E-Book, Deutsch, Band 2, 232 Seiten
Reihe: Metaphysik und Ontologie
Metaphysik als Monadologie.
E-Book, Deutsch, Band 2, 232 Seiten
Reihe: Metaphysik und Ontologie
ISBN: 978-3-428-54738-8
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
In methodischer Hinsicht verfährt die Abhandlung phänomenologisch. Die Textanalysen und das Durchdenken der von Leibniz gedachten Sachverhalte sind durchgehend vom phänomenologischen Sehen geleitet, einer methodischen Blickstellung, die nunmehr seit nahezu 100 Jahren zum Auszeichnenden der Freiburger Philosophie gehört. Der Verfasser ließ sich seit 1957 auf dem Wege des Studiums der Schriften Martin Heideggers und Eugen Finks, vor allem aber auch in den Lehrveranstaltungen Eugen Finks und Privatseminaren Martin Heideggers, in den phänomenologischen Umgang mit den philosophischen Texten einführen und einarbeiten. Das phänomenologische Sehen in der Textauslegung steht unter dem Geleit der zuerst von Edmund Husserl in dessen 'Logischen Untersuchungen' formulierten methodischen Maxime 'Auf die Sachen selbst zurückgehen', der dann Martin Heidegger in seinem grundlegenden Hauptwerk 'Sein und Zeit' die leicht abgewandelte Formulierung 'Zu den Sachen selbst' gegeben hat.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Aufklärung
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Neuzeit
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 18. Jahrhundert
Weitere Infos & Material
Hinführung
1. Ausdehnung und ursprüngliche Kraft
2. Die Monade als wahre substanzielle Einheit
3. Das substanzielle Wesen der Monaden
4. Die Stufen des monadischen Seins
5. Zwei Grundprinzipien der Vernunfterkenntnis und zwei Arten von Wahrheiten
6. Das Prinzip des zureichenden Grundes und der Beweis für das Dasein Gottes
7. Begriffsentfaltung der höchsten Substanz
8. Die Hervorbringung der endlichen Monaden durch die Urmonade
9. Der zwischenmonadische Bezug als der ideale Einfluß. Der Weltbezug der Monaden als der lebendige Spiegel des Universums. Die Praestabilierte Harmonie zwischen Seele und organischem Körper, zwischen dem Reich der Zweckursachen und dem Reich der Wirkursachen
Literaturverzeichnis
Personenregister
Sachregister