Hegel / Gawoll | Wissenschaft der Logik. Die Lehre vom Wesen (1813) | Buch | 978-3-7873-1438-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 224 Seiten, KART, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 225 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

Hegel / Gawoll

Wissenschaft der Logik. Die Lehre vom Wesen (1813)


2. verbesserte Auflage 1999
ISBN: 978-3-7873-1438-6
Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH

Buch, Deutsch, 224 Seiten, KART, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 225 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-1438-6
Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH


Galt für die Lehre vom Sein der Satz: Das Sein ist das Wesen, so gilt für die Lehre vom Wesen: Das Wesen ist das Sein. Dieses Sein, zu dem sich das Wesen macht, ist das wesentliche Sein, die Existenz, das Existierende oder das Ding. Dieses zeigt sich zunächst als ein Unmittelbares. Indem es sich aber fortbestimmt, zeigt sich die Reflexion als sein Grund. Sie hebt seine Unmittelbarkeit auf, so dass es sich als ein Gesetztsein erweist. Das bedeutet, dass sich als die Wahrheit des Dinges die Erscheinung herausstellt. – Als die Einheit des Wesens und der Existenz ergibt sich die Wirklichkeit. In dieser Studienausgabe auf der Grundlage der historisch-kritischen Ausgabe erscheint die 'Lehre vom Wesen' seit 1819 erstmals wieder als selbständiger Band und folgt damit der ursprünglichen Publikationsgeschichte der 'Wissenschaft der Logik'. Er enthält die Anmerkungen der historisch-kritischen Ausgabe; altsprachlichen Zitaten sind Übersetzungen beigegeben. Mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister.

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Jaeschke, Walter
Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe 'G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke' (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin.
Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus.
Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.



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