Hadjar | Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 453 Seiten, eBook

Hadjar Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten

E-Book, Deutsch, 453 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92779-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die öffentliche Diskussion um geschlechtsspezifische Ungleichheiten hat sich - parallel zur Reduktion struktureller Benachteiligungen von Frauen - in den letzten Jahren stark gewandelt. Während traditionell die geringere Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen in den Blick genommen wurde, ist nun der geringere Bildungserfolg von Jungen - im Hinblick auf Bildungsabschlüsse, Schulnoten oder Leistungstests - zum viel beachteten Thema geworden. Ziel dieses Buches ist es, auf Basis aktueller empirischer Studien geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten und mögliche Ursachenfaktoren zu beleuchten. Im folgenden werden einige Erklärungsansätze detailliert untersucht und schließlich die gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatten nachgezeichnet.

Dr. habil. Andreas Hadjar ist Professor an der Universität Luxemburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Bildungssoziologie, Sozialstrukturanalyse, Methoden der empirischen Sozialforschung und Politische Soziologie.
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1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Einleitung;7
3;Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten im Überblick;20
3.1;Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten in Europa:Die Bedeutung des Bildungs- und Wohlfahrtsstaatssystems1;21
3.1.1;1 Geschlechterunterschiede im Bildungserwerb im Wandel;21
3.1.2;2 Geschlecht und Bildungserwerb;22
3.1.2.1;2.1 Primäre und sekundäre Geschlechtereffekte auf den Bildungserwerb;22
3.1.2.2;2.2 Die Bildungsexpansion und Bildungsungleichheiten nach Geschlecht;25
3.1.3;3 Bildungssystem, Wohlfahrtsstaatstypus und Geschlechterunterschiede im Bildungserwerb;27
3.1.3.1;3.1 Der Grad der Stratifizierung des Bildungssystems;28
3.1.3.2;3.2 Typen des Wohlfahrtsstaats und Geschlechterunterschiede im Bildungserwerb;29
3.1.4;4 Datenbasis und Messinstrumente;33
3.1.5;5 Ergebnisse;36
3.1.5.1;5.1 Kohortenspezifische Geschlechterunterschiede nach Bildungssystem und Wohlfahrtsstaat;36
3.1.5.2;5.2 Mehrebenenmodelle zum Wandel der Geschlechterungleichheiten;39
3.1.6;6 Schlussfolgerungen und Diskussion;47
3.1.7;Literatur;49
3.2;Bildungsungleichheiten nach Geschlecht und Herkunftim Wandel;53
3.2.1;1 Einleitung;53
3.2.2;2 Theoretischer Hintergrund;54
3.2.3;3 Daten und Analysedesign;61
3.2.4;4 Empirische Befunde;63
3.2.5;5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung;68
3.2.6;Literatur;70
3.3;Geschlechterungleichheiten im intergenerationalenBildungstransfer in der Schweiz;74
3.3.1;1 Einleitung;74
3.3.2;2 Theoretische Fundierung und Hypothesen: Die Kapital-Theorie von Bourdieu;75
3.3.3;3 Empirische Untersuchung;80
3.3.3.1;3.1 Geschlechtsspezifische Bildungsverläufe;80
3.3.3.2;3.2 Kapitaltransfer: Hypothesenprüfung und Exploration geschlechtsspezifischer Aspekte;84
3.3.4;4 Ergebnisse;87
3.3.4.1;4.1 Ergebnisse der Hypothesenprüfung14;87
