Heidenreich | Ein Traum von Musik | Sonstiges | 978-3-8371-7687-2 | sack.de

Sonstiges, Deutsch

Heidenreich

Ein Traum von Musik

Liebeserklärungen

Sonstiges, Deutsch

ISBN: 978-3-8371-7687-2
Verlag: Random House Audio


Persönliche, berührende, spannende, humorvolle Geschichten

Über ihre Beziehung zur Welt der Töne und Harmonien berichten so unterschiedliche Menschen wie Reinhard Mey, Roger Willemsen, Heiner Geißler, Axel Hacke, Volker Schlöndorff, Christian Brückner, Maren Kroymann, Campino u.a. Sie erzählen mit großer Offenheit erstaunliche, bewegende, abenteuerliche, spannende und amüsante Geschichten rund um die Musik. An dieser Anthologie haben Autoren unterschiedlichster Professionen mitgewirkt, denen eines gemeinsam ist: Ob Schriftsteller, Politiker, Sänger, Schauspieler oder Journalisten, alle sind leidenschaftlich umgetrieben von der Macht der Töne.
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Weitere Infos & Material


Brückner, Christian
Christian Brückner, in Schlesien geboren und in Köln aufgewachsen, ist der wohl berühmteste deutsche Synchron- und Hörbuchsprecher. Das magische Timbre seiner Stimme ist ein Phänomen. Er hat Marlon Brando und Harvey Keitel gesprochen – und natürlich Robert de Niro.

Willemsen, Roger
Roger Willemsen, Jahrgang 1955, ist Autor, Literaturkritiker, Dozent, Jazzenthusiast und Klassikliebhaber. Seit 1991 im Fernsehen tätig, moderierte und produzierte er von 1999 bis 2001 im ZDF das letzte deutsche Musikmagazin Willemsens Musikszene. Im Frühjahr 2002 quittierte er den Dienst am Fernsehen, um sich vor allem dem Schreiben zuzuwenden.

Weiler, Jan
Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Er war viele Jahre Chefredakteur des SZ Magazins. Sein erstes Buch »Maria, ihm schmeckt's nicht!« gilt als eines der erfolgreichsten Debüts der letzten Jahrzehnte. Es folgten unter anderem »Antonio im Wunderland«, »Mein Leben als Mensch«, »Das Pubertier«, »Älternzeit« und die Kriminalromane um den überforderten Kommissar Martin Kühn. Auch seine Romane »Der Markisenmann« und »Munk« standen monatelang auf der Bestsellerliste. Neben seinen Romanen verfasst Jan Weiler zudem Kolumnen, Drehbücher, Hörspiele und Hörbücher, die er auch selbst spricht. Er lebt in München und Umbrien.

Schroeder, Bernd
Bernd Schroeder, geboren 1944, studierte Theaterwissenschaft und Germanistik in München. Seit 1970 arbeitet er als freier Autor. Bis 1992 hat er vorwiegend Fernseh- und Hörspiele geschrieben, u.a. die ersten Drehbücher für Wolfgang Petersen. 1985 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis, 1992 den Deutschen Filmpreis. Seit 1993 hat er verschiedene Romane veröffentlicht ("Versunkenes Land", "Unter Brüdern", "Die Madonnina", "Mutter & Sohn" und den Erzählband "Rudernde Hunde" in Zusammenarbeit mit Elke Heidenreich).

Hildebrandt, Dieter
Dieter Hildebrandt, geboren 1927 in Bunzlau, Niederschlesien, studierte in München Theaterwissenschaften. Zusammen mit Sammy Drechsel gründete er die Münchner Lach- und Schießgesellschaft, deren Ensemble er bis 1972 angehörte. Von 1974 bis 1982 arbeitete er mit dem Kabarettisten Werner Schneyder zusammen. Seine TV-Serien Notizen aus der Provinz und Scheibenwischer wurden große Erfolge. Berühmtheit erlangte er auch durch seine Rollen in Kinoproduktionen wie Kir Royal und Kehraus. Hildebrandt erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Grimme-Preis in Gold, Silber und Bronze. Viele erfolgreiche Bücher bei Blessing, darunter Nie wieder achtzig! (2007) und Letzte Zugabe (2014). Bis zu seinem Tod im November 2013 lebte Dieter Hildebrandt mit seiner zweiten Frau, der Kabarettistin Renate Küster-Hildebrandt, in München.

