Heesen | Cash- und Liquiditätsmanagement | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 332 Seiten, eBook

Heesen Cash- und Liquiditätsmanagement

E-Book, Deutsch, 332 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6647-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Werk stellt das Thema 'Cash- und Liquiditätsmanagement' aus der Praxis und für die Praxis an einem Excel basierten mehrperiodischen Beispiel im Detail vor. Es wird dabei das ganze Spektrum des Themas behandelt und erläutert, wie ein aktueller Cash- und Liquiditätsstatus erstellt wird. Eine Besonderheit stellen die einzelnen Sichtweisen dar: für den Steuerberater, für das Management, für den Banker und für die Sicht des Kapitalmarkts.

Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Rechnungswesenfragenstellungen anbietet.
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1;Vorwort;5
2;Inhaltsübersicht;8
3;Literaturverzeichnis;12
4;§ 1 ‚Cash’ und Liquidität;14
4.1;A. Der Einstieg;14
4.1.1;I. Bedeutung und Einordnung von Cash undLiquiditätsmanagement;14
4.1.2;II. Risiko- als Basis von Liquiditätsmanagement;15
4.2;B ‘Working Capital’ (Management);17
4.2.1;I. Abgrenzung Working Capital (Management);18
4.2.2;II. Gross Working Capital;18
4.2.3;III. Net Working Capital;18
4.2.4;IV. Working Capital und Unternehmenswertsteigerung;21
4.3;C. Cash und Liquidität bzw. deren Management?;26
4.3.1;I. Gegenstand und Ziele des Cash- und Liquiditätsmanagement;26
4.3.2;II. Ausgestaltung und Aufgabengebiete des Cash Managements;26
4.3.2.1;1. Liquiditätsplanung;26
4.3.2.2;2. Disposition liquider Mittel;27
4.3.2.3;3. Gestaltung der Zahlungsströme;27
4.3.2.4;4. Währungsrisikomanagement;27
4.3.3;III. Liquiditätsplanung und Gestaltungsvorlagen;28
4.3.3.1;1. Basisdarstellungen;29
4.3.3.2;2. Detailliertere Cash- und Liquiditätsplanungen;30
4.3.3.3;3. Detaillierung der Ein- und Ausgabenseite;32
4.3.3.4;4. Fristengenaue Darstellung der Liquiditätssituation;39
4.3.3.5;5. Liquiditätsplanung in größeren Unternehmungen;43
4.3.3.6;6. Die Liquiditätsplanung am konkreten Beispiel;55
4.3.3.7;7. Cash- und Liquiditätsmanagement im Konzern;74
4.3.3.8;8. Die Kapitalflussrechnung;85
4.3.3.9;9. Abschließende Anmerkungen;96
5;§ 2 Ausgangssituation anhand der Zahlenlage;98
5.1;A. Der Einstieg – die HTC GmbH als Fallstudie;98
5.2;B. Die anstehende Investition;100
5.3;C. Die Planzahlen der HTC GmbH nach der Investition;101
5.3.1;I. Die HTC GuV;101
5.3.2;II. Die HTC Bilanz;103
5.3.3;III. Generelle Informationen zur HTC;107
5.3.3.1;1. Definition der Rahmenparameter;107
5.3.3.2;2. Sonderposten mit Rücklageanteil;108
5.3.3.3;3. Fragen rund ums Leasing;109
5.3.3.4;4. Fragen zu Kostensteigerungen bei Anschlussinvestitionen;112
5.3.3.5;5. Fragen zur durchschnittlichen Abschreibungsdauer;113
5.3.3.6;6. Fragen zu Eigenkapital relevanten Zusammenhängen;114
5.3.4;IV. Die GuV der HTC – eine erste Einschau;116
5.3.4.1;1. Die Gesamt- oder Umsatzerlöse und Ergebnisse;116
5.3.4.2;2. Die Betriebsleistung;117
5.3.4.3;3. Brutto- und/oder Rohertrag;119
5.3.4.4;4. Personalkosten;120
5.3.4.5;5. Abschreibungen;121
5.3.4.6;6. Sonstige betriebliche Aufwendungen;123
5.3.4.7;7. Das Betriebsergebnis;123
5.3.4.8;8. Das Finanzergebnis;124
5.3.4.9;9. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT);125
5.3.4.10;10. Das außerordentliche Ergebnis (AO-Ergebnis);126
5.3.4.11;11. Ergebnis vor Steuern;127
5.3.4.12;12. Steuern;127
5.3.4.13;13. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag;128
