Hausotter / Neuhaus | Die Begutachtung für die private Berufsunfähigkeitsversicherung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 374 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 702 g

Hausotter / Neuhaus Die Begutachtung für die private Berufsunfähigkeitsversicherung

Ein Leitfaden für medizinische Gutachter und Sachbearbeiter in den Leistungsabteilungen privater Versicherer

E-Book, Deutsch, 374 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 702 g

ISBN: 978-3-86298-560-9
Verlag: Verlag Versicherungswirtschaft
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Für komplexe Fragen der Begutachtung in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung finden Sie hier die rechtlichen Vorgaben sowie verständliche Informationen über Krankheitsbilder. Auch die durch die Rechtsprechung geprägten Besonderheiten der Berufsunfähigkeitsversicherung werden berücksichtigt. Die Verknüpfung der medizinischen und juristischen Problematiken macht das Werk zu einer wertvollen Arbeitsgrundlage für die Schnittstelle zwischen Medizin und Recht. Richter, Anwälte und Versicherungsvermittler erhalten hilfreiche Informationen, außergerichtlich und gerichtlich tätige medizinische Sachverständige sowie Sachbearbeiter in Versicherungsunternehmen ein wertvolles Hilfsmittel.
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Zielgruppe


Ärztliche Gutachter, Sachbearbeiter in Versicherungsunternehmen, Richter, Anwälte, Versicherungsvermittler

Weitere Infos & Material


1;Vorwort;9
2;Inhaltsverzeichnis;11
3;1 Einleitung;21
3.1;1.1 Allgemeine Häufigkeit von Berufsunfähigkeit in den verschiedenen Versicherungsbereichen;22
3.2;1.2 Psychische Erkrankungen;22
4;2 Rechtliche Grundlagen der Leistungsregulierung- und gutachterlichen Prüfung;25
4.1;2.1 Einführung;25
4.2;2.2 Die Bedeutung einer juristisch und medizinisch gründlichen Leistungsprüfung;26
4.3;2.3 Muss der Versicherer ein Gutachten einholen?;27
4.4;2.4 Aufgaben des Leistungsregulierers und des Gutachters;27
4.5;2.5 Invaliditätsdefinitionen oder verwandte Begriffe aus anderen Rechtsgebieten;29
4.5.1;2.5.1 Das Wichtigste in Kürze;29
4.5.2;2.5.2 Grundsätze;30
4.5.3;2.5.3 Private Erwerbsunfähigkeitsversicherung;31
4.5.4;2.5.4 Berufs- und Erwerbsunfähigkeit in der Sozialversicherung;31
4.5.5;2.5.6 Berufsunfähigkeit in Versorgungswerken;33
4.5.6;2.5.7 Grad der Behinderung (GdB);34
4.5.7;2.5.8 Invalidität in der privaten Unfallversicherung;34
4.5.8;2.5.9 Ausgewählte Rechtsprechung;34
4.5.8.1;2.5.9.1 BU im Sinne des einen muss nicht der BU im Sinne eines weiteren Vertrags entsprechen;34
4.5.8.2;2.5.9.2 Notwendige juristische Informationen für den Gutachter;35
4.6;2.6 Ausgangspunkt der Prüfung: Der Versicherungsvertrag;36
4.6.1;2.6.1 Das Wichtigste in Kürze;36
4.6.2;2.6.2 Grundsätze;36
4.6.3;2.6.3 Die Definition der Berufsunfähigkeit;37
4.6.4;2.6.4 Auslegung von BU-Bedingungen;37
4.6.5;2.6.5 Der Begriff von Krankheit, Körperverletzung und Kräfteverfall;38
4.6.6;2.6.6 Pflegebedürftigkeit in der BU;38
4.6.7;2.6.7 Der Begriff des Berufs i. S. d. BU-Bedingungen;39
