Handeln ermöglichen - Trägheit überwinden + Chronischer Schmerz | Medienkombination | 978-3-8248-1231-8 | sack.de

Medienkombination, Deutsch, 212 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 298 mm, Gewicht: 746 g

Reihe: Edition Vita Activa

Handeln ermöglichen - Trägheit überwinden + Chronischer Schmerz

Set

Medienkombination, Deutsch, 212 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 298 mm, Gewicht: 746 g

Reihe: Edition Vita Activa

ISBN: 978-3-8248-1231-8
Verlag: Schulz-Kirchner


Die Möglichkeit zur Teilnahme und Teilhabe an Aktivitäten des täglichen Lebens ist der besondere Stoff, der unseren Alltag zusammenhält.

- Wie können insbesondere Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen motiviert werden, sich Ziele zu setzen und aktiv zu werden?
- Wie können Menschen für mehr Balance in ihrem Alltag sorgen?
- Wie können alle Lebensbereiche gleichwertig betrachtet werden?
- Wie verwendet man seine Zeit?
- Wie kann die Trägheit überwunden werden, um Veränderungen in Gang zu setzen?
Auf all diese Fragen können Sie im Therapieprogramm "Action over Inertia: Handeln ermöglichen - Trägheit überwinden" Antworten finden. Schon lange in Kanada etabliert, liegt nun endlich auch eine deutsche Übersetzung vor. Auch wenn das Angebot ursprünglich für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen entwickelt wurde, wird es inzwischen in verschiedensten Einrichtungen mit unterschiedlichsten Zielgruppen eingesetzt.
In insgesamt sieben Kapiteln werden übersichtlich die theoretischen Grundlagen dargestellt, die einzelnen Inhalte beschrieben und zahlreiche Arbeitsblätter und Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. Das ,Fallbeispiel Alex` und seine ,Dienstleisterin Jamie` helfen, die einzelnen Punkte besser zu verstehen und begleiten die Leser durch das Buch.
Das Programm wurde mit dem Preis für Pflege- und Gesundheitfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 2017 der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) ausgezeichnet.


Das Therapieprogramm Handeln ermöglichen - Trägheit überwinden hat einen großen Anklang gefunden und wurde im Herbst 2017 mit dem Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 2017 der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) ausgezeichnet.

Chronischer Schmerz führt die Ansätze des Therapieprogramms fort und weitet sie auf die Personengruppe der Menschen mit chronischen Schmerzen aus.

Wie können Aktivität und Teilhabe dazu beitragen, damit Menschen mit chronischem Schmerz
- aus dem Teufelskreis der Chronifizierung und Stigmatisierung herausfinden?
- der Depression und Angst begegnen, die mit den Schmerzen einhergehen?
- mit den Veränderungen ihrer täglichen Aktivitäten und ggf. dem Verlust bedeutungsvoller Betätigungen umgehen?
- motiviert werden, sich Ziele zu setzen und trotz Schmerz aktiv zu werden?
- für mehr Balance in ihrem Alltag sorgen?

Passend auf die Personengruppe zugeschnittene Arbeitsblätter ermöglichen eine schnelle und alltagstaugliche Umsetzung des vorliegenden Materials. Weitere hilfreiche Tipps zum Umgang mit Schmerz ermuntern Klienten dazu, Aktivitäten durchzuführen und deren Auswirkungen zu reflektieren.
Handeln ermöglichen - Trägheit überwinden + Chronischer Schmerz jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Käßmair, Lisa
Lisa Käßmair
befasst sich seit ihrem Berufsstart in 2015 mit der ergotherapeutischen Versorgung von Schmerzpatienten. Der Entschluss, dieses Arbeitsbuch zu übersetzen, entstand aus dem Bedarf an Methoden im psychosomatischen Bereich zu diesem Thema. Berufsbegleitend zur Ausbildung in Augsburg absolvierte sie den Bachelor of Science in Occupational Therapy (NL) an der Hoogeschool Zuyd in Heerlen. Aktuell arbeitet sie im Krankenhaus für Kinder und Jugendliche des Josefinums in Augsburg auf einer psychosomatischen Station.

Pfeiffer, Andreas
Andreas Pfeiffer
schloss 1992 seine Fachschulausbildung zum Ergotherapeuten ab. Danach arbeitete er bei einem sozialtherapeutischen Verein, der im Rahmen der Enthospitalisierung gemeindenahe Wohn- und Versorgungsangebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen aufbaute. Seit 2001 ist er am LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf tätig. Seine Schwerpunkte sind die Arbeit auf einer Akutstation und die ambulante Ergotherapie. 2012 erwarb er berufsbegleitend an der Hogeschool Zuyd in Heerlen (NL) den Bachelor of Health in Occupational Therapy. 2016 schloss er ein berufsbegleitendes Masterstudium an der Donau-Universtität-Krems in Österreich ab. Er ist seit 1997 ehrenamtlich für den Deutschen Verband der Ergotherapeuten e.V. tätig.

Höhl, Werner
Werner Höhl befasst sich seit den 1980er-Jahren (nach Psychologiestudium und Zivildienst in einer psychiatrischen Arbeitstherapie) mit dem Themenbereich Produktivität und Teilhabe am Arbeitsleben. Er ist in der psychiatrischen Universitätsklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für die Leitung und Weiterentwicklung der Ergotherapie zuständig, initiierte dort verschiedene arbeitsrehabilitative Projekte und ist Mitglied im Leitungsteam des Fachausschusses Arbeit und Rehabilitation des Deutschen Verbandes der Ergotherapeuten e.V.


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