Hilmes, Oliver
Oliver Hilmes, 1971 geboren, wurde in Zeitgeschichte promoviert und arbeitet als Kurator für die Stiftung Berliner Philharmoniker. Seine Bücher über widersprüchliche und faszinierende Frauen „Witwe im Wahn. Das Leben der Alma Mahler-Werfel“ (2004) und „Herrin des Hügels. Das Leben der Cosima Wagner“ (2007) wurden zu großen Verkaufserfolgen. 2011 folgte „Liszt. Biographie eines Superstars”, danach „Ludwig II. Der unzeitgemäße König” (2013) sowie „Berlin 1936. Sechzehn Tage im August“ (2016), das in viele Sprachen übersetzt und zum gefeierten Bestseller wurde. Zuletzt erschienen “Das Verschwinden des Dr. Mühe. Eine Kriminalgeschichte aus dem Berlin der 30er Jahre” (2019) und "Schattenzeit. Deutschland 1943: Alltag und Abgründe" (2023).

Heller, André
André Heller wurde 1947 in Wien geboren. Er lebt abwechselnd in Wien, Marrakesch und auf Reisen. Sein Roman »Das Buch vom Süden« war ein SPIEGEL-Bestseller ebenso wie »Uhren gibt es nicht mehr. Gespräche mit meiner Mutter an ihrem 102. Geburtstag«. 2020 erschien »Zum Weinen schön, zum Lachen bitter. Erzählungen aus vielen Jahren«.

Geißler, Heiner
Heiner Geißler ist Jahrgang 1930, examinierter Philosoph und promovierter Volljurist. Er war 25 Jahre lang Mitglied des Deutschen Bundestages, Minister in Rheinland-Pfalz und in Bonn und Generalsekretär der CDU. National und international engagiert er sich für die Wahrung der Menschenrechte, die Humanisierung des Globalisierungsprozesses und eine neue Weltwirtschaftsordnung.

Heidenreich, Elke
Elke Heidenreich lebt in Köln. Sie hat jahrelang für Radio und Fernsehen gearbeitet, als Drehbuch- und Hörspielautorin, Talkmasterin, Literaturexpertin, früher auch als Kabarettistin. Ihre Arbeit gilt der Literatur und der Musik: an der Kölner Kinderoper wirkte sie zwölf Jahre lang mit. Beide Leidenschaften vereinigt sie seit 2008 in ihrer Rolle als Herausgeberin der Edition Elke Heidenreich bei C. Bertelsmann.

Kroymann, Maren
Die Fernsehserie „Oh Gott, Herr Pfarrer” und ihr Satire-Programm „Nachtschwester Kroymann” machten Maren Kroymann bekannt. Seitdem spielt sie in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit (zuletzt in Doris Dörries „Klimawechsel” und im Kinofilm „Die Friseuse”). Die ausgezeichnete Schauspielerin tritt auch als Kabarettistin und Musikerin auf und ist in zahlreichen Hörbuchproduktionen zu hören. Für Random House Audio zuletzt in dem Hörbuch „Ein Traum von Musik”.

