Buch, Deutsch, 303 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 455 g
Unter besonderer Berücksichtigung von Killer Acquisitions und der zehnten GWB-Novelle.
Buch, Deutsch, 303 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 455 g
Reihe: Beiträge zum europäischen Wirtschaftsrecht
ISBN: 978-3-428-19082-9
Verlag: Duncker & Humblot
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1. Problemfälle der Fusionskontrolle
Killer Acquisitions – Anwerben von Gründern und Mitarbeitern – Erwerb eines marktbeherrschenden Unternehmens durch ein drittstaatliches Unternehmen
2. Die ökonomischen und dogmatischen Grundlagen von Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht sowie die belegbare Existenz von Regelungslücken
Grundlegende Elemente der Fragestellung – Zwischenergebnis: Resultierende Notwendigkeit einer auf Art. 102 AEUV basierenden Kontrolle
3. Anwendbarkeit des Art. 102 AEUV auf Zusammenschlüsse ausgehend von der Continental Can Doctrine
Die vorherrschende Sichtweise der Gerichte und Wettbewerbsbehörden – Sperrwirkung der Fusionskontrollverordnung – Auslegung, Selbstbindung und Vertrauensschutz ausgehend von der Protokollerklärung – Verstoß gegen das One-Stop-Shop-Prinzip – Fusionskontrolle grundsätzlich präventiv?
4. Die Verwirklichung des Tatbestandes von Art. 102 AEUV durch einen Zusammenschluss
Tatbestandsvoraussetzungen des Art. 102 AEUV – Anwendbarkeit und Bewertung der Zusammenschlusskontrolle über Art. 102 AEUV in Bezug auf die offengelegten Regelungslücken – Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen Art. 102 AEUV
5. Handhabungsvorschlag für das Bundeskartellamt und Fazit
Handhabungsvorschlag – Abschließendes Fazit
Literaturverzeichnis
Übersicht Rechtsprechung
Unionsgerichtsbarkeit – Nationale Gerichtsbarkeit – Ausländische Gerichtsbarkeit
Übersicht Kommissionsentscheidungen
Übersicht Bundeskartellamtsentscheidungen
Übersicht Entscheidungen ausländischer Wettbewerbsbehörden
Stichwortverzeichnis