Hammerla | Bewegen ist Leben | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 180 Seiten

Hammerla Bewegen ist Leben

Menschen mit Demenz mobilisieren

E-Book, Deutsch, 180 Seiten

ISBN: 978-3-8426-8660-1
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Umsetzung des neuen Expertenstandards „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ stellt Pflegende von Menschen mit Demenz vor besondere Herausforderungen: Betroffene sind oft weder mental noch physisch in der Lage, aktiv an Mobilisationsmaßnahmen teilzunehmen. Doch Bewegung wirkt stimmungsaufhellend, führt zu Gangsicherheit, beugt Kontrakturen vor und hat einen positiven Einfluss auf kognitive Gedächtnisleistungen – kurzum: Bewegen ist Leben!

Welche Impulse und Maßstäbe braucht eine gezielte Mobilitätsförderung von Menschen mit Demenz? Dieses Buch klärt die Voraussetzungen, bietet Konzepte und stellt eine breite Palette an Maßnahmen vor. Einrichtungen, die im Rahmen ihres Qualitätsmanagements zur Umsetzung des Standards verpflichtet sein werden, erhalten eine fundierte Basis für ihre praktische Arbeit.

Auf den Punkt gebracht:

Fundierte Basis für die Umsetzung des neuen Expertenstandards „Erhaltung und Förderung der Mobilität“
Konzepte und Maßnahmen für eine gezielte Mobilitätsförderung von Menschen mit Demenz
Umfangreicher Praxisteil mit Bewegungs- und Mobilitätsübungen
Hammerla Bewegen ist Leben jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
4.1;Danksagungen;10
4.1.1;Vorwort;11
4.2;Teil IGrundlagen;14
4.2.1;Einleitung;15
4.2.2;1Zur Bedeutung von Bewegung und Mobilität;16
4.2.2.1;1.1Das Problem von Bewegungs- und Mobilitätsmangel bei alten Menschen;16
4.2.2.1.1;1.1.1Ausblick;18
4.2.2.2;1.2Physische und psychische Auswirkungen von Aktivität und Mobilität;19
4.2.3;2Mobilität und Fitness?= Lebensqualität;22
4.2.3.1;2.1Motivation für Bewegung;22
4.2.3.2;2.2Mobilität und Mobilitätseinschränkungen;23
4.2.4;3Altersveränderungen des ­Bewegungsapparates – anatomische und ­physiologische GrundlagenHorst Claassen;26
4.2.4.1;3.1Das Bindegewebe;26
4.2.4.1.1;3.1.1Vorkommen und histologischer Aufbau;26
4.2.4.1.2;3.1.2Alterung von Bindegewebe;27
4.2.4.2;3.2Quergestreifter Skelettmuskel;27
4.2.4.2.1;3.2.1Histologie, Physiologie und Biochemie;27
4.2.4.2.2;3.2.2Altersbedingte Veränderungen der Skelettmuskulatur;29
4.2.4.3;3.3Knochengewebe;30
4.2.4.3.1;3.3.1Makroskopischer und histologischer Aufbau;30
4.2.4.3.2;3.3.2Altersbedingte Veränderungen des Knochengewebes;32
4.2.4.4;3.4Gelenke und Gelenkknorpel;34
4.2.4.4.1;3.4.1Makroskopischer Aufbau eines Gelenkes;34
4.2.4.4.2;3.4.2Histologie und Biochemie des hyalinen Gelenkknorpels;35
4.2.4.4.3;3.4.3Alterungsvorgänge des Gelenkknorpels;35
4.2.4.5;3.5Zentrales Nervensystem;37
4.2.4.5.1;3.5.1Aufbau des Großhirns;37
4.2.4.5.2;3.5.2Altersveränderungen und Erkrankungen des Großhirns;37
4.2.4.6;3.6Genetik des Alterns;38
4.2.4.7;3.7Hochbetagte Menschen;39
4.2.5;4Voraussetzungen einschätzen und klären;41
4.2.5.1;4.1Fit ist relativ: Einschätzung der körperlichen und mentalen Voraussetzungen der Bewohner/Patienten;41
4.3;Teil IIExpertenstandards;46
4.3.1;5Expertenstandards im Kontext;47
4.3.1.1;5.1Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege;48
4.3.1.1.1;5.1.1Voraussetzungen für einen gelungenen Theorie-Praxis-Transfer;49
4.3.1.2;5.2Qualifikationen der Mitarbeiter;50
4.3.1.2.1;5.2.1Die Pflegefachkraft;50
4.3.1.3;5.3Instrumente zur Einschätzung der Mobilität;51
4.3.2;6Praktische Hinweise zum »Mobilitätsexpertenstandard«;52
4.3.2.1;6.1Maßnahmenplanung: Grundlagen;52
