Herberichs / Reichlin | Kein Zufall | Buch | 978-3-525-36713-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 013, 413 Seiten, mit 4 Abb., Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 791 g

Reihe: Historische Semantik

Herberichs / Reichlin

Kein Zufall

Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-525-36713-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur

Buch, Deutsch, Band Band 013, 413 Seiten, mit 4 Abb., Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 791 g

Reihe: Historische Semantik

ISBN: 978-3-525-36713-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Kontingenz – so wird immer wieder konstatiert – wird erst in der Frühen Neuzeit 'entdeckt'. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt.

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Zielgruppe


LiteraturwissenschaftlerInnen, PhilosophInnen, KulturwissenschaftlerInnen, HistorikerInnen, die entsprechenden Bibliotheken und Institute.

Weitere Infos & Material


Mertens, Volker
Dr. Volker Mertens ist Professor für Ältere deutsche Literatur und Sprache an der FU Berlin.

Reichlin, Susanne
Susanne Reichlin (*1976) studierte Germanistik, Philosophie und Volkswirtschaft in Zürich, Berlin und Konstanz. Sie ist Wissenschaftliche Assistentin am Deutschen Seminar der Universität Zürich.

Herberichs, Cornelia
Cornelia Herberichs studierte Germanistik und Anglistik an der LMU München und wurde 2005 mit einer Dissertation zum Liet von Troye des Herbort von Fritzlar an der Universität Zürich promoviert. Mit ihrer Arbeit "Untersuchungen zu Geistlichen Lesespielen" wurde sie ebenda 2017 habilitiert. 2011 bis 2019 wirkte Herberichs als Akademische Rätin bzw. Oberrätin an der Universität Stuttgart. 2016 bis 2019 war sie Vorstandsmitglied in der Gesellschaft für Hochschulgermanistik des Deutschen Germanistenverbands. Seit 2020 ist sie Direktorin des CUSO-Doktoratsprogramms in deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft. Im Beirat der Zeitschrift "Germanistik in der Schweiz" vertritt sie die Ältere deutsche Literatur.

Koch, Elke
Prof. Dr. Elke Koch, geboren 1973, studierte Germanistik, Anglistik und Politikwissenschaft in Marburg und Berlin. Sie ist Professorin für Ältere deutsche Literatur und Sprache an der Freien Universität Berlin.

Cornelia Herberichs ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Seminar der Universität Zürich.

Susanne Reichlin ist Wissenschaftliche Assistentin am Deutschen Seminar der Universität Zürich.



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