E-Book, Deutsch, 170 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 187 mm, Gewicht: 155 g
Reihe: Grundlagen Sozialer Arbeit
E-Book, Deutsch, 170 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 187 mm, Gewicht: 155 g
Reihe: Grundlagen Sozialer Arbeit
ISBN: 978-3-7344-1294-3
Verlag: Wochenschau Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Einleitung
GRUNDLAGENWISSEN ÜBER SUPERVISION
1. Supervision: alles super oder was?
1.1 Begriffsklärung von Supervision
1.2 Ziele von Supervision
1.2.1 Individuelle Ebene
1.2.2 Interaktionelle Ebene
1.2.3 Ebene der Führung und Zusammenarbeit im Arbeitsteam
1.2.4 Institutionelle Ebene
1.3 Entwicklung von Supervision
1.3.1 Anfangsphase
1.3.2 Phase der Psychologisierung
1.3.3 Soziologisierende Phase
1.3.4 Phase der Differenzierung
1.4 Zusammenfassung
2. Supervision oder doch lieber Coaching?
2.1 Arbeitsformen bzw. Settings von Supervision
2.2 Zweier-Setting (dyadische Arbeitsform)
2.2.1 Die Einzelsupervision
2.2.2 Die Leitungssupervision
2.2.3 Coaching
2.3 Gruppen-Setting
2.3.1 Die Gruppensupervision
2.3.2 Die Balint-Gruppen-Arbeit
2.3.3 Die Teamsupervision
2.4 Organisations-Setting
2.4.1 Die Organisationssupervision
2.4.2 Die Organisationsberatung
2.4.3 Die Organisationsentwicklung
3. Gibt es „die“ Supervision?
3.1 Konzepte und Modelle von Supervision und der Versuch einer Übersicht
3.2 Vorstellung grundlegender Therapie und Beratungsansätze als Basis von Supervisionskonzepten
3.3 Der Pragmatismus – ein Verbindungsglied zwischen den verschiedenen Konzepten?
4. Wir brauchen dringend Supervision!
4.1 Anlässe zu Supervision bzw. Coaching
4.2 Ablauf, Prozessgestaltung und mögliche Inhalte von Supervision
4.2.1 Gestaltung des Supervisionsprozesses am Beispiel von Supervision im Krankenhaus
4.2.2 Konkrete Inhalte und Gestaltungsmöglichkeiten von Supervision: Ergebnisse aus einer Untersuchung in zwei Krankenhäusern der neuen Bundesländer
5. Und was soll das bringen?
5.1 Forschungsansätze zu Effektivität und Auswirkungen von Supervision
5.1.1 Ergebnisforschung und der „Mythos der Supervision“
5.1.2 Effekte beim Supervisanden
5.1.3 Effekte beim Patienten/Klienten
7.4 Was bei der Prozessgestaltung noch beachtet werden sollte
7.5 Die Fehlerteufel nicht unterschätzen: Fehler in der Gestaltung der kollegialen Supervision
7.6 Brauchen wir trotzdem einen Supervisor?
Literatur