E-Book, Deutsch, 519 Seiten
Hamberger Kommunikation und Erkenntnis
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-495-81780-3
Verlag: Verlag Karl Alber
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Grundzüge einer fächerübergreifenden und transkulturellen Kontextualisierung
E-Book, Deutsch, 519 Seiten
ISBN: 978-3-495-81780-3
Verlag: Verlag Karl Alber
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Jedes Kommunikationsgeschehen ist stets mit einem Erkenntnisgeschehen verbunden – wie umgekehrt jeder Erkenntnisakt ausnahmslos mit einem Kommunikationsakt einhergeht. Kurz: Wer immer sich zum Phänomen Kommunikation äußert, gleich welchen Inhalts und welcher Gestalt, sagt damit – zumindest implizit – notwendigerweise stets zugleich auch etwas aus über das Phänomen Erkenntnis bzw. vice versa. Dem entsprechend bemerkt Karl Jaspers: "Das Denken ist nur in Kommunikation erfüllbar; die Kommunikation ist nur durch das Denken zu entfalten." Diese anthropologische Grundgegebenheit wird im vorliegenden Band nun aus geistesgeschichtlicher und transkultureller Hinsicht in den Blick genommen; denn die untrennbare "Verschränktheit" von menschlicher Kommunikation und Erkenntnis ist stets eingebettet in einen kulturspezifischen Kontext, der als solcher gerade nicht selbstverständlich ist. Vor diesem Hintergrund wird schließlich aufgewiesen, dass die Phänomene Kommunikation und Erkenntnis, die primär gerade keinen "objektivierbaren" Gegenstand darstellen, sondern einen Vollzug, ein – unwiederholbares je neues – Ereignis, ein erweitertes Verständnis von (Kommunikations-)Wissenschaftlichkeit bzw. die Relativierung jenes mechanistischen "Denkrahmens der Moderne" (Pietschmann) nahelegen, der im Zuge der erfolgreichen naturwissenschaftlichen Erforschung der Materie in der Neuzeit als zentrales Erkenntnisparadigma etabliert wurde.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;12
2;Inhalt;14
3;Hinführung zur Themenstellung oder Worum es geht;24
4;Teil A: ANAMNESE oder Was liegt vor?;30
4.1;I. Allgemeine aktuelle »Tendenzkräfte«;32
4.1.1;1. Dynamisierung;32
4.1.2;2. Globalisierung;33
4.1.3;3. Virtualisierung oder der »Bit Bang«;34
4.1.4;4. Ökonomisierung;35
4.1.5;5. Individualisierung;36
4.1.6;6. Ökologisierung;36
4.1.7;7. Krisenhafte Beschreibung des status quo;37
4.1.8;8. Fehlende Vorbilder bzw. »Orientative Worte«;39
4.2;II. Spezifische aktuelle »Tendenzkräfte« hinsichtlich des Phänomenbereichs / Themenfeldes Kommunikation;46
4.2.1;1. »Kommunikations-Hype«;46
4.2.2;2. »Weltkommunikation«;48
4.2.3;3. Social Media – Virtualisierung der Lebenswelt;49
4.2.4;4. Kommunikation als boomender Geschäftsbereich;50
4.2.5;5. Profilierung;51
4.2.6;6. »Alternative Netzkultur«;51
4.2.7;7. Krisenhafte Beschreibung von Kommunikation;53
4.2.8;8. Fehlen einer allgemeinen Theorie von Kommunikation;54
4.3;III. Zum gegenwärtigen Verständnis des Phänomens / Begriffs Kommunikation;55
4.4;IV. Der aktuelle kommunikationswissenschaftliche status quo;58
