Eine unterrichtspraktische Einführung
E-Book, Deutsch, 342 Seiten
ISBN: 978-3-407-29284-1
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ulrich Haas ist Leiter des Arbeitskreises SOL in der Fortbildungsregion Berlin, Studiendirektor an der Ruth-Cohn-Schule Berlin und Dozent an der DAPF (Deutsche Akademie für Pädagogische Führungskräfte).
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;10
3;Einleitung;11
3.1;Das Zwei-Komponentenkleber-Kompetenzmodell;12
3.2;Die Entwicklung von SOL zu SOkeL;14
4;1. Erste Schritte zum selbst- und kompetenzorientierten Lernen mit Kartenmethoden;16
4.1;1.1 Die Sortieraufgabe;16
4.2;1.2 Das Dreiergespräch;20
4.3;1.3 Das Partnerinterview;22
4.4;1.4 Das Netzwerkspiel;23
4.5;1.5 Die Strukturlegearbeit;25
4.6;1.6 Die SOkeL-Kurven;27
5;2. Die Bedeutung des Vorwissens für den Lernerfolg;29
5.1;2.1 Vier Schüler und ihre Vorwissensstrukturen;31
5.2;2.2 Fazit und Ausblick;32
6;3. Kooperatives Lernen;34
6.1;3.1 Kooperative Partnerarbeit;36
6.2;3.2 Exkurs: Lesen ist eine Basiskompetenz für selbstgesteuertes Lernen;38
6.3;3.3 Kooperative Lernformen: Das Partnerpuzzle;41
6.4;3.4 Lernen im Sandwich: Motivation durch Selbstwirksamkeit und internale Kontrollüberzeugung;44
6.5;3.5 Gelerntes sichtbar und hörbar machen;47
6.6;3.6 Das Gruppenpuzzle;50
6.7;3.7 Kooperatives Lernen: Aneignungsprinzip oder Methode?;58
6.8;3.8 Typische Konflikte in kooperativen Gruppen;63
6.9;3.9 FAQs zu kooperativen Lernformen und zum SOkeL-Unterrichtsarrangement;67
7;4. Das semantische Netzwerk oder die Lagerhalle des Wissens;73
7.1;4.1 Was enthalten die Wissensschubladen?;75
7.2;4.2 Der Lehrer vermittelt Wissen klar, anschaulich und deutlich – aber die Schüler verstehen es unterschiedlich, falsch oder gar nicht;86
8;5. Festigung im Sandwich: Aus Vertrautem Neues entwickeln;93
8.1;5.1 Übungen sind ein Muss: Die Entdeckung der Langsamkeit des Lernens;93
8.2;5.2 Aus vertrauten Methoden Sandwiches entwickeln;94
9;6. Egoismus und Altruismus in kooperativen Arbeitsphasen;103
9.1;6.1 Gruppen bilden;103
9.2;6.2 Ein Cocktail zum Lernen;104
9.3;6.3 Geben ist seliger denn nehmen – Altruismus in Lerngruppen;105
9.4;6.4 Die Förderung zur prosozialen Persönlichkeit;107
10;7. Kooperative Hilfssysteme als soziale Austauschbeziehungen im Unterricht;115
10.1;7.1 Das Hilfssystem;115
10.2;7.2 Arbeitsnachweise und Kontrolle – Umgang mit den Formularen;119
11;8. Die Rolle der Emotionen beim Lernen: Vorerfahrung;122
11.1;8.1 Das Gehirn lernt ständig;122
11.2;8.2 Das prozedurale Gedächtnis;123
11.3;8.3 Vernunft oder Gefühl – wer behält die Oberhand?;125
11.4;8.4 Überprüfungsroutinen: Es gibt einen Anfang vor dem Anfang;126
12;9. Start und Ziel eines SOkeL-Unterrichtsarrangements;129
12.1;9.1 Der Advance Organizer;129
12.2;9.2 Die Kann-Listen: Was könnten die Lernenden am Ende können?;133
13;10. Effektives Lernen im SOkeL-Unterrichtsarrangement als Sandwich;144
