Helmut Heißenbüttel | Buch | 978-3-88377-073-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 69/70, 126 Seiten

Reihe: TEXT+KRITIK

Helmut Heißenbüttel

Buch, Deutsch, Band 69/70, 126 Seiten

Reihe: TEXT+KRITIK

ISBN: 978-3-88377-073-4
Verlag: edition text+kritik


Das Doppelheft, das viele Texte von Helmut Heißenbüttel selbst sowie ein Widmungsgedicht von Erich Fried enthält, nähert sich mit präzisen Analysen den "Textbüchern" und "Projekten" des Autors, der Sprache und Wirklichkeit als Material empfand, mit dem er zitierend, collagierend, experimentierend arbeitete.
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Weitere Infos & Material


- Helmut Heißenbüttel: 3 Erzählungen (1945 - 1947)
- Helmut Heißenbüttel: Frühe Gedichte
- Helmut Heißenbüttel: Unterdrückte Sprechwörter 1962
- Gisela Dischner: "Während ich erzählt werde erzählt sich das zu Erzählende" Zu Helmut Heißenbüttels autobiographischem Entwurf in den "Textbüchern"
- Chris Bezzel: satz und text. zu einem gedicht von helmut heißenbüttel
- Franz Mon: "eine Art von Erinnerung hatte sich erhalten" Zu "Deutschland 1944" von Helmut Heißenbüttel
- Gisela Lindemann: Unterwegs zwischen zwei Situationen. Zu Helmut Heißenbüttel: drittes Gelegenheitsgedicht auf mich selbst im Konjunktiv 1980. Ernst Jandl gewidmet
- Erich Fried: Trilogie
- Karl Riha: Komplikationen mit einfachen Geschichten. Zu Helmut Heißenbüttels "Projekt 3/1-3"
- Otto Lorenz: Schreiben wie nach einem Backrezept. Poststrukturalistische Theorie als Prämisse von Heißenbüttels "Projekt 3"
- Helmut Heißenbüttel: Die Erfindung der Libido. Das deutsche Epos in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
- Helmut Heißenbüttel: eins überher Sprüche November 1980
- Armin Stein: Auswahlbibliographie
- Notizen


Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".


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