4.4.1;1. Ein kurzer geschichtlicher Abriss der Genese der Kommunikationswissenschaft;58
4.4.2;2. Kommunikationswissenschaft: Ein primär massenmedial ausgerichtetes Fach;63
4.4.3;3. Institutionelle Blüte;65
4.4.4;4. Erkenntnisstrukturelle Defizite;66
4.4.4.1;4.a Es gibt aktuell keine allgemein akzeptierte Vorstellung hinsichtlich des eigentlichen Gegenstandsbereichs des Fachs Kommunikationswissenschaft;68
4.4.4.2;4.b Es existiert (bislang) keine verbindliche allgemeine Theorie von Kommunikation;69
4.4.4.3;4.c Es gibt gegenwärtig keine verbindliche/verbindende Deutung des in Frage stehenden Zusammenhangs zwischen Kommunikation und Erkenntnis;70
4.4.5;5. Die fachspezifische Zentralfrage der Kommunikationswissenschaft: Wie ist Kommunikation möglich?;70
4.5;V. Offensichtliche anthropologische Grundgegebenheiten im Zusammenhang menschlicher Kommunikation und Erkenntnis;73
4.5.1;1. Der Mensch (erfährt sich als): real, relativ, relational;73
4.5.2;2. Die Welt-Bezogenheit des Menschen;74
4.5.3;3. Zeit, Raum und Materie als Determinanten menschlichen Erkennens und Kommunizierens;76
4.5.4;4. Der Mensch: ein kommunizierendes und erkennendes Wesen;77
4.5.5;5. Grundsätzlich zu differenzierende Erkenntnisweisen des Menschen (nach Pietschmann);78
4.6;VI. Offensichtliche (Vor-)Gegebenheiten hinsichtlich der spezifisch-menschlichen Kommunikations-/Erkenntnis-Gestalt;81
4.6.1;1. Die Zwei-Einheit Ich-Bewusstsein / Wort-Sprache;81
4.6.2;2. Ich und Du und Wir: Die spezifische Sozietätsdimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis;86
4.6.3;3. Vermittlung, Mittel, Medium (nach Rückriem);90
4.6.4;4. Handlungs-Macht und Handlungsun(ge)sicher(t)heit;94
4.6.5;5. Das Wort-Sprachvermögen des Menschen als kulturspezifisches Gut;95
4.7;VII. Voraussetzungen, die sich aus der spezifisch-menschlichen Erkenntnis-/ Kommunikations-Gestalt Wort-Sprache-Ich-Bewusstsein ergeben.;101
4.7.1;1. Der Mensch als Wesen, das Zeit und Geschichte hat;101
4.7.2;2. Die Fähigkeit des Menschen, ich-bewusst sowohl in Kontakt als auch in Distanz treten zu können;102
4.7.3;3. Das Wissen des Menschen um den Tod sowie die bewusste Wahrnehmungsfähigkeit eigener und fremder Not;102
4.7.4;4. Der Mensch als Wesen, das die Frage hat;103
4.7.5;5. Die Irrtumsfähigkeit des Menschen;107
4.8;VIII. Allgemeine anthropologische Konsequenzen, die sich aus der spezifisch-menschlichen Erkenntnis-/ Kommunikations-Gestalt Wort-Sprache-Ich-Bewusstsein ergeben:;109
4.8.1;1. Das unabdingbare Haben eines Seins-Verständnisses;109
4.8.2;2. Das unabdingbare Haben eines Ich-/Wir-Verständnisses;110
4.8.3;3. Das unabdingbare Haben eines Erkenntnis-Verständnisses;111
4.8.4;4. Das unabdingbare Haben eines Kommunikations-Verständnisses;112
4.9;IX. Spezifische kommunikationstheoretische Konsequenzen, die sich aus der Zwei-Einheit Wortsprache/Ich-Bewusstsein ergeben;114
4.9.1;1. Der Mensch hat sowohl Anteil an spezifisch-menschlichen, nicht-spezifisch-menschlichen Kommunikations- / Erkenntnisvermögen als auch an abiotischen physiko-chemischen Interaktionsabläufen;114
