Grundlagen - Innovative Konzepte - Praktische Umsetzungen
E-Book, Deutsch, 270 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-90108-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Andrea Hausmann ist Inhaberin der Junioprofessur für Kulturmanagement an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Sabrina Helm ist Inhaberin des Lehrstuhls für Strategisches Marketing an der Privaten Universität Witten/Herdecke.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Geleitwort;6
2;Vorwort;9
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;A. Einführung;13
4.1;Kundenorientierung im Kulturbetrieb: Eine Einführung;14
4.1.1;l. Einleitung;15
4.1.2;2. Der Kunde im Mittelpunkt des Kulturmarketing;16
4.1.3;3. Zu Ziel und Struktur des Sammelbandes;23
4.1.4;Literatur;27
5;B. Theoretischer Teil;30
5.1;Die Rlle der Besucher und anderer Kunden für Kulturbetriebe am besonderen Beispiel des Theaters;32
5.1.1;1. Einleitung;33
5.1.2;2. Die Kunden des Theaters: vom Besucher bis zum Mitarbeiter;34
5.1.3;3. Das Stakeholder-Konzept: Grundlagen und Anwendung im Theater;35
5.1.4;4. Stakeholder-Analyse, Phase 1: Identifikation möglicher Stakeholder im Theater;37
5.1.5;5. Stakeholder-Analyse, Phase 2: Die Gewichtung der verschiedenen Stakeholder im Theater;40
5.1.6;6. Stakeholder-Analyse, Phase 3: Implikationen für die Kundenorientierung im Theater;48
5.1.7;6. Fazit: Die Rolle der Besucher und anderer Kunden im Theater;49
5.1.8;Literatur;50
5.2;Kulturprodukte und ihre differenzierte Verwendung. Empirische Befunde und offene Fragen;52
5.2.1;Literatur;59
5.3;Kundenintegration als Gestaltungsdimension in Kulturbetrieben;60
5.3.1;1. Formen der Kundenintegration in Kulturbetrieben;61
5.3.2;2. Theoretische Ansätze der Kundenmitwirkung;62
5.3.3;3. Die Funktionen des Kunden im Dienstleistungsprozess;64
5.3.4;4. Die Kundenintegration als Marketingstrategie von Kulturbetrieben;67
5.3.5;5. Das ServiceBlueprint als Methode zur operativen Gestaltung der Kundenintegration;73
5.3.6;6. Konsequenzen und Voraussetzungen auf Anbieterseite für eine erfolgreiche Kundenintegration;75
5.3.7;Literatur;76
5.4;Wahre Kunst oder Ware Kunst? Zum Verhältnis von Kunst und Marketing;80
5.4.1;1. Ware und Wert;81
5.4.2;2. Der Künstler als Unternehmer;82
5.4.3;3. Edwin Schrotters Aufstieg: Ein illustratives Beispiel;90
5.4.4;Literatur;91
5.5;Kulturfinanzierung im Kontext der Besucherorientierung von Kulturbetrieben;92
5.5.1;1. Einführung;93
5.5.2;2. Besucherorientierung in der Theorie: Einordnung, Bezugsrahmen und Konzeptualisierung;95
5.5.3;3. Quellen der Finanzierung von Kulturbetrieben und der Einfluss von Besucherorientierung;101
5.5.4;4. Fazit;106
5.5.5;Literatur;107
5.6;Von der Zielgruppe zur Zielperson - Strategien und operative Maßnahmen im Database- Management und Direktmarketing für Theater- und Konzertbetriebe;110
5.6.1;1. Gravierende Veränderungen im Informations- und Entscheidungsverhalten beim Theater- und Konzertpublikum;111
5.6.2;2. Strategische Überlegungen zur Beeinflussung der Publikumsstruktur;111
5.6.3;3. Kommunikationspolitische Maßnahmen mit Schwerpunkt Direktmarketing;115
5.6.4;4. Fallbeispiel zum Aufbau eines Database-Management für Theater-/Konzertbetriebe als Grundlage für effiziente Direktmarketing- Maßnahmen;120
5.6.5;5. Ausblick;127
5.6.6;Literatur;127
5.7;Mystery Visitor-Management als Instrument zur Steigerung der Besucherorientierung von Kulturbetrieben;130
5.7.1;1. Mystery Visitor-Management als Baustein des Besuchermanagements von Kulturbetrieben;131
5.7.2;2. Aufstellung und Kontrolle von Servicestandards im Fokus des Mystery Visitor- Management;131
5.7.3;3. Gestaltungsempfehlungen für den Aufbau des Mystery Visitor-Managements;145
5.7.4;Literatur;148
5.8;Verkaufsförderung im Kulturbereich;150
5.8.1;1. Verkaufsförderung als kundenorientiertes Marketing-Instrument;151
5.8.2;2. Grundlagen der Verkaufsförderung im Kulturmarketing;152
5.8.3;3. Die Vorbereitungsphase;154
5.8.4;4. Die Planungs- und Durchführungsphase;157
5.8.5;5. Die Kontrolle der Verkaufsförderung;162
5.8.6;6. Resümee: Bedeutung und Entwicklungsmöglichkeiten der Verkaufsförderung für die Kundenorientierung im Kulturbetrieb;170
5.8.7;Literatur;171
