E-Book, Deutsch, 219 Seiten
Heitzmann / Berger / Kaplans Herausforderung Zukunft
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-205-20082-6
Verlag: Böhlau
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
110 Jahre Traungau Graz
E-Book, Deutsch, 219 Seiten
ISBN: 978-3-205-20082-6
Verlag: Böhlau
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Klubs, Vereine, Geheimgesellschaften
- Sozialwissenschaften Ethnologie | Volkskunde Ethnologie Sozialethnologie: Familie, Gender, Soziale Gruppen
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wissenschafts- und Universitätsgeschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Europäische Geschichte Europäische Regional- & Stadtgeschichte
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Geleitwort der Herausgeber;10
7;Vorwort des Diözesanbischofs der Diözese Graz-Seckau;12
8;Vorwort des Landeshauptmanns der Steiermark;14
9;Vorwort des Bürgermeisters der Stadt Graz;16
10;Vorwort des Seniors und des Philisterseniors;18
11;Martin Berger: An der Schwelle des 21. Jahrhunderts;20
11.1;Die jüngere Verbindungsgeschichte;21
12;religio;26
12.1;Egon Kapellari: Anmerkungen zum Prinzip religio;28
12.1.1;Die Jahre der Geschichte;28
12.1.2;Das Prinzip religio;29
12.1.3;Nichts ist mehr selbstverständlich;30
12.1.4;Herausforderungen an das Christentum in Europa;31
12.1.5;Kirche und Islam;32
12.1.6;Die Frage nach Gott;33
12.1.7;Karfreitag und Ostern;34
12.2;Judit Marte-Huainigg: Nächstenliebe;36
12.2.1;Nächstenliebe – Gottesliebe;36
12.2.2;Das Was und Wie der Nächstenliebe;37
12.2.3;Nächstenliebe und Sozialstaat – Gerechtigkeit und Barmherzigkeit;40
12.2.4;Eine Idee von Weihnachten;41
12.2.5;Nächstenliebe ein Glückshormon?;42
12.3; Christoph Sperrer: Glaube – (in)direkt: Aspekte christlicher Prägung im Leben eines Couleurstudenten;44
12.3.1;Glaube – indirekt;45
12.3.2;Glaube direkt;48
12.3.3;Schluss;50
13;scientia;52
13.1;Johannes Heinrich: Das Studium als Zentrum einer Studentenverbindung?!;54
13.1.1;Einleitung;54
13.1.2;Die Vorläufer der heutigen Studentenverbindungen und das Prinzip scientia;55
13.1.3;Die Jahre nach 1848, Gründung katholischer Studentenverbindungen;57
13.1.4;Scientia als originäres Prinzip katholischer Verbindungen;59
13.1.5;Kulturkampf reloaded – Gründung der Bildungsakademie – Anspruch und heutige Realität;60
13.1.6;Das Prinzip scientia in Rechtstexten und Grundsatzprogrammendes ÖCV?;62
13.1.7;Die Vereinbarkeit einer »Lebensstellung« mit dem Prinzip scientia;67
13.1.8;Das Studium als Zentrum einer Studentenverbindung?;69
13.2;Elmar Pichl: Der neue Student / die neue Studentin: essayistische Fragen und Thesen zwischen Ansprüchen und Wirklichkeiten;72
13.2.1;Über Universitätsstudierende und andere Studierende;72
13.2.2;Der Status »Studierende/r« nach § 51 bzw. § 94 des Universitätsgesetzes (UG);74
13.2.3;Der optimale Studierende: der Anspruch aus Sicht des Gesetzgebers und die Wirklichkeit;74
13.2.4;Der »ideale Student« aus »empirischer« Wissenschaftssicht;76
13.2.5;Der vielfältige Student »porträtiert« durch Statistik, Studien und Umfragen;77
13.2.6;»Werkstudent 4.0« oder das »besondere« Diversitätsmerkmal Erwerbstätigkeit;79
13.2.7;Studierende zwischen Abschluss, Inaktivität und Abbruch;80
13.2.8;Ceterum censeo;81
13.3;Mario J. Müller: Wissenschaft und Wirtschaft – ein plektisches System!;84