4.3.2.2;6.2Die Mobilisation bei Menschen mit früher und mittlerer Demenz;54
4.3.2.2.1;6.2.1Die individuelle Einschätzung;55
4.4;Teil IIIPraxis;58
4.4.1;7Bewegungs- und Mobilisations­konzepte in Pflege und Betreuung;59
4.4.1.1;7.1Mobilisation zu Hause;59
4.4.1.2;7.2Mobilisation in der Rehabilitation;63
4.4.1.3;7.3Mobilisation in Heim oder Einrichtung (mit?­Kurzzeitbereich und Tagespflegegästen);64
4.4.1.3.1;7.3.1Beschäftigungsangebote;64
4.4.1.4;7.4Exkurs: Erinnerungsarbeit – Training der geistigen Mobilität?;71
4.4.2;8Pflegeplanung und Dokumentation;73
4.4.2.1;8.1Maßnahmenplanung nach Ressourcen und Problemen;73
4.4.2.2;8.2Evaluation;75
4.4.2.3;8.3SIS – Strukturierte Informationssammlung;76
4.4.3;9Reisberg-Skala – Hilfe beim Finden des passenden Angebots;78
4.4.3.1;9.1Integration versus Segregation;80
4.4.3.1.1;9.1.1Warum spezielle Gruppenangebote?;80
4.4.3.1.2;9.1.2Individuelle Förderung;82
4.4.4;10Bewegungsangebote nach Phasen der Reisberg-Skala;83
4.4.4.1;10.1Aktivierung in der 1.?Phase;84
4.4.4.2;10.2Aktivierung in der 2.?Phase;84
4.4.4.2.1;10.2.1Sich bewegen;84
4.4.4.3;10.3Aktivierung in der 3.?Phase;88
4.4.4.3.1;10.3.1Sich bewegen;88
4.4.4.4;10.4Aktivierung in der 4.?Phase;89
4.4.4.4.1;10.4.1Sich bewegen;89
4.4.4.5;10.5Ein Tagesablauf in der Wohnküche (geeignet für Bewohner in den Phasen 1–?4 nach Reisberg);92
4.4.4.6;10.6Aktivierung in der 5.?Phase;96
4.4.4.6.1;10.6.1Sich bewegen;97
4.4.4.7;10.7Ein Tagesablauf in der Demenzgruppe »Wohnzimmer« (geeignet für Bewohner in der Phase 5–6 nach Reisberg);97
4.4.4.8;10.8Aktivierung in der 6.?Phase;100
4.4.4.8.1;10.8.1Sich bewegen;100
4.4.4.9;10.9Aktivierung in der 7.?Phase;102
4.4.4.9.1;10.9.1Sich bewegen;103
4.4.5;11Bewegungsangebote für Menschen mit anderen kognitiven Einschränkungen;106
4.4.5.1;11.1Pflege und Betreuung von Schlaganfallpatienten;106
4.4.5.1.1;11.1.1Auszüge aus dem Bobath-Konzept/Hinweise für den Pflegebereich;108
4.4.5.2;11.2Pflege und Betreuung von Parkinsonpatienten;111
4.4.5.2.1;11.2.1Maßnahmen der Mobilitätsförderung bei Parkinson­patienten;111
4.4.6;12Voraussetzungen der Einrichtungen bei der Mobilitätsförderung;114
4.4.6.1;12.1Qualifikationen der Mitarbeiter;114
4.4.6.2;12.2Räumliche Voraussetzungen;114
4.4.6.3;12.3Materialien;116
4.4.7;13Bewegungs- und Mobilitätsübungen mit den jeweiligen Standards;120
4.4.7.1;13.1Alltagsbewegungen (Gruppen- und Einzelübungen);120
4.4.7.1.1;13.1.1Standard Koch- und Backgruppe;121
4.4.7.1.2;13.1.2Standard »Männer helfen gerne dem Hausmeister …«;122
4.4.7.1.3;13.1.3Standard Gehtraining mit Geräten oder auf Treppen;123
4.4.7.1.4;13.1.4Standard Spaziergang und Gehtraining;124
4.4.7.1.5;13.1.5Standard Wandergruppe;125
4.4.7.2;13.2Tänze (Gruppen- und Einzelübungen);126
4.4.7.2.1;13.2.1Standard Tanzcafé;128
4.4.7.3;13.3Besondere Angebote zur Einzel- und Gruppenaktivierung;129
4.4.7.3.1;13.3.1Standard »Morgenrunde«;129
4.4.7.3.2;13.3.2Standard »Bewegung & Poesie«;131
4.4.7.3.3;13.3.3Standard »offener Kreis«;134
4.4.7.3.4;13.3.4Standard Vormittagsgruppe Demenzbetreuung;135
4.4.7.3.5;13.3.5Standard Einzelbetreuung;137
4.4.7.3.6;13.3.6Standard Basale Stimulation® in der Einzelbetreuung;138
4.4.8;Literatur;143
4.4.8.1;Literatur für das Kapitel 3;144
4.4.9;Register;148
5;Back Cover;154


Monika Hammerla ist Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie und Geriatrische Rehabilitation sowie Fachtherapeutin für Gedächtnistraining (Stengel Akademie Stuttgart) und Fachbuchautorin.


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