13.1;10.1 Die Lehrerrolle im SOkeL-Unterrichtsarrangement;144
13.2;10.2 Direkte und indirekte Instruktion, Selbst-Instruktion, Konstruktion und Ko-Konstruktion;152
13.3;10.3 Die Öffnung des Unterrichtsarrangements;156
13.4;10.4 Die vollständige Lernhandlung oder: Der Zielkreislauf;159
14;11. Negatives Wissen und Fehlerklärwerk: Wie lassen sich Fehler bekämpfen?;165
14.1;11.1 Warum der Umgang mit Fehlern so schwierig ist;166
14.2;11.2 Alle Lernanfänge sind fehlerhaft;169
14.3;11.3 Das Fehlerhafte ist der Stalker des Wissensaufbaus;171
14.4;11.4 Kampf dem Fehler – das Fehlerklärwerk;173
14.5;11.5 Die andere Seite der Wissensmedaille – das Negative Wissen;176
14.6;11.6 Der Unterrichtsprozess im Fehlerklärwerk;184
14.7;11.7 Immer sind die Lehrer schuld;188
15;12. Kompetenzorientierter Unterricht;189
15.1;12.1 Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir?;189
15.2;12.2 Perspektivwechsel: Der kompetenzorientierte Unterricht;195
15.3;12.3 Grundlagen des kompetenzorientierten Unterrichts;197
15.4;12.4 Überfachliche Kann-Listen und wechselseitiges Schülerfeedback;205
15.5;12.5 Überfachliche Kann-Listen im Unterricht;208
16;13. Bewerten und Beurteilen;214
16.1;13.1 Überblick;214
16.2;13.2 Probleme der konventionellen Notengebung;216
16.3;13.3 Der statische und der dynamische Leistungsbegriff;218
17;14. Ein anderer Unterricht braucht eine andere Leistungsbewertung;225
17.1;14.1 Die Negativ-Brille absetzen und die ressourcenorientierte Brille aufsetzen;225
17.2;14.2 Die Instrumente der SOkeL-Leistungsbewertung;227
17.3;14.3 Prozessbewertung und Punktekonto;230
17.4;14.4 Das Punktekonto;242
17.5;14.5 Das kompetenzorientierte Punktekonto;264
17.6;14.6 Praxisrelevante Prüfkriterien der SOkeL-Leistungsbewertung;267
17.7;14.7 Zusammenfassung;267
18;15. Lernatelier und Farbiger Stundenplan/ BunteWoche;271
18.1;15.1 Das Lernatelier;271
18.2;15.2 Lernen im Farbigen Stundenplan/Bunte Woche;277
18.3;15.3 Aspekte des Individualisierten Lernens;284
19;16. Die Grundprinzipen des selbstorganisierten Lernens;287
19.1;16.1 Zielorientierung und Selbstorganisation;288
19.2;16.2 Einfachheit der Grundform und Selbstähnlichkeit;290
19.3;16.3 Dynamik und Selbstoptimierung;302
20;17. Die erweiterte Lehrerrolle in SOkeL: Aufbruch zu einer neuen Komfortzone;310
20.1;17.1 Das Umfeld der Schule verändert sich;310
20.2;17.2 Arbeitsaufwand und Arbeitserleichterung im neuen Unterrichtsverfahren;313
20.3;17.3 Vom Einzelkämpfer zum Teamworker;318
20.4;17.4 Kommunikation und Mentorenschaft;324
20.5;17.5 Die Rollenerweiterung meistern;327
20.6;17.6 Unterstützung im Kollegium gewinnen;330
20.7;17.7 Von der Unterrichtsentwicklung via Personalentwicklung zur Schulentwicklung;332
21;18. SOkeL im Kurzüberblick;334
21.1;18.1 Kommt es wirklich auf den Lehrer an?;334
21.2;18.2 Vor dem Lernprozess: Die Vorbereitung der Lernumgebung;335
21.3;18.3 Der Lernprozess;337
21.4;18.4 Auf die Lehrer kommt es an;339
22;Literatur;340