4.6.8;2.6.8 Besonderheiten bei Selbstständigen;40
4.6.9;2.6.9 Ausscheiden des Versicherten aus dem Beruf;40
4.6.10;2.6.10 Der erforderliche Grad der BU;41
4.6.11;2.6.11 Erforderliche Mindestdauer der BU für den Anspruch (Prognose);41
4.6.12;2.6.12 Ausgewählte Rechtsprechung;42
4.6.12.1;2.6.12.1 Ursache der Krankheit ist unerheblich;42
4.6.12.2;2.6.12.2 Gutachterliche Bestimmung des Zeitpunkts für den Eintritt der BU;42
4.6.12.3;2.6.12.3 Rechtsprechung zu psychischen Erkrankungen;43
4.6.12.4;2.6.12.4 Testverfahren beim Post-Borreliose-Syndrom;48
4.6.12.5;2.6.12.5 Gutachterliche Bestimmung der Prognose, Mindestdauer der BU;49
4.7;2.7 Die Bestimmung des BU-Grades;49
4.7.1;2.7.1 Das Wichtigste in Kürze;49
4.7.2;2.7.2 Entscheidungsvoraussetzungen;50
4.7.3;2.7.3 Die Aufgabe des Gutachters;50
4.7.4;2.7.4 Das individuelle Berufsbild als Prüfungsmaßstab;51
4.7.5;2.7.5 Das Kriterium der Arbeitszeit und die prägenden Tätigkeiten;52
4.7.6;2.7.6 Die Gewichtung der Teiltätigkeiten und das sinnvolle Arbeitsergebnis;53
4.7.7;2.7.7 Beschwerdeverdeutlichung, Aggravation u. ä.;53
4.7.8;2.7.8 Weitere Gesichtspunkte bei der Bestimmung des BU-Grades;54
4.7.9;2.7.9 Ausgewählte Rechtsprechung;55
4.7.9.1;2.7.9.1 Bestimmung des Grades der BU, Vorgaben durch das Gericht;55
4.7.9.2;2.7.9.2 Bemessung der Zeitanteile ist sekundär;57
4.7.9.3;2.7.9.3 Beschwerdeverdeutlichung, Aggravation u. ä.;58
4.7.9.4;2.7.9.4 Bestimmung des BU-Grades bei Schmerzen;59
4.7.9.5;2.7.9.5 Schätzung des BU-Grades;59
4.8;2.8 Besonderheiten des Verweisungsberufs;60
4.8.1;2.8.1 Das Wichtigste in Kürze;60
4.8.2;2.8.2 Abstrakte und konkrete Verweisung;60
4.8.2.1;2.8.2.1 Grundsätze;60
4.8.2.2;2.8.2.2 Über- und Unterforderungsverbot;61
4.8.2.3;2.8.2.3 Bedeutung von Zusatzausbildungen;61
4.8.2.4;2.8.2.4 Förderung des Versicherten;61
4.8.3;2.8.3 Lebensstellung, Einkommen, Wertschätzung;62
4.8.4;2.8.4 Abstrakte Verweisung: Zugangsvoraussetzungen zum Verweisungsberuf;63
4.8.4.1;2.8.4.1 Bedeutung des Arbeitsmarkts;63
4.8.4.2;2.8.4.2 Nischentätigkeit;63
4.8.5;2.8.5 Selbstständige, Auszubildende;63
4.8.5.1;2.8.5.1 Selbstständige;63
4.8.5.2;2.8.5.2 Verweisungsgrundsätze bei Auszubildenden;64
4.8.6;2.8.6 Besonderheiten des Gerichtsverfahrens;64
4.8.6.1;2.8.6.1 Abstrakte Verweisung;64
4.8.6.2;2.8.6.2 Konkrete Verweisung;64
4.8.7;2.8.7 Beurteilung des Verweisungsberufs durch den Gutachter;64
4.8.8;2.8.8 Ausgewählte Rechtsprechung;65
4.9;2.9 Besondere medizinisch-rechtliche Aspekte;65
4.9.1;2.9.1 Das Wichtigste in Kürze;65
4.9.2;2.9.2 Die Kausalität zwischen der medizinischen Ursache und dem Eintritt der BU;66
4.9.3;2.9.3 Die Bedeutung von Ausschlussklauseln;67
4.9.4;2.9.4 Muss sich der Versicherte um seine Gesundheit kümmern?;67
4.9.5;2.9.5 „Mitgebrachte BU“, Vorvertraglichkeit;68
4.9.6;2.9.6 Abgeschlossene Berufsunfähigkeit;68
4.9.7;2.9.7 Ausgewählte Rechtsprechung;69
4.9.7.1;2.9.7.1 Zumutbare Maßnahmen zur Vermeidung oder Besserung der BU müssen von dem Versicherten ergriffen werden;69
4.9.7.2;2.9.7.2 Kein „infolge“, wenn der Versicherungsnehmer eine BU nur annimmt;71
4.9.7.3;2.9.7.3 Eine „mitgebrachte BU“ ist nicht versichert;71
