Habermas | Die Zukunft der menschlichen Natur. Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik? | Buch | 978-3-518-29344-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1744, 164 Seiten, Format (B × H): 109 mm x 176 mm, Gewicht: 110 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

Habermas

Die Zukunft der menschlichen Natur. Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik?


Erweiterte Ausgabe
ISBN: 978-3-518-29344-7
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Buch, Deutsch, Band 1744, 164 Seiten, Format (B × H): 109 mm x 176 mm, Gewicht: 110 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

ISBN: 978-3-518-29344-7
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Nach wie vor wird die Debatte über die Gentechnik und ihre Folgen lebhaft geführt. In seinem Buch Die Zukunft der menschlichen Natur. Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik? bezieht Jürgen Habermas dezidiert Stellung. Er führt die philosophische Auseinandersetzung über den Umgang mit Genforschung und Gentechnik vom weltanschaulichen Streit über den moralischen Status des vorpersonalen menschlichen Lebens weg und nimmt die Perspektive einer künftigen Gegenwart ein - einer Gegenwart, aus der wir vielleicht auf die heute umstrittenen Praktiken als Schrittmacher einer liberalen, über Angebot und Nachfrage geregelten Eugenik zurückblicken.
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Weitere Infos & Material


Habermas, Jürgen
Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).

Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).



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