4.9.2;2. Vier Grundelemente jeder allgemeinen Theorie (menschlicher) Kommunikation;115
4.9.3;3. Die »Vierdimensionalität« menschlicher Kommunikation (nach Schulz von Thun);116
4.9.3.1;3.a Die Inhalts-(Sach)Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis;117
4.9.3.2;3.b Die Selbstoffenbarungs-Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis;118
4.9.3.3;3.c Die Beziehungs-Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis;119
4.9.3.4;3.d Die Intentions-Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis;121
4.9.4;4. Drei zentrale Verhältnisse menschlicher Kommunikation und Erkenntnis;122
4.9.4.1;4.a Die »Verschränktheit« von Ich und Du/Wir;122
4.9.4.2;4.b Die »Verschränktheit« von personaler (interpersoneller) und medial vermittelter Kommunikation (und Erkenntnis);123
4.9.4.3;4.c Die »Verschränktheit« von Kommunikation und Erkenntnis;124
4.9.5;5. Die Sollens-Dimension von Kommunikation (und Erkenntnis);124
4.9.6;6. Drei Beschreibungsebenen von Kommunikation (und Erkenntnis);128
4.9.6.1;6.a Kommunikation (und Erkenntnis) als Fundamental lebendiger Wirklichkeit;128
4.9.6.2;6.b Kommunikation (und Erkenntnis) als geschehendes/nicht-geschehendes bzw. gelingendes/nicht-gelingendes Beziehungsgeschehen;132
4.9.6.3;6.c Kommunikation (und Erkenntnis) als vorbildliches bzw. zerrbildliches In-Beziehung-Treten / In-Beziehung-Sein;133
4.9.6.4;6.d Fünf Grund-Sätze zu den drei unterschiedenen Beschreibungsebenen von Kommunikation (und Erkenntnis);136
4.9.7;7. Die Doppelaspektivität begegnender und vermittelnder Kommunikation;137
4.9.8;8. Das Verständnis von interpersoneller Kommunikation als Voraussetzung eines Verständnisses von medial-vermittelter Kommunikation;138
4.9.9;9. Die grundlegende Differenzierung zwischen Erkenntnis und »gesichertem Wissen«;142
4.9.10;10. Die grundlegende Differenzierung zwischen Kommunikation und Interaktion;143
4.10;X. Das »Wirklichkeitsbedeutungsquadrat« als formales anthropologisches Vergleichs- / Deutungsschema;145
4.11;XI. Die Notwendigkeit weltanschaulich-inhaltlicher Be-Deutung menschlicher Kommunikation und Erkenntnis;147
4.12;XII. Zusammenfassung;152
5;Teil B: DIAGNOSE oder Kommunikation und Erkenntnis im Kultur-Vergleich;154
5.1;I. Kultur-Räume;157
5.1.1;1. Geistestraditionen/Kulturräume als anthropologische Konzeptionen »im Großen«;158
5.1.2;2. »Offenbarung« / »Nicht-Offenbarung« als grundsätzliches kulturelles Differenzierungselement;160
5.1.3;3. Offenbarungskulturen;162
5.1.3.1;3.a Nicht-Wort-Offenbarungskulturen;168
5.1.3.2;3.b Wort-Offenbarungskulturen: Judentum, Christentum, Islam;171
5.1.3.3;3.c Gemeinsame Kennzeichen von Offenbarungskulturen;173
5.1.3.4;3.d Grundsätzliche inhaltliche Unterschiede zwischen den Offenbarungskulturen;174
5.1.4;4. Nicht-Offenbarungs-Kulturen;180
5.1.4.1;4.a (Abendländische) Moderne;181
5.1.4.2;4.b (Globale) Post-Moderne;186
