Hanke | Kulturelle Teilhabe durch Immaterielles Kulturerbe | Buch | 978-3-658-44085-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 468 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 625 g

Reihe: Research

Hanke

Kulturelle Teilhabe durch Immaterielles Kulturerbe

Instrumente der Kulturpolitik in Deutschland zur Umsetzung der UNESCO-Konvention von 2003

Buch, Deutsch, 468 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 625 g

Reihe: Research

ISBN: 978-3-658-44085-5
Verlag: Springer


Dieses Open-Access-Buch gibt einen umfassenden Überblick über die Verfahren und Abläufe der nationalen Umsetzung der UNESCO-Konvention zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes in Deutschland. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Jahre unmittelbar vor und nach dem deutschen Beitritt zum Übereinkommen im Jahre 2013. Durch eine Politikfeldanalyse wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob und wie die neue Aufgabe vom übergreifenden Ziel des Politikfelds, kulturelle Teilhabe zu steigern, beeinflusst wurde. Die Kombination aus einer Insiderperspektive des Autors mit einem analytischen Forschungsansatz dürfte für Vertreterinnen und Vertreter der Praxis des deutschen Mehrebenensystems der Kulturpolitik ebenso interessant sein wie für andere Forschende im Feld.


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Zielgruppe


Research


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Weitere Infos & Material


Kultur von allen für alle mit allen? Eine Einleitung,- Ein neues Forschungsfeld? Zum Stand der wissenschaftlichen Untersuchung des Politikfelds Kultur und von Immateriellem Kulturerbe in Deutschland.- Kulturpolitik und ihre Spezifika in Deutschland.- Immaterielles Kulturerbe. Vom Konzept zur Konvention.- Konzepte und Methoden einer empirischen Untersuchung von kulturpolitischen Instrumenten zur Umsetzung der UNESCO-Konvention von 2003.- Wissen. Können. Weitergeben. – Zur Umsetzung der UNESCO-Konvention in Deutschland.- Evaluierung der kulturpolitischen Maßnahmen: Ergebnisse aus der bisherigen Praxis und Erkenntnisse für eine künftige Politik zum Immateriellen Kulturerbe.


Benjamin Hanke ist Referent für Kulturentwicklung im Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Nach dem Studium der Politikwissenschaften, Medienwissenschaften und Neueren Geschichte war er zehn Jahre bei der Deutschen UNESCO-Kommission beschäftigt und dabei von 2012 bis 2019 mit der Koordination der nationalen Umsetzung der UNESCO-Konvention zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes betraut.


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