3.3.4.2;4.2 Ergebnisse der Exploration geschlechtsspezifischer Aspekte;89
3.3.5;5 Fazit;90
3.3.6;Literatur;92
3.4;Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Übergangins Studium;95
3.4.1;1 Einleitung;95
3.4.2;2 Zeitliche Entwicklung geschlechtsspezifischer Unterschiede;96
3.4.3;3 Theoretische Überlegungen;98
3.4.4;4 Daten und Methoden;102
3.4.5;5 Unterschiede zwischen Schülerinnen und Schülern;104
3.4.6;6 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Studienentscheidung;108
3.4.7;7 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Studienfachwahl;112
3.4.8;8 Zusammenfassung und Diskussion;115
3.4.9;Literatur;117
4;Auf der Suche nach Ursachen;119
4.1;Entwicklungsaufgaben und Schulerfolg;120
4.1.1;1 Einleitung;120
4.1.2;2 Das Konzept der Entwicklungsaufgaben;121
4.1.3;3 Schulische und berufliche Qualifikation;124
4.1.3.1;Erhöhte berufliche Anforderungen;124
4.1.3.2;Von der Arbeit in die Bildungsinstitutionen;125
4.1.3.3;Bildungsexpansion und Inflation der Bildungstitel;126
4.1.3.4;Chancensuche und Chancenlosigkeit;128
4.1.4;4 Beziehungen zu Eltern und Freunden;130
4.1.4.1;Wandel in den Familienstrukturen;130
4.1.4.2;Ablösung der Eltern durch die Freunde?;131
4.1.4.3;Produktive und unproduktive Strategien der Problemlösung;132
4.1.5;5 Freizeitverhalten und Medienkonsum;134
4.1.5.1;Unterschiedliche Bedeutung des Freizeitbereichs;134
4.1.5.2;Medienkonsum und Schulerfolg;135
4.1.6;6 Werteorientierungen und gesellschaftspolitische Partizipation;137
4.1.6.1;Wertepluralismus und Wertewandel;138
4.1.7;7 Fazit;140
4.1.8;Literatur;141
4.2;Ursachen der geschlechtsspezifischen Benachteiligungvon Jungen im österreichischen Schulsystem1;144
4.2.1;1 Problemskizze und Übersicht;144
4.2.2;2 Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten in Österreich;145
4.2.3;3 Ursachen der Geschlechterunterschiede im Bildungserfolg;150
4.2.4;3.1 Bisherige Erkenntnisse;150
4.2.5;3.2 Befunde der aktuellen Erhebung des österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung (öibf) 2008;153
4.2.5.1;3.2.1 Spezifikation des theoretischen Modells;153
4.2.5.2;3.2.2 Datenbasis;155
4.2.5.3;3.2.3 Messinstrumente und bivariate Ergebnisse;156
4.2.5.4;3.2.4 Multivariate Ergebnisse;164
4.2.6;4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;167
4.2.7;Literatur;168
4.3;Determinanten des Geschlechterunterschieds im Schulerfolg:Ergebnisse einer quantitativen Studie aus Bern;172
4.3.1;1 Einleitung;172
4.3.2;2 Theoretischer Rahmen;173
4.3.2.1;2.1 Die Ausgangslage;173
4.3.2.2;2.2 Ursachenfaktoren des Geschlechterunterschieds im Schulerfolg Leistungsmotivation und Schulentfremdung.;174
4.3.3;3 Untersuchung;181
4.3.3.1;3.1 Fragestellungen und Analysestrategie;181
4.3.3.2;3.2 Datenbasis und Stichprobe;182
4.3.3.3;3.3 Messinstrumente Schulerfolg;183
4.3.4;4 Ergebnisse;186
4.3.4.1;4.1 Deskriptive Ergebnisse;186
4.3.4.2;4.2 Stukturgleichungsmodelle;188
4.3.4.3;4.3 Mehrebenenmodelle;190
4.3.5;5 Schluss;192
4.3.6;Literatur;194
4.4;Wie inszenieren sich Schülerinnen und Schüler im Unterricht?Ergebnisse aus den qualitativen Daten einer Berner Studie;198
4.4.1;1 Einleitung;198
4.4.2;2 Geschlechterunterschiede im Bildungserfolg in der wissenschaftlichen Diskussion;199
4.4.2.1;2.1 Der‚Arme-Jungen-Diskurs’;199
