Hammerschmidt / Aner / Weber Zeitgenössische Theorien Sozialer Arbeit

1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7799-4378-5
Verlag: Beltz Juventa
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, 234 Seiten

Was ist Soziale Arbeit? Der Band bietet Studierenden und Lehrenden einen strukturierten und verständlichen Überblick über die Theorien der Sozialen Arbeit, die seit den 1960er Jahren formuliert wurden. Der Band bietet Studierenden und Lehrenden einen strukturierten und verständlichen Überblick über die Theorien der Sozialen Arbeit, die seit den 1960er Jahren in der deutschen Fachdiskussion entwickelt worden sind. Im Zentrum stehen die einzelnen Theorien. Diese Gegenstandsbestimmungen werden jeweils entlang eines 'Schlüsseldokuments' referiert und systematisch aufgearbeitet. Die Einzeldarstellungen werden eingeordnet in einen vorangestellten Abriss der Real- und Theoriegeschichte der Sozialen Arbeit und in einen abschließenden systematischen Vergleich.

Peter Hammerschmidt, Jg. 1963, Dr. phil. habil. Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. (FH), Prof. für Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften.

Autoren/Hrsg.

Hammerschmidt, Peter

Aner, Kirsten

Weber, Sascha

Inhaltsverzeichnis

1;Inhalt;7
2;1 Einleitung;9
3;2 Zur Real- und Theoriegeschichte der Sozialen Arbeit;19
3.1;2.1 Entwicklungen in den 1960er Jahren;19
3.2;2.2 Entwicklungen in den 1970er Jahren;25
3.3;2.3 Entwicklungen in den 1980er Jahren;33
3.4;2.4 Entwicklungen in den 1990er Jahren;39
3.5;2.5 Entwicklungen seit den 2000er Jahren;43
4;3 Zeitgenössische Theorien der Sozialen Arbeit;51
4.1;3.1 Soziale Arbeit als Theorie der Jugendhilfe;51
4.1.1;Literaturempfehlung;63
4.1.2;„Steckbrief“;63
4.2;3.2 Soziale Arbeit als Instanz sozialer Kontrolle und Agentur sozialer Innovationen;67
4.2.1;Literaturempfehlung;75
4.2.2;„Steckbrief“;75
4.3;3.3 Soziale Arbeit als tertiäre Erziehung;77
4.3.1;Literaturempfehlung;87
4.3.2;„Steckbrief“;89
4.4;3.4 Soziale Arbeit als Herrschaftssicherung;89
4.4.1;Literaturempfehlung;95
4.4.2;„Steckbrief“;97
4.5;3.5 Soziale Arbeit als „revolutionäre Praxis“;97
4.5.1;Literaturempfehlung;103
4.5.2;„Steckbrief“;105
4.6;3.6 Soziale Arbeit als „vergesellschaftete Sozialisationsarbeit“;107
4.6.1;Literaturempfehlung;113
4.6.2;„Steckbrief“;117
4.7;3.7 Soziale Arbeit als Hilfe zur Lebensbewältigung;117
4.7.1;Literaturempfehlung;129
4.7.2;„Steckbrief“;129
4.8;3.8 Soziale Arbeit als Rekonstruktion von Subjektivität;131
4.8.1;Literaturempfehlung;143
4.8.2;„Steckbrief“;145
4.9;3.9 Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession;147
4.9.1;Literaturempfehlung;153
4.9.2;„Steckbrief“;153
4.10;3.10 Soziale Arbeit als Inklusionsvermittlung;157
4.10.1;Literaturempfehlung;163
4.10.2;„Steckbrief“;163
4.11;3.11 Soziale Arbeit als stellvertretende Deutung;165
4.11.1;Literaturempfehlung;171
4.11.2;„Steckbrief“;171
4.12;3.12 Nutzertheorie Sozialer Arbeit;171
4.12.1;Literaturempfehlung;185
4.12.2;„Steckbrief“;187
4.13;3.13 Theorie Postmoderner Sozialer Arbeit;189
4.13.1;Literaturempfehlung;195
4.13.2;„Steckbrief“;195
5;4 Schlussbetrachtung;195
5.1;4.1 Zu den Herkunftsdisziplinen der VertreterInnen und den erkenntnis- oder wissenschaftstheoretischen Bezugspunkten der Theorien;197
5.2;4.2 Ausgangspunkte und (weitere) Ziele der Theorie-Konstruktionen;204
5.3;4.3 Zur Normativität der Theorien;208
5.4;4.4 Zur Handlungsfeldorientierung und Definition der AdressatInnen;212
5.5;4.5 Zu den Gemeinsamkeiten der zeitgenössischen Theorien Sozialer Arbeit;216
6;Leseempfehlungen;219
7;Literatur;221