4.10;2.10 Die Entscheidung des Versicherers über den Antrag;72
4.10.1;2.10.1 Das Wichtigste in Kürze;72
4.10.2;2.10.2 Grundsätze;72
4.10.3;2.10.3 Bedeutung der Entscheidung über den Leistungsantrag;73
4.10.4;2.10.4 Das befristete Anerkenntnis;73
4.10.4.1;2.10.4.1 Befristung unter Zurückstellung der Verweisbarkeit;73
4.10.4.2;2.10.4.2 Befristungsregelung im neuen VVG und Bedingungen seit 2008;74
4.10.5;2.10.5 Einzelvertragliche Vereinbarung mit dem Versicherungsnehmer über den Anspruch;74
4.11;2.11 Das Nachprüfungsverfahren;75
4.11.1;2.11.1 Das Wichtigste in Kürze;75
4.11.2;2.11.2 Grundsätze;75
4.11.3;2.11.3 Voraussetzungen einer Leistungseinstellung;75
4.11.4;2.11.4 Verweisung auf einen Umschulungsberuf;76
4.11.5;2.11.5 Ausgewählte Rechtsprechung;77
4.12;2.12 Besonderheiten bei gerichtlichen Gutachten;80
4.12.1;2.12.1 Grundsätze;80
4.12.2;2.12.2 Auswahl des Gutachters, Fertigung des Gutachtens;80
4.12.3;2.12.3 Befangenheit des Gutachters;81
4.12.4;2.12.4 Ausgewählte Rechtsprechung;81
4.12.4.1;2.12.4.1 Beauftragung von erfahrenen Gutachtern;81
4.12.4.2;2.12.4.2 Delegation von Sachverständigentätigkeiten;83
4.13;2.13 Der praktische Ablauf der Leistungsprüfung;85
4.13.1;2.13.1 Telefonischer Erstkontakt;85
4.13.2;2.13.2 Kundenfragebogen und Besuchsdienst;85
4.13.3;2.13.3 Arztfragebogen;86
4.13.4;2.13.4 Einholung von Gesundheitsdaten und Schweigepflichtsentbindungserklärung;86
4.13.5;2.13.5 Gutachterbeauftragung;87
4.13.6;2.13.6 Aktives Leistungsmanagement;88
4.14;2.14 Checklisten;89
4.14.1;2.14.1 Typische Qualitätsmängel von Gutachten aus juristischer Sicht;89
4.14.2;2.14.2 Checkliste für Gutachter;89
4.14.3;2.14.3 Checklisten für Leistungsprüfer;90
4.15;2.15 Musterfragebogen für den Kunden;92
4.16;2.16 Musterfragebogen für den Arzt;101
5;3 Allgemeine Aspekte der Begutachtung;113
5.1;3.1 Grundsätzliche Anforderungen an den Gutachter;113
5.1.1;3.1.1 Stellung des Gutachters;113
5.1.2;3.1.2 Verpflichtung zur Wirtschaftlichkeit;113
5.1.3;3.1.3 Eigenständige Erstellung des Gutachtens;113
5.1.4;3.1.4 Erstellung von Zusatzgutachten;114
5.2;3.2 Fachliche Anforderungen an den Gutachter;114
5.3;3.3 Aufgaben des Gutachters;114
5.3.1;3.3.1. Objektivierung der Beschwerden;114
5.3.2;3.3.2 Bewertung der Beschwerden;115
5.3.3;3.3.3 Plausibilität der Stellungnahme;115
5.3.4;3.3.4 Verständlichkeit der Stellungnahme;115
5.3.5;3.3.5 Neutralität und Objektivität des Gutachters;115
5.3.6;3.3.6 Weitergabe des Gutachtens an den Probanden;116
5.3.7;3.3.7 Fristen für die Erstellung des Gutachtens;116
5.3.8;3.3.8 Wann werden Gutachten angefordert?;116
5.3.9;3.3.9 Berufsunfähigkeitsbegriff;116
5.3.10;3.3.10 Unterscheidung von Beschwerdeschilderung und Befunderhebung;117
5.3.11;3.3.11 Arbeitsanamnese;117
5.3.12;3.3.12 Ableitung der Diagnosen im Gutachten;118
5.3.13;3.3.13 Leistungseinschränkungen;118
5.3.14;3.3.14 Restleistungsfähigkeit;118
5.3.15;3.3.15 Besonderheiten bei psychiatrischen Fragestellungen;119
5.3.16;3.3.16 Hauptgutachten;119
5.3.17;3.3.17 Prognose;120
5.3.18;3.3.18 Häufige Fehler;122
5.4;3.4 Aufgaben des Auftraggebers;122