Diverse
Konrad Hansen (1933 – 2012) war Leiter des Hamburger Ohnsorg-Theaters. Dirk Schmidt ist u.a. Autor der Radio-Tatorte des WDR. Tauno Yliruusi (1927 – 1994) war einer der erfolgreichsten finnischen Autoren von Hörspielen. Michael Stegemann schreibt Krimis mit Musik. Conny Lens schrieb für Krimiserien wie WOLFFS REVIER und SOKO 5113. Dirk Josczok schreibt Kriminalhörpiele für WDR und SWR. Hans Werner Kettenbach schuf u.a. die von Willy Millowitsch verkörperte Figur des Fernsehkommissars „Klefisch“. Karlheinz Knuth (1931 – 2008) schrieb Fernsehdrehbücher, Krimis, Features und Hörspiele. Hen Hermanns schreibt Kriminalromane und Drehbücher für Krimireihen wie EIN FALL FÜR ZWEI.

Schlöndorff, Volker
Volker Schlöndorff, geboren 1939 in Wiesbaden, besuchte eine Schule in Paris, wo er die Regisseure der Novelle Vague kennenlernte. Durch diese Kontakte arbeitet er 1960 als Regieassistent an seinem ersten Film mit. 1963/64 schrieb er sein erstes Drehbuch: „Der junge Törless“. Der Film erhielt mehrere Auszeichnungen und gilt als der erste internationale Erfolg des jungen deutschen Films. Es folgten zahlreiche weitere erfolgreiche Literaturverfilmungen, unter anderem seine Adaption von „Die Blechtrommel“, die 1980 mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet wurde. Bis heute ist Schlöndorff als Regisseur tätig und unterrichtet außerdem als Dozent an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.

Hacke, Axel
Axel Hacke arbeitete als Reporter und „Streiflicht“-Autor bei der „Süddeutschen Zeitung“ und wurde mit der Kolumne „Das Beste aus meinem Leben im „SZMagazin“ deutschlandweit populär. Seine Bücher „Der weiße Neger Wumbaba“ und „Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück“ sind Handbücher des Verhörens und wurden schnell zu Bestsellern.

Neuenfels, Hans
Hans Neuenfels (1941–2022) inszenierte u.a. am Schauspiel Frankfurt, das er unter der Leitung von Peter Palitzsch mitprägte. Von 1986 bis 1990 war er Intendant der Freien Volksbühne Berlin. Seit 1974 inszenierte er über 30 Opern, 2010 inszenierte Neuenfels Richard Wagners »Lohengrin« bei den Bayreuther Festspielen. 2005 und 2008 wurde er zum Opernregisseur des Jahres gewählt. Neuenfels drehte Filme über Kleist, Musil, Genet und Strindberg und schrieb Libretti, Dramen und Romane. 1994 erhielt er die Kainz-Medaille der Stadt Wien. Er war mit der Schauspielerin Elisabeth Trissenaar verheiratet. Der gemeinsame Sohn ist der Kameramann Benedict Neuenfels.

Ude, Christian
Christian Ude wurde am 26. Oktober 1947 in München-Schwabing geboren und trat als Schüler 1966 der SPD bei. Nach dem Abitur war er Redaktionsmitglied der "Süddeutschen Zeitung" und machte sich als Mieteranwalt bundesweit einen Namen. Von 1993 bis 2014 war er Oberbürgermeister von München, acht Jahre lang auch Präsident des Deutschen Städtetags. Bei der Landtagswahl 2013 trat er als Spitzenkandidat der SPD an. Seit seiner Pensionierung arbeitet er in der Erwachsenenbildung, an der Spitze der Äthiopienhilfe „Menschen für Menschen“, als ehrenamtlicher Berater eines Oppositionsbürgermeisters in Istanbul sowie in zahlreichen sozialen und kulturellen Initiativen.

