Hempfer / Regn | Petrarca-Lektüren | Buch | 978-3-515-08083-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 17, 246 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 413 g

Reihe: Text und Kontext

Hempfer / Regn

Petrarca-Lektüren

Gedenkschrift für Alfred Noyer-Weidner
1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-515-08083-5
Verlag: Franz Steiner

Gedenkschrift für Alfred Noyer-Weidner

Buch, Deutsch, Band Band 17, 246 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 413 g

Reihe: Text und Kontext

ISBN: 978-3-515-08083-5
Verlag: Franz Steiner


Ausgehend von paradigmatischen Einzeltexten behandeln die Beiträge grundlegende Fragen eines historisch reflektierten Vestehens von Petrarcas Canzoniere. Hierzu wird selbstversändlich auch auf den lateinischen Petrarca sowie eine Mehrzahl weiterer Intertexte und Referenzsysteme rekurriert, deren Kenntnis Petrarcas volkssprachliche Lyrik voraussetzt.

Ihren gemeinsamen Bezugspunkt finden die von unterschiedlichen methodischen Prämissen ausgehenden Analysen in einer Petrarca-Lektüre, die einsichtig machen möchte, wie die Rerum vulgarium fragmenta die Kohärenz einer univoken Sinnbildung immer schon durch Gegenstrebiges unterminieren und solchermaßen gerade die potentielle Pluralität von Sinnbildungsprozessen inszenieren.

Mit Beiträgen von:

Marc Föcking, Klaus W. Hempfer, Andreas Kablitz, Bernhard König, Joachim Küpper, Franz Penzenstadler, Gerhard Regn, Karlheinz Stierle und Rainer Warning

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Weitere Infos & Material


Hempfer, Klaus W.
Klaus W. Hempfer, geb. 1942, war nach Promotion und Habilitation an der LMU München von 1977 bis 2011 Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeiten, die sich vom Mittelalter bis zum nouveau nouveau roman erstrecken, verbinden konkrete historische Untersuchungen mit einer grundsätzlichen Reflexion der theoretischen Fundierung einer Wissenschaft von der Literatur. Historisch sind seine Schwerpunkte die italienische und französische Literatur der Renaissance, die französische Literatur des 18. Jahrhunderts und die Lyrik des 19. Jahrhunderts, systematisch gilt sein besonderes Interesse der Gattungs- und Intertextualitätstheorie sowie der Performativitäts- und Fiktionstheorie.



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