Harders / Schindler / Kahlert | Forschungsfeld Politik | Buch | 978-3-8100-4074-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 15, 320 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 421 g

Reihe: Politik und Geschlecht

Harders / Schindler / Kahlert

Forschungsfeld Politik

Geschlechtskategoriale Einführung in die Sozialwissenschaften

Buch, Deutsch, Band 15, 320 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 421 g

Reihe: Politik und Geschlecht

ISBN: 978-3-8100-4074-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Das Buch bietet aus geschlechtskategoriale Perspektive einen fundierten Überblick über die zentralen methodologischen und methodischen Debatten in den Sozialwissenschaften, die Politik und politisches Handeln ins Zentrum stellen.
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Forschungsfeld Politik: Method(ologi)e — Geschlecht — Politik.- I Verstehen verstehen: Methodologien und Methoden.- Der Beitrag von Standpunktmethodologie zur Philosophie der Sozialwissenschaften.- Methoden als Herrschaftswissen — Über die verborgene Syntax empirischer Wissenschaft.- Hegemonie und Transformation — Theoretische Einsichten und methodische Fragen kritischer Männlichkeitsforschung.- Biographieforschung und feministische Politikwissenschaft.- II Gesellschaft und Politik verstehen: Geschlechtskategoriale Lesarten.- Grundlagen kontruktivistischen Denkens und ihre Konsequenzen für die Empirie.- Pierre Bourdieus Beitrag zum Verstehen symbolischer Herrschaft.- „Das Private ist politisch!“ Die Entgrenzung des Politischen im Kontext von Anthony Giddens’ Strukturierungstheorie.- Die Politik des Selbst. Rezeptionssperren und produktive Aneignungen der Foucault’schen Studien zur Gouvernementalität.- Politik als Kopfgeburt? Nutzen und Grenzen des wissenspolitologischen Ansatzes für die Untersuchung von Geschlechterpolitik.- III Kritik verstehen: Kulturwissenschaftliche Perspektiven.- Forschung jenseits von Schwesternschaft. Zu Feminismus, postkolonialen Theorien und Critical Whiteness Studies.- Feminismus und Dekonstruktion, noch einmal: Mit uneingestandenem Maskulinismus in Verhandlung treten.- Entschiedene Interventionen in der Unentscheidbarkeit. Von queerer Identitätskritik zur VerUneindeutigung als Methode.- Dekodieren als kritische Methode: Lektüren zu einer Geschlechterordnung der Erinnerung am Beispiel von „Hitlers Frauen“.- Flanieren als Protestbewegung.- Autorinnen und Autor.


Dr. Cilja Harders ist Juniorprofessorin für Politikwissenschaft und Geschlechterforschung an der Ruhr-Universität Bochum.

Dr. Heike Kahlert ist Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie - Makrosoziologie der Universität Rostock.

Dipl.-Pol. Delia Schindler arbeitet am Institut für Wirtschaftsgeographie der Universität Hamburg.


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