Gundolf / Lessau / Redl | Deutsche Literatur im 18. Jahrhundert | Buch | 978-3-8353-5334-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 4, 672 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 236 mm, Gewicht: 970 g

Reihe: Friedrich Gundolfs »Geschichte der deutschen Literatur. Heidelberger Vorlesungen 1911-1931«

Gundolf / Lessau / Redl

Deutsche Literatur im 18. Jahrhundert

Klopstock. Grundzüge der deutschen Dichtung im Zeitalter Goethes

Buch, Deutsch, Band 4, 672 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 236 mm, Gewicht: 970 g

Reihe: Friedrich Gundolfs »Geschichte der deutschen Literatur. Heidelberger Vorlesungen 1911-1931«

ISBN: 978-3-8353-5334-3
Verlag: Wallstein Verlag GmbH


Eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur deutschen Literatur im 18. Jahrhundert.

Die Ausgabe bietet eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs 'Geschichte der deutschen Literatur' auf der Grundlage einer kritischen Edition von Gundolfs Vorlesungsmanuskripten. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges – seit 1920 erster Heidelberger Ordinarius für Neuere Deutsche Literatur – gehört zu den bedeutendsten Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Seine Bücher wurden breit rezipiert. Die bislang unbekannten Vorlesungen, die Gundolf von 1911 bis zu seinem Tod 1931 hielt, zogen zahlreiche Studentinnen und Studenten aller Fakultäten an.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, Gundolfs Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen Interdependenzen und Konstellationen im intellektuellen Feld der Moderne auf.
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Weitere Infos & Material


Riechers, Hans-Christian
Hans-Christian Riechers war wissenschaftlicher Mitarbeiter in Bielefeld, wo er 2018 mit einer »Intellektuellen Biographie über Peter Szondi« (2020) promoviert wurde. Von 2018 bis 2021 war er Mitarbeiter im Projekt »Friedrich Gundolfs Literaturgeschichte«.

Redl, Philipp
Philipp Redl war Akademischer Mitarbeiter in Heidelberg, wo er 2014 mit der Dissertation »Dichtergermanisten der Moderne« (2016) promoviert wurde. Anschließend arbeitete er als Persönlicher Referent des Rektors. Seit 2016 ist er Akademischer Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Universität Freiburg.

Lessau, Mathis
Mathis Lessau wurde als Stipendiat des DFG-Graduiertenkollegs »Faktuales und fiktionales Erzählen« mit einer Arbeit über »Diltheys Autobiographiekonzept als Grundlage der Geisteswissenschaften« (2019) promoviert. Von 2018 bis 2021 war er Mitarbeiter im Projekt »Friedrich Gundolfs Literaturgeschichte«.

Gundolf, Friedrich
Friedrich Gundolf (1880-1931) gehört zu den beru¨hmtesten Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Seine Monographien wie »Shakespeare und der deutsche Geist« (1911) oder »Goethe« (1916) erreichten äußerst große Leserkreise. Seit 1911 hielt er – ab 1920 als erster Ordinarius für Neuere deutsche Literatur – bis zu seinem Tod 1931 Vorlesungen an der Universität Heidelberg, die viele später berühmte Studentinnen und Studenten anzogen.

Friedrich Gundolf (1880-1931) gehört zu den beru¨hmtesten Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Seine Monographien wie 'Shakespeare und der deutsche Geist' (1911) oder 'Goethe' (1916) erreichten äußerst große Leserkreise. Seit 1911 hielt er – ab 1920 als erster Ordinarius für Neuere deutsche Literatur – bis zu seinem Tod 1931 Vorlesungen an der Universität Heidelberg, die viele später berühmte Studentinnen und Studenten anzogen.


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