Habermann / Munske / Müller | Historische Wortbildung des Deutschen | Buch | 978-3-484-31232-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 232, 474 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 880 g

Reihe: Reihe Germanistische Linguistik

Habermann / Munske / Müller

Historische Wortbildung des Deutschen

Buch, Deutsch, Band 232, 474 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 880 g

Reihe: Reihe Germanistische Linguistik

ISBN: 978-3-484-31232-6
Verlag: De Gruyter


Der Band versammelt 25 Referate und zusätzliche Beiträge der Fachtagung 'Historische Wortbildung des Deutschen' (10.-14. Oktober 2000 in Erlangen) mit den folgenden Schwerpunkten: I. Allgemeine Aspekte historischer Wortbildung, II. Wortbildung in historischen Epochen des Deutschen, III. Wortbildung im Sprachkontakt, IV. Rückblicke.
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Weitere Infos & Material


Inhalt: I: Allgemeine Aspekte historischer Wortbildung: Peter O. Müller, Historische Wortbildung im Wandel. - Elmar Seebold, Was ist synchronische Wortbildungslehre? Was ist diachronische Wortbildungslehre? - Horst Haider Munske, Wortbildungswandel. - Mechthild Habermann, Sprachwandel im Licht diachroner und synchroner Wortbildung. - Oswald Panagl, Verbalabstrakta. Onomasiologische Vielfalt und semantischer Wandel. - Franz Simmler, Pseudomorpheme. Ermittlungsmethoden, Typologie und Sprachgeschichte. - Elke Ronneberger-Sibold, Volksetymologie und Paronomasie als lautnachahmende Wortschöpfung. - II. Wortbildung in historischen Epochen des Deutschen: Alfred Bammesberger, Zur Vorgeschichte der althochdeutschen lîh-Bildungen. - Natalia Pimenova, Die semantische Stellung von deverbalen î(n)-Nomina im althochdeutschen Wortbildungssystem. - Klaus-Peter Wegera/Hans-Joachim Solms, Wortbildung des Mittelhochdeutschen. Zur Methode und zum Stand ihrer Erforschung, dargestellt am Beispiel der Diminutive. - Thomas Klein/Heinz Sieburg, Basensuche und Bestimmung der Motivationsdichte in historischen Textkorpora. Theoretische Überlegungen und praktische Umsetzung. - Kerstin Kronenberger, Die Substantivableitung mit -e, -ede und -heit in der Urkundensprache des 13. Jahrhunderts. - Heinz Sieburg, Zur Substantivableitung des Ripuarischen aus historischer Sicht. - Vladimir Pavlov, Deverbale Nominalisierung im Frühneuhochdeutschen im Vergleich mit dem Neuhochdeutschen. - Oskar Reichmann, Wortbildungsfelder des Frühneuhochdeutschen. Aufbau, Probleme ihrer lexikographischen Behandlung, sprachgeschichtliche Perspektiven. - Matthias Schulz, Wortbildung in Wörterbüchern und Texten des 17. Jahrhunderts. - Markus Hundt, Die Instrumentalisierung der >WortforschungStefanie Stricker, Konkurrenzen im Wortbildungssystem um 1800. Aufgezeigt an der Wortbildung Goethes. - Ludwig M. Eichinger, Nominale Wortbildung in Sachtexten des 18. Jahrhunderts. - Rolf Bergmann, Wortbildung in einem historischen Neuhochdeutschen Wörterbuch. - III. Wortbildung im Sprachkontakt: Klaus Dietz, Lexikalischer Transfer und Wortbildung am Beispiel des französischen Lehngutes im Mittelenglischen. - Angelika Lutz, Sprachmischung in der deutschen und englischen Wortbildung. - Dieter Kastovsky, Einheimische und entlehnte Morphophonemik in der deutschen Wortbildung - synchron/diachron. - IV. Rückblick: Irmhild Barz, Phraseologisch gebundene Wortbildungen. - Peter von Polenz, Historische Wortbildung und Sprachbewußtseinsgeschichte.


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