5.1.4.3;4.c Gemeinsame Kennzeichen von Nicht-Offenbarungskulturen;193
5.1.4.4;4.d Grundsätzliche inhaltliche Unterschiede zwischen den Nicht-Offenbarungskulturen;194
5.1.5;5. Das »Wirklichkeitsbedeutungsquadrat« als weltanschaulich-inhaltliches Kulturenvergleichsschema;198
5.1.6;6. Mittel – Medium – Zwischen;200
5.1.7;7. Das Zueinander von Subjekt-Objekt-Medium-Sprache im Kulturvergleich;203
5.2;II. (Abendländisch-europäische) Kultur-Epochen;212
5.2.1;1. Europa: Was ist damit eigentlich gemeint?;212
5.2.2;2. Das zyklische Epochen-Verständnis der Antike;216
5.2.3;3. Das jüdisch-christliche Heils-Geschichtsverständnis;217
5.2.4;4. Die abendländische Moderne als Epoche säkularer Heils-Geschichten;219
5.2.5;5. Die (globale) Post-Moderne als Epoche des »Endes der Geschichte«;223
5.3;III. Der Kommunikations-/Erkenntnisverständniswandel im Europa der Moderne;226
5.3.1;1. Die spezifische Genese der abendländischen Kommunikationskultur aus dem christlichen Communio-, Logos- und Person-Verständnis;226
5.3.2;2. Die Resubstanzialisierung des Subjektverständisses im Gefolge von Augustinus;231
5.3.3;3. Die Reduzierung des zweidimensionalen sinnesorganischen Kommunikationsmodells auf ein eindimensionales im Verlauf des Spätmittelalters;234
5.3.4;4. Der Andere wird in der Moderne zu einem Problem;240
5.3.5;5. Genese und Siegeszug der modernen Wissenschaft(lichkeit);246
5.3.6;6. Der Seins-Grund wird materiell; Raum und Zeit werden absolut (gesetzt), Mensch-Sein wird »Sein-zum-Tode«;251
5.3.7;7. Die Verabsolutierung »gesicherten (wissenschaftlichen) Wissens« als einzig-eigentliche Form »objektiver« Erkenntnis;254
5.3.8;8. Primat von Erkenntnis gegenüber Kommunikation im Geistesrahmen der Moderne als Folge der Absolutsetzung wissenschaftlichen Wissens;260
5.3.9;9. Säkulare Konzeptionen des »Neuen Menschen« im Kontext der Absolutsetzung »gesicherten Wissens« im Zuge der Moderne;263
5.3.10;10. Der »linguistic turn« als Ausdruck der Erkenntnis- und Kommunikationskrise der Moderne um 1900;268
5.3.11;11. Primat von Kommunikation gegenüber Erkenntnis im Geistesrahmen der Postmoderne;271
5.3.12;12. »The dark side of Communication«;277
5.4;IV. Die abendländische MEDIA-Genese;283
5.4.1;1. Zum Begriff »(Massen)Medien«/Massenkommunikationsmittel;283
5.4.2;2. Die unabdingbare Notwendigkeit einer geistesgeschichtlichen Be-Deutung des Phänomens »Moderne Massenmedien«;285
5.4.3;3. Die Basis des Medienverständnisses der Moderne/Post-Moderne: Materie als Grundlage aller Wirklichkeit;290
5.4.4;4. Das Geschichtsmächtigwerden der modernen Massenmedien als Folge/Parallelerscheinung der Etablierung des »Denkrahmens der Moderne«;292
5.4.5;5. »Mediatisierung« als zunehmend lebensprägendes und alltagsbestimmendes Phänomen;298
5.5;V. Die Genese der Kommunikationswissenschaft (bzw. deren Vorläufer) aus dem Geist moderner Wissenschaftlichkeit;302
5.6;VI. Erneute – nun diagnostische – Bewertung der allgemeinen bzw. kommunikationsspezifischen aktuellen »Tendenzkräfte«;313