5.3.4.14;14. Zusammenfassung der HTC GuV;128
5.3.5;V. Die Bilanz der HTC – die Passiva;129
5.3.5.1;1. Struktur der Passiva;130
5.3.5.2;2. Eigenkapital;131
5.3.5.3;3. Rückstellungen;132
5.3.5.4;4. Verbindlichkeiten;132
5.3.5.5;5. Rechnungsabgrenzungsposten;133
5.3.5.6;6. Zusammenfassung Passivseite der Bilanz;133
5.3.6;VI. – Die Bilanz der HTC – die Aktiva;133
5.3.6.1;1. Struktur der Aktiva;133
5.3.6.2;2. Anlagevermögen (AV) und Zusammensetzung;135
5.3.6.3;3. Umlaufvermögen (UV) und Zusammensetzung;136
6;§ 3 Die detaillierte Cash- und Liquiditätsanalyse;143
6.1;A. Die Sicht des Managements;144
6.1.1;I. Die Trichteranalyse;144
6.1.2;II. Der 1. Trichterblock: Vermögen und Kapitalstruktur;152
6.1.2.1;1. Der (Gesamt)kapitalumschlag;152
6.1.2.2;2. Anlagenintensität;154
6.1.2.3;3. Eigenkapitalquote;157
6.1.2.4;4. Exkurs: Anlagendeckung;160
6.1.2.5;5. Kreditorenquote;162
6.1.3;III. Der 2. Trichterblock: Liquidität und Finanzierung;166
6.1.3.1;1. Liquidität I und II. Grades;166
6.1.3.2;2. Kreditorisches Ziel;172
6.1.3.3;3. Debitorisches Ziel;177
6.1.3.4;4. Exkurs Umsatzsteuervoranmeldung;180
6.1.3.5;5. Reichweite Kasse/Bank;182
6.1.3.6;6. Cash Zyklus;186
6.1.3.7;7. Liquidität III. Grades;191
6.1.3.8;8. Cash Flow bzw. Cash Flow Marge;203
6.1.4;IV. Der 3. und 4. Block der Trichteranalyse –Erfolgskennzahlen und operative Stärke;211
6.1.4.1;1. Der Rohertrag;212
6.1.4.2;2. Die Personalkosten und -intensität;214
6.1.4.3;3. Die Zins- und Mietintensität (inkl. Leasing);217
6.1.4.4;4. Zinsdeckungsquote;219
6.1.4.5;5. Dynamische Verschuldung;221
6.1.4.6;6. Umsatzrendite;227
6.1.4.7;7. Kapitalrendite;232
6.1.4.8;8. Reinvestitionsquote;234
6.2;B. Die Sicht der klassischen Geschäftsbanken;241
6.2.1;I. Vorarbeiten für Leasingkapitalisierung;242
6.2.2;II. Langfristiges Vermögen und langfristige(s)Kapital(struktur);248
6.2.2.1;1. Eigenkapitalquote;248
6.2.2.2;2. Anlagendeckung I (Goldene Finanzierungsregel);250
6.2.2.3;3. Anlagendeckung II;252
6.2.3;III. Kurzfristiges Vermögen bzw. Kapital(struktur) und CashFlow;256
6.2.3.1;1. Liquidität I. Grades;258
6.2.3.2;2. Liquidität II. Grades;260
6.2.3.3;3. Liquidität III. Grades;262
6.2.3.4;4. Cash Flow und Cash Flow Marge;265
6.2.4;IV. Erfolg und Renditen;269
6.2.4.1;1. Zinsdeckungsquote;270
6.2.4.2;2. Dynamische Verschuldung;272
6.2.4.3;3. Umsatzrendite;275
6.2.4.4;4. Kapitalrendite;278
6.2.4.5;5. Zusammenfassungen aus der Bankensicht;282
6.3;C. Die Sicht der Konzernbanken – Fokus‚Kurzfristfinanzierer’;289
6.3.1;I. Warum konzerninterne Banken?;289
6.3.2;II. Die Analysen der Kurzfristfinanzierer;290
6.3.2.1;1. Eigenkapitalquote;291
6.3.2.2;2. Cash Flow Marge;297
6.3.2.3;3. Umsatzrentabilität;298
6.3.2.4;4. Gesamtkapitalrendite vor Zinsen;299
6.3.2.5;5. Gesamtkapitalrentabilität (klassisch);301
6.3.2.6;6. Liquidität III. Grades;302
6.3.2.7;7. Zins- und Mietintensität;306
6.3.2.8;8. Deckungsgrad kurzfristiger Verbindlichkeiten;308
6.3.2.9;9. Wertschöpfungsrendite zu Gesamtkapital;309
6.3.2.10;10. Kurzfristige Verschuldungsquote;311
6.3.2.11;11. Kurzfristige Verbindlichkeiten zu Umsatz;314
6.3.2.12;12. Kurzfristiges Fremdkapital;317
6.3.2.13;13. Kennzahlenanzahl und -vielfalt;318
6.3.2.14;14. Zusammenfassung der Sichtweise der Kurfristfinanzierer;319
6.3.3;III. Finale Anmerkungen und Zusammenfassung;324
7;Stichwortverzeichnis;329


Bernd Heesen war Partner in einer der „Big Four“ Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Rechnungswesenfragenstellungen anbietet.


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