Hachmeister | Selbstorganisation im Sozialismus | Buch | 978-3-525-31093-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 014, 285 Seiten, gebunden, Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 589 g

Reihe: Schnittstellen

Hachmeister

Selbstorganisation im Sozialismus

Das Rote Kreuz in Polen und der Tschechoslowakei 1945–1989
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-525-31093-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Das Rote Kreuz in Polen und der Tschechoslowakei 1945–1989

Buch, Deutsch, Band Band 014, 285 Seiten, gebunden, Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 589 g

Reihe: Schnittstellen

ISBN: 978-3-525-31093-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Diese Arbeit stellt die nationalen Rotkreuzgesellschaften Polens und der Tschechoslowakei als Beispiele für Selbstorganisation im sozialistischen Staat vor. Als Teil der internationalen Rotkreuzbewegung unterschieden sich das Polnische Rote Kreuz (Polski Czerwony Krzyz, PCK) und das Tschechoslowakische Rote Kreuz (Ceskoslovenský Cervený kríž, CSCK) von anderen verstaatlichten Massenorganisationen. Sie verknüpften sozialistische Ideologie und humanitäre Prinzipien zu einem 'socialist humanitarianism'. Maren Hachmeister untersucht die Arbeit des polnischen und des tschechoslowakischen Roten Kreuzes zwischen 1945 und 1989 insbesondere für die Themen- und Tätigkeitsfelder Suchdienste, Blutspende, Jugend und Eliten. Der historische Vergleich zeigt dabei auf, wann, wo und wie zivilgesellschaftliche Selbstorganisationen für beide Organisationen unter den Vorzeichen des Staatssozialismus möglich war.

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Weitere Infos & Material


Schulze Wessel, Martin
Martin Schulze Wessel ist Professor für die Geschichte Ost- und Südosteuropas an der Universität München und leitet das Collegium Carolinum.

Brunnbauer, Ulf
Ulf Brunnbauer ist Professor für Geschichte Südost- und Osteuropas an der Universität Regensburg, Regensburger Sprecher der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien und geschäftsführender Direktor des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Regensburg.

Hachmeister, Maren
Maren Hachmeister ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen. Sie studierte an den Universitäten Chemnitz, Pilsen und Brünn das Fach Europa-Studien und erhielt 2014 den Masterabschluss im Elitestudiengang Osteuropastudien an der Universität Regensburg. Von 2014 bis 2018 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien an der Ludwig-Maximilians-Universität München.



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