Heimbrock | Das Kreuz – Gestalt, Wirkung, Deutung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 232 Seiten

Heimbrock Das Kreuz – Gestalt, Wirkung, Deutung

E-Book, Deutsch, 232 Seiten

ISBN: 978-3-647-55052-7
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Das Kreuz ist das Zeichen des Christentums. Es verweist auf Leiden, Sterben und Auferstehung Jesu Christi. Aber es ist nicht nur Zeichen, das auf etwas anderes verweist, sondern es hat auch eine eigene Gestalt und Formgebung. In Interviews und Erfahrungsberichten sucht Hans-Günter Heimbrock nach den alltäglichen, persönlichen Begegnungen mit Kreuzesdarstellungen. Überlegungen zur Hermeneutik des Kreuzes vervollständigen den praktisch-theologischen Blick auf das zentrale Symbol des christlichen Glaubens. So entsteht ein völlig neuer Zugang zur Gestalt des Kreuzes.
Heimbrock Das Kreuz – Gestalt, Wirkung, Deutung jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover
;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Vorwort;6
5;Table of Contents;8
6;Body;12
7;1. Im Fokus;12
7.1;1.1 Gestalt – mit theologischem Mehr-Wert?;12
7.2;1.2 Kulturelle Kontexte;13
7.3;1.3 Auf die Probe gestellt;14
7.4;1.4 Ins Spiel gebracht;16
7.5;1.5 Gestalten der Praxis Gelebter Religion;17
8;Annäherungen;20
9;2. »Ich mußte einfach ein Kreuz kaufen.« Lebensweltliche Begegnungen;22
9.1;2.1 Hinwendung zum Alltag;22
9.2;2.2 Begegnungen im Alltag;23
9.2.1;2.2.1 Theologie im Architekturmuseum;23
9.2.2;2.2.2 Der u¨bermalte Kruzifixus;25
9.2.3;2.2.3 »Ich mußte einfach ein Kreuz kaufen«;26
9.3;2.3 Begegnung und Theologie;28
9.3.1;2.3.1 Lebenswelt, Methode und Gegenstand;29
9.3.2;2.3.2 Bedingte Subjektivität;30
9.3.3;2.3.3 Lebenswelt in der Glaubenswelt;31
10;3. Kreuz-Gestalten in Augenschein genommen;34
10.1;3.1 Funktionen bildlicher Gestaltungen;34
10.2;3.2 Gestalten: Vom Wissen zum Wahrnehmen;35
10.3;3.3 Erste Annäherungen an Objekte;37
10.3.1;3.3.1 Ein Geschenk aus Prag;38
10.3.2;3.3.2 Balken aus dem Schwarzwald;39
10.3.3;3.3.3 Ein Licht-Kreuz;40
10.3.4;3.3.4 Schwebend u¨ber den Köpfen;41
10.3.5;3.3.5 »Kunst in der Apsis«;43
10.4;3.4 Zur Phänomenologie und Theologie der Kreuz-Gestalten;45
10.4.1;3.4.1 Gestalt-Wahrnehmung des Kreuzes;45
10.4.2;3.4.2 Ein Gestalt-Dialog;47
10.4.3;3.4.3 Gestalt und Wort;52
11;Vertiefungen;56
12;4. Gestalt und Gestalt-Wahrnehmung;58
12.1;4.1 Vorbemerkungen;58
12.2;4.2 Gestalttheorie: Grundgedanke und »Gesetze« der Gestalt-Wahrnehmung;59
12.3;4.3 Feldtheorie;64
12.4;4.4 Rezeptionen der Gestalttheorie;65
12.4.1;4.4.1 Phänomenologie: Wahrnehmung und Strukturbildung;65
12.4.2;4.4.2 Gestalt-Therapie;67
12.4.3;4.4.3 Gestalt-Pädagogik;70
12.5;4.5 Gestalt und Ganzheit – kritische Ru¨ckfragen und Zwischenbilanz;71
13;5. »Das Auge sollte ein Lehrer der höheren Wahrheiten werden«. Zur religions- und christentumsgeschichtlichen Entwicklung der Kreuzessymbolik;76
13.1;5.1 Die Perspektive: Das Wechselspiel zwischen Symbol und Bedeutungszuschreibung;76
13.2;5.2 Der innere Kreis: Symbolik und Deutung in christlichen Überlieferungen;77
13.2.1;5.2.1 Kreuz-Zeichen und Sinn-Bild in der Fru¨hen Kirche;77
13.2.2;5.2.2 Typenbildung und Kreuzesverehrung im Mittelalter;80
13.2.3;5.2.3 Reformation: Nicht nur Bild-Kritik;82
13.2.4;5.2.4 Zwischenbilanz;85
13.3;5.3 Der äußere Kreis: Das Kreuz im Kontext;86
13.3.1;5.3.1 Religion – Kosmologie – Anthropologie;86
13.3.2;5.3.2 Kosmologische und anthropologische Elemente in christlicher Symbolbildung;90
13.4;5.4 Bilanz;94
14;6. Gott als Gestalt denken. Facetten eines theologischen Gestalt-Begriffs;96
14.1;6.1 Ansatzpunkte;96
14.2;6.2 Zum Sprachgebrauch von Gestalt;99
14.3;6.3 Dietrich Bonhoeffer: Gestalt und Gleich-Gestaltung;101
14.3.1;6.3.1 Dogmatische Topoi;101
14.3.2;6.3.2 Zum Ansatz des Gestaltbegriffs bei Bonhoeffer;103
