorplanning.- 10.2.13 Experimentelle Ergebnisse.- 10.2.14 Diskussion.- 10.3 LIMES: Umfassende Unterstützung des Lebenszyklus einer Wissensbasis.- 10.3.1 Abschätzungen — die unterstützte Problemklasse.- 10.3.2 Konzept des Abschätzers.- 10.3.3 Nichtinkrementelle Wissensbasisinitialisierung.- 10.3.4 Einsatz der Wissensbasis für die Abschätzung.- 10.3.5 Inkrementelle Erweiterung der Wissensbasis.- 10.3.6 Modifikation der Wissensbasis: Aufdecken und Beheben von Schwachstellen.- 10.3.7 Aktives Experimentieren.- 10.3.8 Globale Adaptierung der Wissensbasis.- 10.3.9 Globale Adaptierung als Prozeß der Identifikation im Grenzwert.- 10.3.10 Analyse des lernenden Abschätzers.- 10.3.11 Verwandte Arbeiten zu den verschiedenen Lernstrategien.- 10.3.12 Diskussion der Lebenszyklus-orientierten Integration von Lernstrategien.- 10.3.13 Abschließende Diskussion.- 11 Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang 1: Logische Terminologie.- Anhang 2: Optimierungsprozeß zu einem Fuzzy-Controller für das invertierte Pendel.- Literatur.



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