5.4.1;3.4.1 Erstellung des Tätigkeitsprofils;122
5.4.2;3.4.2 Formulierung der zu klärenden Fragen;123
5.4.3;3.4.3 Weitergabe der relevanten Unterlagen;123
5.5;3.5 Checkliste für Gutachter und Sachbearbeiter bei psychiatrischen Fragestellungen;123
5.5.1;3.5.1 Aktenlage;123
5.5.2;3.5.2 Frühere Erkrankungen;123
5.5.3;3.5.3 Biografische Anamnese;123
5.5.4;3.5.4 Jetzige Beschwerden und aktuelle Anamnese;124
5.5.5;3.5.5 Befund;124
5.5.6;3.5.6 Diagnosen;124
5.5.7;3.5.7 Epikrise und gutachtliche Beurteilung;124
5.5.8;3.5.8 Beantwortung der gestellten Fragen;125
5.5.9;3.5.9 Notwendigkeit weiterer Gutachter;125
5.5.10;3.5.10 Formelle Standards;125
5.5.11;3.5.11 Leitlinien;125
5.6;3.6 Psychologische bzw. neuropsychologische Testuntersuchungen;125
5.7;3.7 Allgemeine Grundsätze zur Honorierung;130
5.8;3.8 Der Gutachter und sein Gutachten im Gerichtsverfahren;131
5.8.1;3.8.1 Privatgutachten;131
5.8.2;3.8.2 Gerichtsgutachten – Vorgaben an den Gutachter;131
5.8.3;3.8.3 Aufgaben des Gerichtsgutachters;132
5.8.4;3.8.4 Gerichtliche Anhörung;133
5.8.5;3.8.5 Verpflichtung zur persönlichen Erstattung;133
5.9;3.9 Die Anwesenheit einer dritten Person bei Begutachtungen;134
5.10;3.9.1 Befunderhebung und Exploration bei der Begutachtung in Anwesenheit einer dritten Person;134
5.11;3.9.2 Besonderheiten der psychiatrischen Begutachtung;135
6;4 Fallkonstellationen;137
6.1;4.1 Diskussion mit rechtlicher Betrachtung des Problems von „Beiständen“ bei der Begutachtung;137
6.2;4.2 Dolmetscher;140
6.3;4.3 Konklusion;140
6.4;4.4 Rechtsprechung zu grundsätzlichen Fragen;141
7;5 Häufige, für die Begutachtung relevante organische Krankheitsbilder;145
7.1;5.1 Schwindel;145
7.1.1;5.1.1 Einleitung;145
7.1.2;5.1.2 Definition;145
7.1.3;5.1.3 Prävalenz;145
7.1.4;5.1.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;146
7.1.5;5.1.5 Klinisches Bild;146
7.1.5.1;5.1.5.1 Systematischer Schwindel;146
7.1.5.2;5.1.5.2 Unsystematischer Schwindel;147
7.1.5.3;5.1.5.3 Dauer des Schwindels;147
7.1.5.4;5.1.5.4 Organisch bedingter Schwindel;147
7.1.5.5;5.1.5.5 Psychogener Schwindel;148
7.1.5.6;5.1.5.6 Psychische Störungen, die mit Schwindel einhergehen können;149
7.1.5.7;5.1.5.7 Schwindel als neurotisches Symptom;149
7.1.5.8;5.1.5.8 Posttraumatischer psychogener Schwindel;151
7.1.5.9;5.1.5.9 Höhenschwindel;152
7.1.6;5.1.6 Gutachtliche Beurteilung;152
7.1.7;5.1.7 Kasuistik;154
7.2;5.2 Tinnitus;155
7.2.1;5.2.1 Einleitung;155
7.2.2;5.2.2 Definition;156
7.2.2.1;5.2.2.1 Einteilung;156
7.2.2.2;5.2.2.2 Einteilung des chronischen Tinnitus nach der subjektiv empfundenen Beeinträchtigung;156
7.2.3;5.2.3 Prävalenz;157
7.2.4;5.2.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;157
7.2.5;5.2.5 Klinisches Bild;158
7.2.5.1;5.2.5.1 Diagnostik;158
7.2.5.2;5.2.5.2 Psychosomatische Aspekte;159
7.2.5.3;5.2.5.3 Psychische Begleitsymptome;160
7.2.5.4;5.2.5.4 Psychiatrische Komorbidität;160
7.2.5.5;5.2.5.5 Parallelen zum chronischen Schmerzsyndrom;161
7.2.5.6;5.2.5.6 Persönlichkeitsmerkmale;162
7.2.6;5.2.6 Gutachtliche Beurteilung;162
7.2.7;5.2.7 Kasuistiken;164
7.3;5.3 Parkinson-Syndrom;165