5.7;VII. Zusammenfassung;320
6;Teil C: THERAPIE. oder Auf dem Weg zu einem erweiterten Verständnis von Kommunikation und Erkenntnis bzw. Kommunikationswissenschaft;322
6.1;I. Präzisierung der in Teil B diagnostizierten kommunikationstheoretischen Problemstellung als erster therapeutischer Schritt;324
6.2;II. Differenzierung als zweiter therapeutischer Schritt;330
6.2.1;1. Kommunikation ? Interaktion;330
6.2.1.1;1.a »Checklist-Verhalten« als »Quasi-Interaktion«;332
6.2.1.2;1.b »Bio-Kommunikation«;333
6.2.2;2. Erkenntnis ? »Gesichertes Wissen«;334
6.2.3;3. Werden ? Entwicklung;336
6.2.4;4. Gestalt ? Form;338
6.2.5;5. Kontextualität ? Komplexität;340
6.2.6;6. Trans-Kausalität ? Kausalität;343
6.2.7;7. Information ? Signal;346
6.2.8;8. Das hierarchische Verhältnis der differenzierten Begriffspaare;348
6.3;III. Offerierung erkenntnistheoretischer Impulse der Quantentheorie für den Phänomenbereich Kommunikation als dritter therapeutischer Schritt;350
6.3.1;1. Die Quantentheorie als Überschreitung des »Denkrahmens der Moderne«;350
6.3.2;2. Zentrale »Erkenntnismodi« der Quantentheorie;353
6.3.2.1;2.a Komplementarität;353
6.3.2.2;2.b Unbestimmtheitsrelation;355
6.3.2.3;2.c Verschränkung;357
6.4;IV. Adaptierung quantenphysikalischer Einsichten für den Bereich der Kommunikationswissenschaft als vierter therapeutischer Schritt;360
6.4.1;1. Die Unmöglichkeit einer direkten Übertragung quantenphysikalischer Einsichten in die Bereiche des Lebendigen bzw. Geistigen;360
6.4.2;2. Das HX-Schema nach Pietschmann als zentrale Verstehenshilfe aporetischer/zerraporetischer Phänomene des Lebendigen bzw. Menschlich-Geistigen;362
6.4.3;3. Kommunikation als aporetisches/zerraporetisches Phänomen;365
6.4.4;4. Das Verhältnis Kommunikation und Erkenntnis aus aporetischer/zerraporetischer Sicht;374
6.4.5;5. Adaptierung zentraler Erkenntnismodi der Quantentheorie für den Phänomenbereich Kommunikation;381
6.4.5.1;5.a Komplementarität;382
6.4.5.2;5.b Unbestimmtheitsrelation;384
6.4.5.3;5.c Verschränkung;388
6.5;V. Etablierung kommunikationstheoretischer Impulse des Dialogischen Denkens im Rahmen der Kommunikationswissenschaft als fünfter therapeutischer Schritt;391
6.5.1;1. Was meint »Dialogisches Denken«?;391
6.5.2;2. Vorläufer des Dialogischen Denkens;393
6.5.3;3. Hauptvertreter des Dialogischen Denkens;395
6.5.3.1;3.a Franz Rosenzweig;395
6.5.3.2;3.b Ferdinand Ebner;405
6.5.3.3;3.c Martin Buber;414
6.5.3.4;3.d Eugen Rosenstock-Huessy;421
6.5.3.5;3.e Edith Stein;426
6.5.4;4. Die Aktualität des Dialogischen Denkens für die Kommunikationswissenschaft;435
6.5.5;5. Dialogisches Denken als Kommunikationstheorie des »Zwischen« bzw. des »Pseudo-Zwischen«;437
6.6;VI. Die fächerübergreifende Bedeutung der Kommunikationswissenschaft oder Auf dem Weg zu einem erweiterten Fachverständnis;448
6.7;VII. Zusammenfassung / Ergebnisse / Ausblick;453
7;Literaturverzeichnis;463
8;Internet-Quellen [IQ];496
9;Abbildungsverzeichnis;498
10;Namensverzeichnis;502