14.4;6.4 Hans Urs von Balthasar: Gestalt der Herrlichkeit Gottes;106
14.4.1;6.4.1 Von der Schönheit Gottes;106
14.4.2;6.4.2 Ein kosmo-theologischer Ansatz;108
14.5;6.5 Paul Tillich: Gestalt und Kritik;111
14.5.1;6.5.1 Der Horizont: Kultur-Theologie;112
14.5.2;6.5.2 Gestalten des Unbedingten in der Profanität;113
14.5.3;6.5.3 Bedeutungsgestalt und Form-Kritik;114
14.6;6.6 Henning Luther: Die Gestalt des Fragments;116
14.6.1;6.6.1 Der Kontext: Kritische Theorie des Subjekts;117
14.6.2;6.6.2 Gegen erschlichene Ganzheit;118
14.7;6.7 Zwischenbilanz;120
15;Schritte zur Praxis;124
16;7. Vorstellungen vom Kreuz bilden. Religionspädagogische Aufgaben;126
16.1;7.1 Kreuz und Passion:Verlegenheiten und Fehlstellen der Religionsdidaktik;126
16.2;7.2 Sehen: Wissen und Strukturen;130
16.3;7.3 »Magieamulett« – »… sieht aus wie eine Leberwurst«:Zwei junge Menschen nehmen Gestalten des Kreuzes w;134
16.3.1;7.3.1 Zur Methode der explorativen Feldforschung;134
16.3.2;7.3.2 Lena;137
16.3.3;7.3.3 Danny;141
16.3.4;7.3.4 Elemente und Dimensionen des Gestaltverstehens;144
16.4;7.4 Lern-Wege ästhetischen Weltverhaltens;147
17;8. Kompetent fu¨r das Kreuz. Vom Umgang mit dem Kreuz im Leben und im beruflichen Alltag von Pfarrerinnen und Pfarrern;150
17.1;8.1 »Der Kandidat muß verstanden haben …«;150
17.2;8.2 Konkretionen;152
17.2.1;8.2.1 Ralf: »die offene Form, die mir Raum gibt«;153
17.2.2;8.2.2 Effie: »… dass das Kreuz Jesu zum Lebensbaum wird«;156
17.2.3;8.2.3 Carsten: »Dieser kleine Zwischenraum ist fu¨r mich ein Sinnbild«;158
17.3;8.3 Kreuzes-Theologie: Berufliche Gestaltpraxis undtheologische Lernprozesse;161
18;9. »… sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an« – Gestalthafte Erschließung theologischer Gestalt-Verweigerung;164
18.1;9.1 Auf die Probe gestellt;164
18.2;9.2 Der Anfang: Sprach-Gestalten des Wortes vom Kreu;166
18.2.1;9.2.1 Fru¨he Etappen sprachlicher Deutungen;166
18.2.2;9.2.2 Die Pointe: Das Kreuz als Subjekt;168
18.3;9.3 Welche Gestalt entspricht dem »Wort«?;170
18.3.1;9.3.1 Die Aufgabe;170
18.3.2;9.3.2 Black Paintings;171
19;An der Oberfläche;176
20;10. »Dem Anblick ausgesetzt« – Das Kreuz im Rechtsstreit;178
20.1;10.1 Religion in der »post-säkularen« Gesells;178
20.2;10.2 Kleine Phänomenologie der Streitfälle;180
20.3;10.3 Höchst-Richterliche Ansichts-Sachen;183
20.3.1;10.3.1 Das Kruzifix-Urteil von 1995;183
20.3.2;10.3.2 Die Causa Lautsi;186
20.4;10.4 Ein wirksames Symbol?;189
21;11. Das Kreuz als kirchliches Markenzeichen. Zur Phänomenologie und Theologie einer Werbeaktion;192
21.1;11.1 Protestantische Gestaltungsschwäche;192
21.2;11.2 Die Marke »Evangelische Kirche« sichtbar machen;194
21.3;11.3 Wie macht ein Logo Sinn?;196
21.4;11.4 Das Werbeblatt »Glaubenssymbol Facettenkreuz«;199
21.4.1;11.4.1 Die Phänomene;200
21.4.2;11.4.2 Die Botschaft der Gestalt;204
21.5;11.5 Theologie mit der Oberfläche;205
21.5.1;11.5.1 Markenzeichen von Kirche und das Kreuz Christi;206
21.5.2;11.5.2 Marke und Markt;207
21.5.3;11.5.3 Gestaltwahrnehmung und Ökonomie;208
22;12. Das Ziel: Gestalt-Theologie;210
22.1;12.1 Kreuzes-Theologie;210
22.1.1;12.1.1 Theologische Hermeneutik: Gestalt und Sinnverstehen;210
22.1.2;12.1.2 Ästhetik des Kreuzes und Verhalten zur Welt;214
22.1.3;12.1.3 »Crux probat omnia«;216
22.2;12.2 Gestaltungsaufgaben in Handlungsfeldern;218
22.2.1;12.2.1 Gestaltwahrnehmung in der Seelsorge;218
22.2.2;12.2.2 Predigt und Feier gestalten;221
22.2.3;12.2.3 Gestalten bilden;224
22.3;12.3 Praxis als Gestalt;226
23;Abbildungen;229
24;Namensregister;231
25;Back Cover
;234


Heimbrock, Hans-Günter
Dr. päd. Hans-Günter Heimbrock ist Professor für Praktische Theologie am Fachbereich Evangelische Theologie der J. W. Goethe Universität Frankfurt a. M.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.