13.4;Bernhard Haring/Tobias Haring: Anforderungen einer zunehmenden Internationalisierung an den Couleurstudenten des 21. Jahrhunderts;92
13.4.1;Ist Internationalität in Wissenschaft und Wirtschaft für das Individuum erstrebenswert?;93
13.4.2;Welche Anforderungen stellt Internationalität an den (Couleur-) Studenten?;94
13.4.3;Steht eine lokale, auf Tradition und Werten beruhende Studentenverbindung im Widerspruch zu Internationalität in Wissenschaft und Wirtschaft?;96
13.4.4;Internationalisierung : Resignation oder Herausforderung?;97
14;patria;98
14.1;Helmut Wohnout: Der tiefe Einschnitt am Beginn der Republik;102
14.1.1;Unvorbereitet in den Untergang;103
14.1.2;Das zu späte Angebot der Föderalisierung;105
14.1.3;Allein nicht lebensfähig?;106
14.1.4;Turbulente Anfänge;107
14.1.5;Politische Meilensteine;108
14.1.6;Der Zwang zum Kleinstaat;109
14.1.7;Fehlende Kooperation mit den neuen Nachbarn;110
14.1.8;Selbstverneinung und Zwiespältigkeit;111
14.2;Ernst Bruckmüller: Traungau und der CV zwischen österreichischem Patriotismus und deutschem Nationalismus;114
14.2.1;Die Idee der Nation;114
14.2.2;Die Deutschösterreicher und die nationale Frage;114
14.2.3;Katholizismus und »nationale Frage«;116
14.2.4;Katholische Verbindungen im Nationalitätenkonflikt;118
14.2.5;patria als Prinzip des CV;120
14.2.6;Deutscher Nationalismus und Österreich bewusstsein nach 1918;122
14.2.7;Österreichische CV-Strukturen;125
14.2.8;1933 – Jahr der Entscheidung;126
14.2.9;Das Ende des alten CV und der dritte ÖCV;128
14.2.10;Der dritte ÖCV und die Dollfuß-Schuschnigg-Regierung;131
14.2.11;»Deutsch« – »Österreichisch« – »Europäisch« – weltoffen;132
14.3;Stefan Zotti: Ein Europäer zu sein: Anmerkungen zu europäischer Identität, Heimat und Patriotismus;134
14.3.1;Heimat im Plural;134
14.3.2;Am Strand von Matala;136
14.3.3;Elemente einer europäischen Identität;137
14.3.4;Proud to be a European?;138
14.3.5;Patria oder Europa? Beides !;140
14.4;Arno Lerchbaumer: Unser Wahlspruch: Eine Reise durch eine kontroverse Wahlspruchdebatte;144
14.4.1;Vorbemerkung;144
14.4.2;Die – hier interessierende – Gründungsphase des Traungaus;145
14.4.3;Auszüge der seinerzeitigen Wahlspruchdebatte im SS 1991 ff.;157
14.4.4;Fazit;167
14.5;Richard Kühnel: Die Wahlspruchdebatte: 25 Jahre danach;168
15;amicitia;174
15.1;Andreas Landgrebe: Smart rules ! Das Prinzip amicitia als Karrierefundament;176
15.1.1;Gemeinschaft als Phänomen;176
15.1.2;»Wenn wir bei den Gläsern sitzen«;177
15.1.3;Die Verbindung als Lehrsaal für soziale Kompetenzen;183
15.1.4;Fazit : die Verbindung als Nucleus für qualifiziertes, effektives Management;185
15.2;Arnold H. Kammel: Mobilität und Couleurstudententum : Konkurrenz oder Kompatibilität?;186
15.2.1;Mobilität in Studium und Beruf;187
15.2.2;Die durch die Mobilität veränderte Burschenherrlichkeit;190
15.2.3;Ein Lebensbund in Zeiten stärker werdender Mobilität;191
15.2.4;Ein pragmatisch und flexibel gedachtes Couleurstudentum ist mobilitätskompatibel;192
15.3;Daniel Heitzmann und Martin Kaplans: Verbindung und Verband – Der ÖCV als Kraft des Gemeinsamen;194
15.3.1;Der Verband aus Sicht der Verbindungen – echte Subsidiarität?;195
15.3.2;Die faktische Seite;200
15.3.3;Conclusio;203
16;Ausblick;204
16.1;Julius Hübner: Mit Tradition in die Zukunft : über unseren Anspruch an uns selbst;206
16.2;Markus Schwaiger: Herausforderung Zukunft. Verantwortungselite ÖCV?;210
17;Autorinnen und Autoren;214