4.4.2.2;2.2 Wie kommt es zu den festgestellten schlechteren Schulabschlüssen der Jungen?;200
4.4.2.3;2.3 Zum Einfluss unterschiedlicher Verhaltensweisen von Mädchen und Jungen auf den Schulerfolg;202
4.4.2.4;2.4 Geschlechterkonstruktionen in Schule und Unterricht (doing gender);202
4.4.3;3 Die Berner Schulstudie 2008-2011;207
4.4.3.1;3.1 Datenbasis, Stichprobe und Untersuchungsansatz;207
4.4.3.2;3.2 Qualitative Ergebnisse Gruppendiskussionen;208
4.4.3.2.1;3.2.1 Diskriminierung durch Lehrpersonen?;210
4.4.3.2.2;3.2.2 Geschlechtstypisches Verhalten in der Schule;213
4.4.3.2.3;3.2.3 Sind Schülerinnen und Schüler unterschiedlich motiviert?;218
4.4.3.2.4;3.2.4 Leistungsorientierung und Leistungsaspirationen;222
4.4.4;4 Zusammenfassung, Diskussion und Schlussfolgerungen;226
4.4.5;Literatur;228
4.5;Werden Jungen von Lehrerinnen bei denÜbergangsempfehlungen für das Gymnasium benachteiligt?Eine Analyse auf Basis der IGLU-Daten;230
4.5.1;1 Einleitung;230
4.5.1.1.1;Abbildung 1: Anteile der Abiturientinnen und Lehrerinnen an allgemeinbildenden Schulen (1953-2007);231
4.5.1.1.2;allen;232
4.5.1.1.3;Abschnitt 2.1).;232
4.5.1.1.4;Abschnitt 2.2);233
4.5.1.1.5;Abschnitt 2.3).;233
4.5.1.1.6;Abschnitt 3);233
4.5.1.1.7;Abschnitt 4;233
4.5.1.1.8;Abschnitt 5;233
4.5.1.1.9;Abschnitt 6).;233
4.5.2;2 Die „Krise“ der Jungen, die Feminisierung des Lehrerberufs und dieBedeutung der Grundschulempfehlung;233
4.5.2.1;2.1 Gibt es eine „Krise der Jungen“?;233
4.5.2.2;2.2 Die Feminisierung der Lehrerschaft als Ursache?;235
4.5.2.3;2.3 Die Rolle der Grundschulempfehlung;236
4.5.3;3 Forschungsstand zur Feminisierungsthese;237
4.5.4;4 Daten und Operationalisierungen;239
4.5.5;5 Ergebnisse;242
4.5.6;6 Zusammenfassung und Diskussion;249
4.5.7;Literatur;252
4.6;Mediennutzung als Ursache der schlechteren Schulleistungenvon Jungen;256
4.6.1;1 Einleitung;256
4.6.2;2 Bisherige Erklärungen und Befunde;257
4.6.3;3 Stichprobe, Messinstrumente und Ergebnisse einer Querschnittstudie;261
4.6.4;4 Stichprobe, Messinstrumente und Ergebnisse einer Längsschnittstudie;270
4.6.5;5 Schlussfolgerungen;276
4.6.6;Literatur;278
4.7;Wohlbefinden und Emotionen in der Schule als zentraleElemente des Schulerfolgs unter der Perspektivegeschlechtsspezifischer Ungleichheiten;280
4.7.1;1 Wohlbefinden in der Schule;281
4.7.1.1;1.1 Definition des schulischen Wohlbefindens und seine Bedeutung für den Schulerfolg;281
4.7.1.2;1.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im schulischen Wohlbefinden;283
4.7.2;2 Lernund Leistungsemotionen;289
4.7.2.1;2.1 Definition von Lernund Leistungsemotionen und deren Bedeutung für den Schulerfolg Lernemotionen;290
4.7.2.2;2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Erleben von Lernemotionen in der Schule;291
4.7.2.3;2.3 Aktuelle empirische Befunde zum Freudeund Langeweileerleben von Mädchen und Jungen in der Schule;294
4.7.3;3 Die Bedeutung geschlechtsspezifischer Unterschiede hinsichtlich emotionaler Faktoren für den Schulerfolg;298
4.7.3.1.1;und;300
4.7.4;Literatur;300
4.8;Soziale und individuelle Bedeutungsfaktorenfür mathematisches Fachinteresseund geschlechtsspezifische Varianzen;304
4.8.1;1 Einleitung: Fachinteressen;304
4.8.2;2 Forschungsstand;306
