Heer | Hitler war's | Buch | 978-3-7466-7062-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 439 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 398 g

Heer

Hitler war's

Die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit

Buch, Deutsch, 439 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 398 g

ISBN: 978-3-7466-7062-1
Verlag: Aufbau TB


Es ist wieder hoffähig geworden, Hitler zum Sündenbock zu machen, um die deutsche Vergangenheit zu bereinigen Der Hitler- und Speerexperte Joachim Fest, Bernd Eichingers preisgekrönter Film "Der Untergang" und die beliebten Fernsehserien von Guido Knopp sind hier die Kronzeugen für das aktuelle Rollback in der Geschichtsbetrachtung. Wird Hitler noch einmal zum Führer der Deutschen?
"Grandioses Buch." Süddeutsche Zeitung
"Der verdiente Wissenschaftler sticht in das Wespennest." Ralph Giordano, Die Welt
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Heer, Hannes
Hannes Heer, geboren 1941, Staatsexamen in Geschichte und Literaturwissenschaft 1968, wegen Berufsverbot Arbeit als Theaterdramaturg und Filmregisseur. Von 1993 bis 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung und Leiter des Ausstellungsprojektes "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944." Carl-von-Ossietzky-Medaille 1997.Zahlreiche Publikationen zur Geschichte von Nationalsozialismus, Krieg und Nachkriegserinnerung. U. a.: Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1942 (Hg. mit Klaus Naumann), 1995; Im Herzen der Finsternis. Victor Klemperer als Chronist der NS-Zeit (Hg.),1997; Tote Zonen. Die deutsche Wehrmacht an der Ostfront, 1999; Wie Geschichte gemacht wird. Zur Konstruktion von Erinnerung an Wehrmacht und Zweiten Weltkrieg (mit Walter Manoschek u. a.), 2003. Letzte Bücher: "Vom Verschwinden der Täter. Der Vernichtungskrieg fand statt, aber keiner war dabei" (2004, AtV 2005); "'Hitler war's. Die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit" (2005)

Hannes Heer, geboren 1941, Staatsexamen in Geschichte und Literaturwissenschaft 1968, wegen Berufsverbot Arbeit als Theaterdramaturg und Filmregisseur. Von 1993 bis 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung und Leiter des Ausstellungsprojektes "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944." Carl-von-Ossietzky-Medaille 1997.Zahlreiche Publikationen zur Geschichte von Nationalsozialismus, Krieg und Nachkriegserinnerung. U. a.: Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1942 (Hg. mit Klaus Naumann), 1995; Im Herzen der Finsternis. Victor Klemperer als Chronist der NS-Zeit (Hg.),1997; Tote Zonen. Die deutsche Wehrmacht an der Ostfront, 1999; Wie Geschichte gemacht wird. Zur Konstruktion von Erinnerung an Wehrmacht und Zweiten Weltkrieg (mit Walter Manoschek u. a.), 2003. Letzte Bücher: "Vom Verschwinden der Täter. Der Vernichtungskrieg fand statt, aber keiner war dabei" (2004, AtV 2005); "'Hitler war's. Die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit" (2005)


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