Hegel / Köppe | Die Bibliothek Georg Wilhelm Friedrich Hegels I | Buch | 978-3-7873-2900-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 31,1, 971 Seiten, LN, Format (B × H): 185 mm x 275 mm, Gewicht: 2170 g

Reihe: Gesammelte Werke

Hegel / Köppe

Die Bibliothek Georg Wilhelm Friedrich Hegels I

Abteilungen I–III
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7873-2900-7
Verlag: Felix Meiner

Abteilungen I–III

Buch, Deutsch, Band 31,1, 971 Seiten, LN, Format (B × H): 185 mm x 275 mm, Gewicht: 2170 g

Reihe: Gesammelte Werke

ISBN: 978-3-7873-2900-7
Verlag: Felix Meiner


Der Katalog von Hegels Bibliothek, basierend auf dem 1832 in Berlin herausgegebenen Versteigerungskatalog, wird in zwei Teilbänden dargeboten.

Teilband 31,1 beinhaltet neben einer Einleitung der Herausgeberin die Titel, die im Versteigerungskatalog unter den Rubriken
I. Philosophie und Theologie,
II. Griechische und Römische Litteratur, Abhandlungen über dieselbe, Uebersetzungen, Grammatiken ec.
III. Neue Litteratur und Poesie, Archäologie und Kunst
angezeigt werden.

Teilband 31,2. enthält die Titel
IV. Geographie, Geschichte, Rechts- und Staatswissenschaft,
V. Mathematik, Naturwissenschaften und Medicin
VI. Vermischte Schriften.
Außerdem sind aufgenommen:

VII. Landkarten
VIII. Musikstücke für das Pianoforte
IX. Kupferstiche

Aufgeführt werden die durch Autopsie ermittelten korrekten Titel sowie die Angaben zum Aufbau und Inhalt der Werke, ferner die Standorte der autopsierten Werke mit der Sigle der besitzenden Einrichtung sowie die Signaturen.
Ergänzt wird der Katalog um ein Verzeichnis der Formate und der bei Einbandbeschreibungen gebräuchlichen buchbinderischen Angaben und um ein Autorenverzeichnis.

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Weitere Infos & Material


Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin.
Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus.
Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.



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