Roger Willemsen, Jahrgang 1955, warAutor, Literaturkritiker, Dozent, Jazzenthusiast und Klassikliebhaber. Seit 1991 im Fernsehen tätig, moderierte und produzierte er von 1999 bis 2001 im ZDF das letzte deutsche Musikmagazin Willemsens Musikszene. Im Frühjahr 2002 quittierte er den Dienst am Fernsehen, um sich vor allem dem Schreiben zuzuwenden. Roger Willemsen verstarb im Jahr 2016.Dieter Hildebrandt, geboren 1927 in Bunzlau, Niederschlesien, studierte in München Theaterwissenschaften. Zusammen mit Sammy Drechsel gründete er die Münchner Lach- und Schießgesellschaft, deren Ensemble er bis 1972 angehörte. Von 1974 bis 1982 arbeitete er mit dem Kabarettisten Werner Schneyder zusammen. Seine TV-Serien Notizen aus der Provinz und Scheibenwischer wurden große Erfolge. Berühmtheit erlangte er auch durch seine Rollen in Kinoproduktionen wie Kir Royal und Kehraus. Hildebrandt erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Grimme-Preis in Gold, Silber und Bronze. Viele erfolgreiche Bücher bei Blessing, darunter Nie wieder achtzig! (2007) und Letzte Zugabe (2014). Bis zu seinem Tod im November 2013 lebte Dieter Hildebrandt mit seiner zweiten Frau, der Kabarettistin Renate Küster, in München.Heiner Geißler ist Jahrgang 1930, examinierter Philosoph und promovierter Volljurist. Er war 25 Jahre lang Mitglied des Deutschen Bundestages, Minister in Rheinland-Pfalz und in Bonn und Generalsekretär der CDU. National und international engagiert er sich für die Wahrung der Menschenrechte, die Humanisierung des Globalisierungsprozesses und eine neue Weltwirtschaftsordnung.Bernd Schroeder, geboren 1944, studierte Theaterwissenschaft und Germanistik in München. Seit 1970 arbeitet er als freier Autor. Bis 1992 hat er vorwiegend Fernseh- und Hörspiele geschrieben, u.a. die ersten Drehbücher für Wolfgang Petersen. 1985 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis, 1992 den Deutschen Filmpreis. Seit 1993 hat er verschiedene Romane veröffentlicht ("Versunkenes Land", "Unter Brüdern", "Die Madonnina", "Mutter & Sohn" und den Erzählband "Rudernde Hunde" in Zusammenarbeit mit Elke Heidenreich).Christian Brückner, in Schlesien geboren und in Köln aufgewachsen, ist der wohl berühmteste deutsche Synchron- und Hörbuchsprecher. Das magische Timbre seiner Stimme ist ein Phänomen. Er hat Marlon Brando und Harvey Keitel gesprochen – und natürlich Robert de Niro.Oliver Hilmes, 1971 geboren, studierte Geschichte, Politik und Psychologie in Marburg, Paris und Potsdam. Er wurde in Zeitgeschichte promoviert und arbeitete in der Intendanz der Berliner Philharmoniker. Seine Bücher über widersprüchliche und faszinierende Frauen „Witwe im Wahn. Das Leben der Alma Mahler-Werfel“ (2004) und „Herrin des Hügels. Das Leben der Cosima Wagner“ (2007) wurden zu Bestsellern. Zuletzt erschienen „Liszt. Biographie eines Superstars” (2011) und „Ludwig II. Der unzeitgemäße König” (2013).Axel Hacke arbeitete als Reporter und „Streiflicht“-Autor bei der „Süddeutschen Zeitung“ und wurde mit der Kolumne „Das Beste aus meinem Leben im „SZMagazin“ deutschlandweit populär. Seine Bücher „Der weiße Neger Wumbaba“ und „Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück“ sind Handbücher des Verhörens und wurden schnell zu Bestsellern.Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, arbeitete zunächst als Texter in der Werbung. Er absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und war viele Jahre Chefredakteur des Süddeutsche Zeitung Magazins. Jan Weiler lebt mit seiner Familie südlich von München. 