Buch, Deutsch, Band 56, 545 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 788 g
Reihe: Schriften zum Sportrecht
Eine Untersuchung von Gehaltsobergrenzen und Luxussteuern anhand des europäischen Kartellrechts, der Grundfreiheiten und des deutschen Tarifvertragsrechts
Buch, Deutsch, Band 56, 545 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 788 g
Reihe: Schriften zum Sportrecht
ISBN: 978-3-8487-8875-0
Verlag: Nomos
Im professionellen Fußballsport zahlen die Vereine zum Teil derart hohe Spielergehälter, dass sie selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten; darüber hinaus nimmt das wirtschaftliche und sportliche Ungleichgewicht zwischen den einzelnen Clubs in den letzten Jahren stetig zu. Als Lösung dieser Probleme werden immer wieder die aus dem US-Sport bekannten Gehaltsobergrenzen oder Luxussteuern vorgeschlagen. Im Diskurs werden Salary Caps dann aber oftmals pauschal als rechtlich unzulässig bezeichnet. Dabei existieren – schon in den US-Ligen – viele verschiedene Gehaltsbegrenzungssysteme. Deren Rechtmäßigkeit wird in diesem Buch differenziert untersucht, wobei der Schwerpunkt auf dem EU-Kartellrecht und deutschen Tarifvertragsrecht liegt.