4.8.2.1;2.1 Familiäre Unterstützung und fachspezifische Interessen bei Schülerinnen und Schülern;306
4.8.2.2;2.2 Die Rolle der Lehrkräfte für fachbezogene Interessen;308
4.8.2.3;2.3 Die Bedeutung der Einschätzung eigener Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern für die Ausbildung von Fachinteressen;309
4.8.3;3 Methoden;310
4.8.3.1;3.1 Stichprobe;310
4.8.3.2;3.2 Messinstrumente;311
4.8.3.3;3.2.1 Instrumente zur Messung des Mathematikinteresses;311
4.8.3.4;3.2.2 Instrument zur Erfassung der Familienkonstrukte;311
4.8.3.5;3.2.3 Instrumente zur Erfassung des Lehrpersonenmerkmale;311
4.8.3.6;3.2.4 Instrumente zur Erfassung individueller Konstrukte;312
4.8.4;4 Ergebnisse;312
4.8.4.1;4.1 Korrelationen zwischen wahrgenommenem Lehrerverhalten, familiären Merkmalen und Mathematikinteresse;312
4.8.4.2;4.2 Mediatormodell 1:Wahrgenommenes Lehrerverhalten als vermittelnde Variable zwischen Familiärer Unterstützung und Mathematikin;314
4.8.4.3;4.3 Mediatormodell 2: Individuelle Faktoren als vermittelnde Variable zwischen Familiärer Unterstützung und Mathematikinteresse;315
4.8.4.4;4.4 Geschlechterunterschiede im Mediatormodell 1;316
4.8.4.4.1;4.4.1 Moderation einzelner Pfade im Modell 1 durch Geschlecht;316
4.8.4.4.2;4.4.2 Modell 1 für weibliche und männliche Lernende;316
4.8.4.5;4.5 Geschlechterunterschiede im Mediatormodell 2;318
4.8.4.5.1;4.5.1 Moderation einzelner Pfade im Modell 2 durch Geschlecht;318
4.8.4.5.2;4.5.2 Modell 2 bei weiblichen und männlichen Lernenden;319
4.8.5;5 Diskussion;319
4.8.5.1;5.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse;319
4.8.5.2;5.2 Konsequenzen für zukünftige Forschungsvorhaben;320
4.8.5.3;5.3 Bedeutung für die Unterrichtspraxis;321
4.8.6;6 Fazit;322
4.8.7;Literatur;323
5;Rückblicke auf die Debatte um geschlechtsspezifischeUngleichheiten und den Bildungsmisserfolg der Jungen;326
5.1;„Bringing Boys Back in“ revisited: Ein Rückblickauf die bisherige Debatte über die Nachteile von Jungenim deutschen Bildungssystem1;327
5.1.1;1 Einleitung;327
5.1.2;2 Der Entstehungszusammenhang einer Idee;329
5.1.3;3 Reaktionen auf die Publikation und mögliche Erklärungen für die verschiedenen Reaktionen;333
5.1.4;4 Der derzeitige Stand der Diskussion und der Forschung zum Thema;349
5.1.5;5 Zusammenfassung und Schlussbemerkung;353
5.1.6;Literatur;355
5.2;Geschlecht und Bildungserfolg –Eine Analyse aus der Perspektive der Feminist Theory1;360
5.2.1;1 Einleitung;360
5.2.2;2 Bildungserfolg in der obligatorischen Schule in England;362
5.2.3;3 Erklärungsversuche der panischen Sorge um den schulischen Misserfolg der Jungen;369
5.2.3.1;3.1 Gibt es eine Feminisierung der Schulbildung?;369
5.2.3.1.1;3.1.1 Ein feminisierter Lehrplan?;371
5.2.3.1.2;3.1.2 Feminisierte Bewertung?;373
5.2.3.2;3.2 Essentielle Geschlechterunterschiede;374
5.2.3.2.1;3.2.1 Geschlechterspezifische Lernstile;375
5.2.3.3;3.3 Die soziale Konstruktion des Geschlechts;377
5.2.4;4 Schlussfolgerungen;381
5.2.5;Literatur;382
5.2.6;Werden tatsächlich Männer gebraucht,um Bildungsungleichheiten (von Jungen) abzubauen?;386
5.3;Werden tatsächlich Männer gebraucht,um Bildungsungleichheiten (von Jungen) abzubauen?;386
5.3.1;1 Argumente für die Notwendigkeit von männlichen Lehrkräften;386