7.3.1;5.3.1 Einleitung;165
7.3.2;5.3.2 Definition;165
7.3.3;5.3.3 Prävalenz;167
7.3.4;5.3.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;167
7.3.5;5.3.5 Klinisches Bild;167
7.3.5.1;5.3.5.1 Frühdiagnose;168
7.3.5.2;5.3.5.2 Ausgeprägtes Krankheitsbild;169
7.3.5.3;5.3.5.3 Klassifizierung der Stadien des Parkinson-Syndroms;171
7.3.6;5.3.6 Gutachtliche Beurteilung;174
7.3.6.1;5.3.6.1 Berufsunfähigkeit;175
7.3.6.2;5.3.6.2 Ungeeignete Arbeiten beim Parkinson-Syndrom;176
7.3.7;5.3.7 Kasuistiken;176
7.4;5.4 Demenzen;177
7.4.1;5.4.1 Einleitung;177
7.4.2;5.4.2 Definition;178
7.4.2.1;5.4.2.1 Definition der Demenz nach der ICD-10 (F 0):;178
7.4.2.2;5.4.2.2 Allgemeine diagnostische Leitlinien nach ICD-10 für die Annahme einer Demenz;178
7.4.2.3;5.4.2.3 Spezielle Diagnosekriterien für eine Demenz speziell vom Alzheimer-Typ;178
7.4.2.4;5.4.2.4 Schweregrad einer Demenz;179
7.4.3;5.4.3 Prävalenz;179
7.4.4;5.4.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;179
7.4.5;5.4.5 Klinisches Bild;180
7.4.5.1;5.4.5.1 Syndrom der kortikalen Demenz;180
7.4.5.2;5.4.5.2 Syndrom der subkortikalen Demenz;180
7.4.5.3;5.4.5.3 Syndrom der frontalen Demenz;180
7.4.5.4;5.4.5.4 Psychometrische Verfahren;182
7.4.6;5.4.6 Gutachtliche Beurteilung;183
7.4.7;5.4.7 Kasuistiken;183
7.5;5.5 Multiple Sklerose;184
7.5.1;5.5.1 Einleitung;184
7.5.2;5.5.2 Definition;184
7.5.3;5.5.3 Prävalenz;185
7.5.4;5.5.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;185
7.5.5;5.5.5 Klinisches Bild;185
7.5.6;5.5.6 Gutachtliche Beurteilung;187
7.5.7;5.5.7 Kasuistiken;188
7.6;5.6 Epilepsie;189
7.6.1;5.6.1 Einleitung;189
7.6.2;5.6.2 Definition;190
7.6.3;5.6.3 Prävalenz;190
7.6.4;5.6.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;190
7.6.5;5.6.5 Klinisches Bild;191
7.6.5.1;5.6.5.1 Klassifikation epileptischer Anfälle;191
7.6.5.2;5.6.5.2 Anfallsmanifestationen;192
7.6.6;5.6.6 Gutachtliche Beurteilung;193
7.6.6.1;5.6.6.1 Grundsätzliche Aspekte der Begutachtung von Epilepsien;193
7.6.6.2;5.6.6.2 „Epilepsie-Skala“ zur Einstufung der Anfallsrisiken am Arbeitsplatz;195
7.6.6.3;5.6.6.3 Kraftfahrtauglichkeit;198
7.6.6.4;5.6.6.4 Vorgaben nach der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) für epileptische Anfälle;199
7.6.7;5.6.7 Kasuistiken;200
7.7;5.7 Lyme-Borreliose;201
7.7.1;5.7.1 Einleitung;201
7.7.2;5.7.2 Definition;201
7.7.3;5.7.3 Prävalenz;201
7.7.4;5.7.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;202
7.7.5;5.7.5 Klinisches Bild;202
7.7.5.1;5.7.5.1 Stadieneinteilung der Lyme-Borreliose;202
7.7.5.2;5.7.5.2 Symptome der Lyme-Borreliose;202
7.7.5.3;5.7.5.3 Neuroborreliose;203
7.7.5.4;5.7.5.4 Post-Lyme-Syndrom;204
7.7.5.5;5.7.5.5 Labordiagnostik;204
7.7.6;5.7.6 Gutachtliche Beurteilung;205
7.7.7;5.7.7 Kasuistiken;207
8;6 Begutachtung chronischer Schmerzen;209
8.1;6.1 Einleitung;209
8.2;6.2 Definition;209
8.3;6.3 Prävalenz;210
8.4;6.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;210
8.5;6.5 Schmerzchronifizierung und klinisches Bild;213
8.6;6.6 Gutachtliche Beurteilung;216
8.6.1;6.6.1 Allgemeine Aspekte;216
8.6.2;6.6.2 Kategorien von Schmerzen;217
