Hegel / Jaeschke | Berliner Schriften (1818–1831) | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 504, 550 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

Hegel / Jaeschke Berliner Schriften (1818–1831)

Voran gehen: Heidelberger Schriften (1816–1818)
unverändertes eBook der 1. Auflage von 2007
ISBN: 978-3-7873-3224-3
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Voran gehen: Heidelberger Schriften (1816–1818)

E-Book, Deutsch, Band 504, 550 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-3224-3
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Den kleineren Schriften aus Hegels (1770–1831) Berliner Jahren kommt eine besondere Bedeutung zu, denn in diesen Schriften gibt Hegel Aufschluß über seine Stellung zu den Aufgaben und Herausforderungen der Zeit. Hier setzt er sich mit der zeitgenössischen Kritik an seinem philosophischen Werk auseinander.

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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin.
Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus.
Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

Jaeschke, Walter
Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe 'G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke' (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.

Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.



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