5.3.2;2 Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Leistung und dem Geschlecht der Lehrkräfte?;389
5.3.3;3 Wie sehen Jugendliche ihre Lehrkräfte?;391
5.3.4;4 Wie sehen Lehrerinnen die Notwendigkeit von Kollegen?;394
5.3.5;5 Wie sehen Lehrer selbst ihre Position in der Schule?;396
5.3.6;6 Werden Männer tatsächlich als Vorbilder gebraucht?;402
5.3.7;Literatur;407
5.4;Zum Zusammenhang von Geschlechterungleichheitenin Bildung, Beruf und Karriere: Ein Ausblick;409
5.4.1;1 Einleitung;409
5.4.2;2 Vergeschlechtlichte Bildungswege;412
5.4.2.1;2.1 Geschlechterunterschiede in den Bildungswegen auf Sekundarstufe II;412
5.4.2.1.1;2.1 1 Berufsbildender Weg;413
5.4.2.1.2;2.1 2 Allgemeinbildender Weg;416
5.4.2.2;2.2 Geschlechterunterschiede in den Bildungswegen auf Tertiärstufe;419
5.4.3;3 Vergeschlechtlichte Wege vom Bildungsins Beschäftigungssystem;421
5.4.4;4 Geschlechterungleichheiten bei der Umwandlung von Bildungstiteln in berufliche Positionen und Laufbahnchancen;422
5.4.5;5 Geschlechterverhältnisse im Lebensverlauf;424
5.4.6;6 Zum Zusammenhang von Bildung, Beruf und Karriere aus Geschlechterperspektive: Ein Fazit;427
5.4.7;Literatur;429
5.4.7.1.1;Wie können wir angesichts der Vielfalt der Herausforderungen in der Welt mit nur einem Geschlecht auskommen?;433
5.4.7.1.2;Ebene Schulen/Ausbildung von Schülerinnen und Schülern Unterrichtsebene.;433
5.4.7.1.3;autoritativer Unterrichtsstil1;434
5.4.7.1.4;realistisch-kritische Rückmeldepraxis;434
5.4.7.1.5;Kompetenzen für;434
5.4.7.1.6;Entwicklungsaufgaben;434
5.4.7.1.7;Abbaus traditioneller Geschlechterbilder.;434
5.4.7.1.8;Lesekompetenz der Jungen;435
5.4.7.1.9;Vulnerabili-tät und Emotionalität;435
5.4.7.1.10;Er-mutigung;435
5.4.7.1.11;Reattribuierungen schulischer (Miss)Erfolge;435
5.4.7.1.12;ganze Begabungspalette;435
5.4.7.1.13;Institutionelle Ebene von Ausbildungsinstitutionen;436
5.4.7.1.14;Öffentliche Auftritte;436
5.4.7.1.15;Öffentlichkeitsarbeit;436
5.4.7.1.16;gendersensibel;436
5.4.7.1.17;Debatte über schulische Benachteiligungen;436
5.4.7.1.18;versachlichen;436
5.4.7.1.19;an empirischen Befunden;436
5.4.7.1.20;intensive, professionelle Eltern(zusammen)arbeit;437
5.4.7.1.21;Ebene Lehrpersonausund -weiterbildungen;437
5.4.7.1.22;Ausund Weiterbildung von Lehrpersonen im Genderbereich;437
5.4.7.1.23;doing gender.;438
5.4.7.1.24;doing-gender-;438
5.4.7.1.25;doing class;438
5.4.7.1.26;doing race;438
5.4.7.1.27;Gesellschaftliche und politische Ebene;438
5.4.7.1.28;bildungspolitischen Ebene;438
5.4.7.1.29;Versachlichung des Arme-Jungen-Diskurses;438
5.4.7.1.30;Auf-klärung über Forschungsergebnisse;438
5.4.7.1.31;mehr Entscheidungsund Hand-lungsspielraum;438
5.4.7.1.32;Familienfreundliche Rahmenbedingungen;438
5.4.7.1.33;Lohn-gleichheit;438
5.4.7.1.34;Steuergesetzgebung,;438
5.5;Was können wir aus den Befunden lernen? Empfehlungenfür Lehrpersonen, Lehrpersonenausbildendeund die Bildungspolitik;433
6;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;440


Dr. habil. Andreas Hadjar ist Professor an der Universität Luxemburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Bildungssoziologie, Sozialstrukturanalyse, Methoden der empirischen Sozialforschung und Politische Soziologie.


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