8.6.3;6.6.3 Individuelle Begutachtung chronischer Schmerzen;217
8.6.4;6.6.4 Spezielle Schmerzanamnese;219
8.6.4.1;6.6.4.1 Bedeutung der biografischen Anamnese;220
8.6.4.2;6.6.4.2 Krankheitsbewältigung;221
8.6.4.3;6.6.4.3 Bedeutung der durchgeführten Therapie;221
8.6.5;6.6.5 Verhältnis zwischen Gutachter und Proband;222
8.6.6;6.6.6 Auswirkungen auf die berufliche Leistungsfähigkeit;223
8.6.7;6.6.7 Prüfung der Plausibilität;225
8.6.8;6.6.8 Bedeutung psychometrischer Untersuchungen;227
8.6.9;6.6.9 Kasuistiken;228
8.7;6.7 Rechtsprechung;229
9;7 Begutachtung psychischer und psychosomatischer Störungen;233
9.1;7.1 Depressionen;234
9.1.1;7.1.1 Einleitung;234
9.1.2;7.1.2 Definition;234
9.1.3;7.1.3 Prävalenz;234
9.1.4;7.1.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;235
9.1.5;7.1.5 Klinisches Bild;235
9.1.5.1;7.1.5.1 Klassifikation der depressiven Episoden nach ICD-10 (F 32):;236
9.1.5.2;7.1.5.2 Kurzer Diagnose-Algorithmus für Depressionen;237
9.1.5.3;7.1.5.3 Burnout-Syndrom;238
9.1.6;7.1.6 Therapie der Depressionen;239
9.1.7;7.1.7 Gutachtliche Beurteilung;240
9.1.8;7.1.8 Kasuistiken;241
9.2;7.2 Angst und Phobien;242
9.2.1;7.2.1 Psychodynamik;244
9.2.2;7.2.2 Symptome;244
9.3;7.3 Posttraumatische Belastungsstörung (F 43.1);245
9.3.1;7.3.1 Einleitung;245
9.3.2;7.3.2 Definition und klinisches Bild;245
9.3.2.1;7.3.2.1 Unterschiede in den Klassifikationssystemen;246
9.3.2.2;7.3.2.2 Praktische Konsequenzen;247
9.3.2.3;7.3.2.3 Diagnosekriterien der posttraumatischen Belastungsstörung nach den ICD-10 Forschungskriterien (F 43.1);250
9.3.3;7.3.3 Gutachtliche Beurteilung;251
9.3.4;7.3.4 Kasuistiken;252
9.4;7.4 Somatoforme bzw. psychosomatische Störungen;253
9.4.1;7.4.1 Einleitung;253
9.4.2;7.4.2 Definition;254
9.4.3;7.4.3 Prävalenz;254
9.4.4;7.4.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;255
9.4.5;7.4.5 Klinisches Bild;256
9.4.5.1;7.4.5.1 Dissoziative Störungen (F 44);256
9.4.5.2;7.4.5.2 Somatoforme Störungen (F 45);257
9.4.6;7.4.6 Gutachtliche Beurteilung;260
9.4.6.1;7.4.6.1 Grundlagen der Begutachtung;260
9.4.6.2;7.4.6.2 Finale Betrachtungsweise;262
9.4.6.3;7.4.6.3 Handlungsmöglichkeiten des BUZ-Leistungsregulierers;263
9.4.6.4;7.4.6.4 Welcher Gutachter sollte ausgewählt werden?;263
9.4.6.5;7.4.6.5 Wie ist die Qualität eines Gutachtens zu beurteilen?;264
9.4.6.6;7.4.6.6 Schlussfolgerungen;264
9.4.7;7.4.7 Kasuistiken;264
9.5;7.5 Aggravation und Simulation;270
9.6;7.6 Ausgeprägtes somatisches Krankheitskonzept;271
9.7;7.7 Umweltbezogene Körperbeschwerden;272
9.7.1;7.7.1 Einleitung;272
9.7.2;7.7.2 Definition;272
9.7.3;7.7.3 Prävalenz;273
9.7.4;7.7.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;273
9.7.5;7.7.5 Klinisches Bild;274
9.7.5.1;7.7.5.1 Gemeinsamkeiten im Beschwerdebild;274
9.7.5.2;7.7.5.2 Intoxikationen durch organische Lösungsmittel unter Alltagsbedingungen;274
9.7.5.3;7.7.5.3 Multiple Chemical Sensitivity (MCS);275
9.7.5.4;7.7.5.4 Sick Building Syndrom (SBS);276
9.7.5.5;7.7.5.5 Chronic Fatigue Syndrom (CFS);276
9.7.6;7.7.6 Gutachtliche Beurteilung;277
9.7.7;7.7.7 Kasuistiken;280
9.8;7.8 Chronische Alkoholabhängigkeit;282
