Hegel / Jaeschke | Vorlesungsmanuskripte II (1816–1831) | Buch | 978-3-7873-0909-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 18, 462 Seiten, LN, Format (B × H): 185 mm x 275 mm, Gewicht: 1290 g

Reihe: Gesammelte Werke (GW)

Hegel / Jaeschke

Vorlesungsmanuskripte II (1816–1831)


Erscheinungsjahr 1995
ISBN: 978-3-7873-0909-2
Verlag: Felix Meiner

Buch, Deutsch, Band 18, 462 Seiten, LN, Format (B × H): 185 mm x 275 mm, Gewicht: 1290 g

Reihe: Gesammelte Werke (GW)

ISBN: 978-3-7873-0909-2
Verlag: Felix Meiner


Die Wirkungsgeschichte der Philosophie Hegels ist zu einem großen Teil durch die Vorlesungen geprägt. Manuskripte zu diesen Vorlesungen sind jedoch nur fragmentarisch erhalten - mit Ausnahme des Manuskripts zur Religionsphilosophie, das mit Beilagen bereits in GW 17 herausgegeben worden ist.

Dieser Band vereinigt alle anderen noch erhaltenen ausgearbeiteten Manuskripte und Notizen zu denjenigen Vorlesungen, die Hegel nicht an Hand eines Kompendiums gehalten hat: also zu Hegels Antrittsreden in Heidelberg (1816) und in Berlin (1818) sowie zu den Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie (1820 und 1823), zwei Fragmente zur Ästhetik, die beiden Einleitungen zur Philosophie der Weltgeschichte (1828 sowie 1830) sowie ein Fragment über die Beweise vom Dasein Gottes. Bei mehreren dieser Texte konnten nicht allein die Lesung der Texte, sondern auch der Aufbau und die Datierung korrigiert werden.

Dem Band sind ferner die nur noch in sekundärer Überlieferung vorliegenden Vorlesungsmanuskripte Hegels angefügt: ein Fragment zur Philosophie der Weltgeschichte sowie die Vorlesungen über die Beweise vom Dasein Gottes und ein Fragment zum Kosmologischen Gottesbeweis.

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Weitere Infos & Material


Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin.
Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus.
Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

Jaeschke, Walter
Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe 'G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke' (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.



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