Familiäre Bedingungen der Bewältigung dyskalkulatorischer Entwicklungsstörungen bei Mädchen und Jungen. E-BOOK
E-Book, Deutsch, 322 Seiten
ISBN: 978-3-86234-457-4
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Ulrich Hain ist Grundschullehrer und Diplom-Supervisor. Er arbeitet als Diagnostiker, Dyskalkulietherapeut, externer Teamberater und akkreditierter Lehrerfortbildner sowie in der beruflichen Weiterbildung zum Dyskalkulietherapeuten.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Entwicklungspsychologie Familienpsychologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Pädagogische Psychologie
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Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;12
3;1 Einleitung;14
3.1;1.1 Fragestellung;14
4;2 Lern- und Leistungsstörungen;16
4.1;2.1 Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten;17
4.2;2.2 Erkenntnisstand und Annahmen zur Dyskalkulie;21
4.3;2.3 Ätiologie und Verlauf;28
4.4;2.4 Zusammenfassung;43
5;3 Lehr- und Lernprozesse im schulischen Unterricht;46
5.1;3.1 Der Stoffplan für das Unterrichtsfach Mathematik in den Schuljahren 1 und 2;46
5.2;3.2 Lehr- und Lernprozesse im Mathematikunterricht der Grundschule;48
5.3;3.3 Einige Anmerkungen zu Lernen und Behalten;49
5.4;3.4 Leistungsbeurteilung und Zensurenvergabe;52
5.5;3.5 Handlungen und Vorstellungsbilder;54
5.6;3.6 Störungsbilder im Zusammenhang mit Dyskalkulie;55
5.7;3.7 Folgerungen für den Rechenunterricht;58
5.8;3.8 Fachdidaktik und Neurowissenschaft;62
5.9;3.9 Zusammenfassung;65
6;4 Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten;66
6.1;4.1 Definitionen und Klassifizierung;66
6.2;4.2 Qualitätsanforderungen an Diagnostik und Behandlung;67
6.3;4.3 Besonderheiten und Probleme der Diagnose;69
6.4;4.4 Rechtliche Aspekte;70
6.5;4.5 Prinzipien der Behandlung;71
6.6;4.6 Zusammenfassung;80
7;5 Testdiagnostische Verfahren zur Überprüfung der Fertigkeiten im Rechnen;82
7.1;5.1 Kriterien für die Diagnose »Rechenschwäche« in Klinik und Praxis;83
7.2;5.2 Möglichkeiten und Grenzen der sicheren Diagnostik im Unterricht der Grundschule;94
7.3;5.3 Zusammenfassung;99
8;6 Die Diagnose: »Dyskalkulie« – Belastung für alle Familienmitglieder?;102
8.1;6.1 Phänomenbeschreibung;103
8.2;6.2 Unterschiedliche Auswirkungen und unterschiedliches Erleben der Belastung;108
8.3;6.3 Auf Familien bezogene vorläufige Annahmen;122
8.4;6.4 Zusammenfassung;123
9;7 Selbstkonzept und Kausalattribution;126
9.1;7.1 Zur Begriffsbestimmung: Selbstkonzept;126
9.2;7.2 Kausale Attribution und Kontrollüberzeugung;133
9.3;7.3 Selbstkonzept und Schulleistung;141
9.4;7.4 Zur Bedeutung familialer Einflüsse auf das Selbstkonzept von Schulkindern;152
10;8 Stress und Stressbewältigung;156
10.1;8.1 Das Konzept der Bewertung und die Stresstheorie;156
10.2;8.2 Untersuchungen und Ergebnisse der Lazarus-Gruppe;159
10.3;8.3 Stress und Stressbewältigung bei Schulkindern;167
11;9 Datenerhebung und empirische Untersuchung;176
11.1;9.1 Beschreibung der Untersuchungsziele;176
11.2;9.2 Aufbau und Beschreibung des Projektes;181
11.3;9.3 Detailbeschreibung und Ergebnisse des Vortests;184
11.4;9.4 Statistische Methoden der Hauptstudie;192
11.5;9.5 Empirische Untersuchungsergebnisse aus der Hauptstudie;206
11.6;9.6 Auswertung und Interpretation der Hauptstudie;235
12;10. Alltagstheorien der Betroffenen;246
12.1;10.1 Erklärungsmuster und Alltagstheorien in den Familien;247
12.2;10.2 Zur Dynamik der Interaktion von Lehrern, Eltern und Therapeuten;251
12.3;10.3 Möglichkeiten und Grenzen der Inanspruchnahme von Hilfe und Beratung;255
13;11 Die Familie als Moderatorvariable;260
13.1;11.1 Familiäre Bedingungen von Teilleistungsschwächen;261
13.2;11.2 Elterlicher Erziehungsstil und subjektive Belastungsreaktionen des Kindes;263
13.3;11.3 Positive Parenting Program: Triple P;268
13.4;11.4 Optimierung entwicklungsförderlicher Bedingungen;270
13.5;11.5 Zusammenfassung;274
14;12 Ausblick;276
15;Abbildungen;280
16;Tabellen, Übersichten und Zeichnungen;282
16.1;Tabellen;282
16.2;Übersichten;283
16.3;Zeichnungen;283
17;Anhang;284
17.1;Anhang 1: KITEF Kindertheoriefragebogen;285
17.2;Anhang 2: KITEF-S Kindertheoriefragebogen Schule;289
17.3;Anhang 3: ELTEF Elterntheoriefragebogen;293
17.4;Anhang 4: Übersicht teilnehmender Schulen in Südniedersachsen;297
17.5;Anhang 5: Merkblatt für Eltern;300
17.6;Anhang 6: Diagnosebogen I zur gesonderten Überprüfung von Rechenfertigkeiten und Zahlenverarbeitung GÜRZ;301
17.7;Anhang 7: Diagnosebogen II zu Schwierigkeiten im Mathematikunterricht nach Chaudhuri;304
17.8;Anhang 8: Diagnosebogen III Beeinträchtigungen beim Erlernen des Rechnens;306
17.9;Anhang 9: Diagnosebogen IV Dekadische und strukturelle Analogie;308
17.10;Anhang 10: Elternbrief zur Dyskalkulie;309
17.11;Anhang 11: Elternbrief Blicktraining;311
18;Literatur;314