9.8.1;7.8.1 Einleitung;282
9.8.2;7.8.2 Definitionen;282
9.8.3;7.8.3 Prävalenz;283
9.8.4;7.8.4 Ursachen und Krankheitsentstehung;283
9.8.5;7.8.5 Klinisches Bild;284
9.8.5.1;7.8.5.1 Diagnostische Leitlinien für Abhängigkeit nach ICD-10;284
9.8.5.2;7.8.5.2 Kriterien der Abhängigkeit;284
9.8.5.3;7.8.5.3 Psychische Störungen durch Alkohol nach ICD-10;284
9.8.6;7.8.6 Gutachtliche Beurteilung;288
9.8.7;7.8.7 Kasuistiken;289
9.8.8;7.8.8 Rechtsprechung;290
9.9;7.9 Berufsunfähigkeit bei Lehrberufen;290
9.10;7.10 Berufsunfähigkeit bei Presseberufen;292
9.11;7.11 Berufsunfähigkeit bei Ärzten und in Gesundheitsberufen Beschäftigten;293
9.12;7.12 Rechtsprechung;294
9.13;7.13 Rechtsprechung bei somatoformen Störungen;295
10;8 ADHS bei Erwachsenen;299
10.1;8.1 Historische Entwicklung und Synonyme;299
10.2;8.2 Definition nach den Forschungskriterien der ICD-10;300
10.2.1;8.2.1 F 90 hyperkinetische Störungen, G 1 Unaufmerksamkeit;300
10.2.2;8.2.2 G 2 Überaktivität;300
10.2.3;8.2.3 G 3 Impulsivität;301
10.2.4;8.2.4 G 4 Beginn der Störung vor dem 7. Lebensjahr, G 5: Symptomausprägung;301
10.2.5;8.2.5 Teilleistungsstörungen;302
10.3;8.3 Komorbiditäten;302
10.4;8.4 Epidemiologie;302
10.5;8.5 Diagnose und klinischer Befund;303
10.6;8.6 ADHS im Erwachsenenalter;303
10.6.1;8.6.1 Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit ADHS;303
10.6.2;8.6.2 Wender Utah-Kriterien für ADHS bei Erwachsenen (WURS);304
10.7;8.7 Differenzialdiagnose;305
10.8;8.8 Begutachtung;306
10.9;8.9 Konklusion;308
10.10;8.10 Kasuistiken;309
11;9 Begutachtung von Menschen mit Migrationshintergrund;311
11.1;9.1 Einleitung;311
11.2;9.2 Definition;312
11.3;9.3 Prävalenz;312
11.4;9.4 Kulturpsychologische Grundlagen;312
11.4.1;9.4.1 Türken;312
11.4.1.1;9.4.1.1 Dörfliche Herkunft;313
11.4.1.2;9.4.1.2 Großstädtische Herkunft;313
11.4.1.3;9.4.1.3 Türkische Frauen;313
11.4.1.4;9.4.1.4 Zuwanderergenerationen;314
11.4.2;9.4.2 Migranten aus anderen Ländern;314
11.5;9.5 Probleme bei der Begutachtung;316
11.5.1;9.5.1 Kommunikationsprobleme;316
11.5.1.1;9.5.1.1 Dolmetscher;316
11.5.1.2;9.5.1.2 Ausdrucksweise;318
11.5.2;9.5.2 Aspekte der Krankheitsentstehung;318
11.5.2.1;9.5.2.1 Probleme der Integration;318
11.5.2.2;9.5.2.2 Somatisierung;319
11.5.2.3;9.5.2.3 Migration als Lebenseinschnitt;320
11.5.3;9.5.3 Lebensgeschichtliche Probleme;320
11.5.3.1;9.5.3.1 Überforderung durch die Migration;321
11.5.3.2;9.5.3.2 Beurteilung funktioneller Störungen bei Migranten;321
11.6;9.6 Gutachtliche Beurteilung;322
11.7;9.7 Kasuistiken;326
12;10 Psychische Störungen nach einer HWS-Distorsion;329
12.1;10.1 Einleitung;329
12.2;10.2 Historische Entwicklung;330
12.3;10.3 Prognose der HWS-Distorsion;331
12.4;10.4 Seelische Reaktionen auf einen Unfall;331
12.4.1;10.4.1 F 43.0 Akute Belastungsreaktion;332
12.4.2;10.4.2 F 43.1 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS);332
12.4.3;10.4.3 F 43.2 Anpassungsstörungen;333
12.4.4;10.4.4 F 62.0 Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung;334
12.4.5;10.4.5 F 68.0 Entwicklung körperlicher Symptome aus psychischen Gründen;334
