Buch, Deutsch, Band Band 013, 413 Seiten, mit 4 Abb., Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 791 g
Reihe: Historische Semantik
Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur
Buch, Deutsch, Band Band 013, 413 Seiten, mit 4 Abb., Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 791 g
Reihe: Historische Semantik
ISBN: 978-3-525-36713-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Kontingenz – so wird immer wieder konstatiert – wird erst in der Frühen Neuzeit 'entdeckt'. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt.
Zielgruppe
LiteraturwissenschaftlerInnen, PhilosophInnen, KulturwissenschaftlerInnen, HistorikerInnen, die entsprechenden Bibliotheken und Institute.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Stoffe, Motive und Themen
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Englische Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Romanische Literaturen Französische Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Vergleichende Literaturwissenschaft