5.9;Empfehlungsmarketing: Wirkungsweise und Einsatzmöglichkeiten in Kulturbetrieben am Beispiel von Museen;172
5.9.1;1. Einleitung;173
5.9.2;2. Die Weiterempfehlung von Museumsleistungen;173
5.9.3;2. Strategien und Instrumente des Empfehlungsmarketing für Museen;180
5.9.4;4. Fazit;182
5.9.5;Literatur;183
5.10;Besucherorientierung durch Marketing-Kooperationen von Museen;186
5.10.1;1. Kooperatives Marketing im Museumsbereich;187
5.10.2;2. Besucherorientierung als Kern des Museums-Marketing;188
5.10.3;3. Kooperationen von Museumsbetrieben;191
5.10.4;4. Horizontale Marketing-Kooperationen als Option zur Erzielung von Besucherorientierung;194
5.10.5;5. Fazit;199
5.11;„Ist der Parsifal zu lang?" Zur Notwendigkeit eines besucherorientierten Umgangs öffentlicher Musiktheater mit ihrem jungen Publikum;204
5.12;„Welch' Name für's Theater, war's ein Schiff? - Ist „Titanic" nicht ein passender Begriff?";208
5.12.1;Zur Konkretisierung des Zielsystems öffentlicher Theater aus Kundensicht;208
5.12.2;1. Akt: Der Kampf urns „blaue Band". - Ein Kampf der Theater ums Überleben;210
5.12.3;2. Akt: Auf hoher See... - Das Effektivitäts-Effizienz-Dilemma als Herausforderung zur Konkretisierung von Zielsystemen in öffentlichen Unternehmen;212
5.12.4;3. Akt: „Eisberg direkt voraus! Das Effektivitäts-Effizienz-Dilemma im öffentlichen Theater;216
5.12.5;4. Akt: Der Untergang?;222
6;C. Praktischer Teil;226
6.1;Besucherorientiertes Museumsmarketing am Beispiel des Eifelmuseums Blankenheim;228
6.1.1;1. Konzept eines besucherorientierten Museumsmarketing;230
6.1.2;2. Bestandsaufnahme und empirische Erhebungen;230
6.1.3;3. Marketingempfehlungen;235
6.1.4;4. Resümee;243
6.1.5;Literatur;244
6.2;Kooperationen als Weg zu einem kundenorientierten Kulturprodukt. Das Kooperationskonzept des Stadttheaters Hildesheim;246
6.2.1;1. Einleitung;247
6.2.2;2. Das Umfeld des Stadttheaters Hildesheim;247
6.2.3;3. Das Kulturprodukt und marketingorientierte Spielplangestaltung;249
6.2.4;4. Kooperationen des Stadttheaters Hildesheim;250
6.2.5;5. Zusammenfassung und Ausblick;257
6.2.6;Literatur;258
6.3;"Why not" oder Entrepreneurship im öffentlichen Kulturbetrieb als Grundlage eines Besucher- und vermittlungsorientierten Museumsmanagement;260
6.3.1;Literatur;265
6.4;Der Zuschauer im Publikum - ratlos? Der Theatermacher in der Menge - sprachlos?;266
6.4.1;1. Einleitung;267
6.4.2;2. Das menschliche Theater Giorgio Strehlers;267
6.4.3;3. Theater der Grausamkeit;268
6.4.4;4. Alle Theorie ist grau-sam;269
6.4.5;5. Besucher-Nichts-Besucher;270
6.4.6;6. „Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen...";271
6.4.7;7. Bindung braucht Rahmung;273
6.4.8;Literatur;274
Einführung.- Kundenorientierung im Kulturbetrieb: Eine Einführung.- Theoretischer Teil.- Die Rolle der Besucher und anderer Kunden für Kulturbetriebe am besonderen Beispiel des Theaters.- Kulturprodukte und ihre differenzierte Verwendung Empirische Befunde und offene Fragen.- Kundenintegration als Gestaltungsdimension in Kulturbetrieben.- Wahre Kunst oder Ware Kunst? Zum Verhältnis von Kunst und Marketing.- Kulturfinanzierung im Kontext der Besucherorientierung von Kulturbetrieben.- Von der Zielgruppe zur Zielperson — Strategien und operative Maßnahmen im Database-Management und Direktmarketing für Theater- und Konzertbetriebe.- Mystery Visitor-Management als Instrument zur Steigerung der Besucherorientierung von Kulturbetrieben.- Verkaufsförderung im Kulturbereich.- Empfehlungsmarketing: Wirkungsweise und Einsatzmöglichkeiten in Kulturbetrieben am Beispiel von Museen.- Besucherorientierung durch Marketing-Kooperationen von Museen.- „Ist der Parsifal zu lang?“ Zur Notwendigkeit eines besucherorientierten Umgangs öffentlicher Musiktheater mit ihrem jungen Publikum.- „Welch’ Name für’s Theater, wär’s ein Schiff? — Ist „Titanic“ nicht ein passender Begriff?“.- Praktischer Teil.- Besucherorientiertes Museumsmarketing am Beispiel des Eifelmuseums Blankenheim.- Kooperationen als Weg zu einem kundenorientierten Kulturprodukt Das Kooperationskonzept des Stadttheaters Hildesheim.- „Why not“ oder Entrepreneurship im öffentlichen Kulturbetrieb als Grundlage eines Besucher- und vermittlungsorientierten Museumsmanagement.- Der Zuschauer im Publikum — ratlos? Der Theatermacher in der Menge — sprachlos?.