12.4.6;10.4.6 F 45 Somatoforme Störungen;334
12.4.7;10.4.7 F 45.0 Somatisierungsstörung;335
12.4.8;10.4.8 F 45.1 Undifferenzierte Somatisierungsstörung;336
12.4.9;10.4.9 F 45.2 Hypochondrische Störung;336
12.4.10;10.4.10 F 45.3 Somatoforme autonome Funktionsstörung;336
12.4.11;10.4.11 F 45.4 Anhaltende somatoforme Schmerzstörung;337
12.4.12;10.4.12 F 48.0 Neurasthenie;337
12.4.13;10.4.13 Simulation und Aggravation;337
12.5;10.5 Konklusion;338
13;11 Ausblick – Interdisziplinäre Begutachtung;339
13.1;11.1 Somatoforme Störungen als Problem bei der Begutachtung;339
13.2;11.2 Notwendigkeit einer interdisziplinären Begutachtung;341
14;Tabellenverzeichnis;343
15;Literaturverzeichnis;347
16;Stichwortverzeichnis;361
17;Die Autoren;369


Neuhaus, Kai-Jochen
Kai-Jochen Neuhaus, Fachanwalt für Versicherungsrecht in Dortmund und seit 1996 als Anwalt zugelassen, vertritt ausschließlich Versicherer in den Bereichen Berufsunfähigkeit, Krankentagegeld und Anzeigepflichtverletzung. Neuhaus gilt als einer der wenigen Spezialisten im Berufsunfähigkeitsrecht und ist Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen im Versicherungsrecht, u. a. des Standardwerks „Neuhaus, Berufsunfähigkeitsversicherung“ (Beck, 3. Aufl. 2014). Er gehört von Beginn an zum Expertenteam des „juris PraxisReport Versicherungsrecht“ und referiert regelmäßig auf Tagungen, Seminaren und In-House-Schulungen im Assekuranzbereich. Weitere Veröffentlichungen: Neuhaus/Kloth, Praxis des neuen VVG, 2. Aufl.; Schwintowski/Brömmelmeyer, Praxiskomm. Versicherungsvertragsrecht, 2. Aufl. (Co-Autor), rglm. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften (VersR, r+s, NJW, MDR etc.).

Hausotter, Wolfgang
Dr. med. Wolfgang Hausotter, Studium der Humanmedizin und Promotion in Tübingen. Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Zusatzbezeichnungen Sozialmedizin, Rehabilitationswesen, Spezielle Schmerztherapie, Klinische Geriatrie, Umweltmedizin. Zertifiziert als Medizinischer Sachverständiger von der Universität zu Köln (cpu), der Ärztekammer Nordrhein, der Deutschen Gesellschaft für Neurowissenschaftliche Begutachtung (DGNB) bzw. der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), zertifiziert als Qualifizierter Psychosomatischer Schmerzgutachter (IGPS) und als Epileptologe. Interessenschwerpunkt in Sozialmedizin und Rehabilitationswesen mit umfangreicher Gutachtertätigkeit in eigener Gutachterpraxis für Sozial- und Landessozialgerichte, Amts- und Landgerichte, Versicherungen und Berufsgenossenschaften, beratender Neurologe und Psychiater für verschiedene Institutionen. Zahlreiche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zu gutachtensrelevanten Themen, u.a. in der Versicherungsmedizin und im Medizinischen Sachverständigen, auch umfangreiche Vortragstätigkeit zu Problemen der Begutachtung. Buchveröffentlichungen zur Begutachtung somatoformer Störungen, Begutachtung von Migranten, Neurologische Begutachtung, Begutachtung der Berufsunfähigkeit für die private Berufsunfähigkeitsversicherung und zum Parkinsonsyndrom.


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