2003 erschien sein erster Roman "Maria, ihm schmeckt's nicht!", mit dem er über Nacht zum Bestsellerautor wurde. Mit "Antonio im Wunderland" (2005), "Gibt es einen Fußballgott?" (2006), "In meinem kleinen Land" (2006), "Drachensaat" (2008), "Mein Leben als Mensch" (2009), "Mein neues Leben als Mensch" sowie "Das Buch der 39 Kostbarkeiten"(beide 2011) und "Das Pubertier" (2014) folgten weitere Bestsellertitel, die alle auch im Hörverlag erschienen sind. 2015 folgte der Roman "Kühn hat zu tun". Außerdem hat Jan Weiler vier Originalhörspiele verfasst: "Liebe Sabine", "MS Romantik", "Uwes letzte Chance" und "Das Babyprojekt". 2010 erschien nach "Hier kommt Max!" sein zweiter Titel für Kinder "Max im Schnee".Konrad Hansen (1933 – 2012) war Leiter des Hamburger Ohnsorg-Theaters. Dirk Schmidt ist u.a. Autor der Radio-Tatorte des WDR. Tauno Yliruusi (1927 – 1994) war einer der erfolgreichsten finnischen Autoren von Hörspielen. Michael Stegemann schreibt Krimis mit Musik. Conny Lens schrieb für Krimiserien wie WOLFFS REVIER und SOKO 5113. Dirk Josczok schreibt Kriminalhörpiele für WDR und SWR. Hans Werner Kettenbach schuf u.a. die von Willy Millowitsch verkörperte Figur des Fernsehkommissars „Klefisch“. Karlheinz Knuth (1931 – 2008) schrieb Fernsehdrehbücher, Krimis, Features und Hörspiele. Hen Hermanns schreibt Kriminalromane und Drehbücher für Krimireihen wie EIN FALL FÜR ZWEI.Hans Neuenfels, geboren 1941 in Krefeld, inszenierte u.a. am Schauspiel Frankfurt, das er unter der Leitung von Peter Palitzsch mitprägte. Von 1986 bis 1990 war er Intendant der Freien Volksbühne Berlin. Seit 1974 inszenierte er über 30 Opern, 2010 inszenierte Neuenfels Richard Wagners Lohengrin bei den Bayreuther Festspielen. 2005 und 2008 wurde er zum Opernregisseur des Jahres gewählt. Neuenfels drehte Filme über Kleist, Musil, Genet und Strindberg und schrieb Libretti, Dramen und Romane. 1994 erhielt er die Kainz-Medaille der Stadt Wien. Er ist mit der Schauspielerin Elisabeth Trissenaar verheiratet. Der gemeinsame Sohn ist der Kameramann Benedict Neuenfels.Die Fernsehserie „Oh Gott, Herr Pfarrer” und ihr Satire-Programm „Nachtschwester Kroymann” machten Maren Kroymann bekannt. Seitdem spielt sie in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit (zuletzt in Doris Dörries „Klimawechsel” und im Kinofilm „Die Friseuse”). Die ausgezeichnete Schauspielerin tritt auch als Kabarettistin und Musikerin auf und ist in zahlreichen Hörbuchproduktionen zu hören. Für Random House Audio zuletzt in dem Hörbuch „Ein Traum von Musik”.Volker Schlöndorff, geboren 1939 in Wiesbaden, besuchte eine Schule in Paris, wo er die Regisseure der Novelle Vague kennenlernte. Durch diese Kontakte arbeitet er 1960 als Regieassistent an seinem ersten Film mit. 1963/64 schrieb er sein erstes Drehbuch: „Der junge Törless“. Der Film erhielt mehrere Auszeichnungen und gilt als der erste internationale Erfolg des jungen deutschen Films. Es folgten zahlreiche weitere erfolgreiche Literaturverfilmungen, unter anderem seine Adaption von „Die Blechtrommel“, die 1980 mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet wurde. Bis heute ist Schlöndorff als Regisseur tätig und unterrichtet außerdem als Dozent an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.


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